Antwort an „klawischnigg“ verfassen

Hi there,

Mit einem Windows 10, das nicht mehr "supported" wird, haben die meisten Anwender trotzdem weniger Probleme als mit einem komplett neuen Betriebssystem,

aber soll deswegen ein User, der sich nicht an ein neues System gewöhnen kann, dann mit einem alten Windows ohne Sicherheitsupdates unterwegs sein? Der merkt doch garnicht, wenn sein Rechner gekapert wurde und für „irgendwelche illegalen Sachen“ benutzt wird.

Naja, ich halte, was in dem Zusammenhang betrieben wird, für gelinde gesagt leichte Panikmache. Das Problem mit dem "Kapern" liegt in den allermeisten Fällen nicht in einem nicht mehr supporteten Betriebssystem sondern in falschem Userverhalten.

So wie Ransomware fast ausschliesslich auf den Rechner kommt, weil Otto Normalanwender es nicht lassen konnte, auf irgendeine mit der Email mitgekommene Datei zu klicken. Und davor schützt auch ein up-to-date gehaltenes Betriebssystem nicht.

Und die Programme, die selbst im Web herumwandern, so wie Browser etc. die sollte man erstens eh nicht von der Mirkosaft beziehen und die lassen sich ja weiter updaten.

Schon klar, das muß jeder selber wissen, aber bei den Rechnern, wo ich noch Windows einsetzen muß, ist es mir ehrlicherweise sowas von schei**egal, ob Mirkosaft da noch irgendetwas updated oder nicht, und da sind so ziemlich alle Windows-Versionen der letzten 20 Jahre dabei (ok, Vista hab ich mir nie eingetreten, das wäre too much gewesen)...

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