Web Components - Für und Wider
Matthias Scharwies
- custom elements
- html
- web components
Guten Morgen,
in den letzten Tagen gab es einige Rants gegen Web Component, so z.B.:
Web Components Are Not the Future von Ryan Carniato
… und Antworten, die WC verteidigten:
Web Components Are Not the Future — They’re the Present
Jetzt hat Lea Verou einen Blog-Post veröffentlicht:
Web Components are not Framework Components — and That’s Okay
Diese Grafik zeigt imho gut, was man für sich machen kann, bzw. was wohl universell einsetzbar sein könnte:
Wie ihr aus den Diskussionen im Forum erkennen könnt, arbeiten wir an einigen Beispielen, bzw. überlegen, ob man vorhandene Tutorials mit Web Components modernisieren könnte.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Finde ich interessant. Wenn man verstehen möchte, welche Auswüchse custom elements haben kann, dann braucht man sich nur den Web-Auftritt von YouTube anzusehen. Ausser "div" sind dort scheinbar nur Custom-Elements im Document-Body ;-)
Servus!
Finde ich interessant.
Ja, ich auch. Wobei das Selbstprogrammieren, bzw. Einbinden mehrerer custom elements ja eben irgendwann unübersichtlich wird.
Man kann nur hoffen, dass einige dieser immer wieder verwendeten „Widgets“ standardisiert werden. Deshalb finde ich die open-ui.org so spannend. Anfangs von mir nur als clickbait abgestempelt, ist popover innerhalb von 1,5 Jahren in allen Browsern angekommen. Weitere Projekte sind dialog mit command öffnen; ein „neues“ select-Element und ein toggle - mal schauen.
Neben dem <SELF-Slider> stellen wir bald einen <self-toggle> und ein <pie-chart> vor.
Wenn man verstehen möchte, welche Auswüchse custom elements haben kann, dann braucht man sich nur den Web-Auftritt von YouTube anzusehen. Ausser "div" sind dort scheinbar nur Custom-Elements im Document-Body ;-)
Beeindruckend! Ist aber wohl nicht zum Einsatz in anderen Webseiten vorgesehen. 😀
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies