Lesetipp: The End of Programming as We Know It
bearbeitet von Raketenwilli> > Und meiner bisherigen Lektüre solcherlei Berichte nach scheinen sie umso bessere und brauchbrarere Ergebnisse zu liefern, je simpler die gestellte Aufgabe ist.
> Nein, sie liefern bessere und brauchbarere Ergebnisse, je genauer die Anforderungen vorher definiert werden.
Naja. Das ist kein Widerspruch. Simple Sachverhalte lassen sich einfach und genau definieren. Bei komplexen Sachverhalten kann es auf Senderseite als auch Empfängerseite einfach schneller zu Verständigungsproblemen oder hinsichtlich der erforderlichen Parameter kommen.
Menschliche Sprache ist eben keine Programmiersprache, oft ungenau und mehrdeutig. Wäre menschliche Sprache wie eine Programmiersprache, genau und ein-ein-deutig, dann bräuchten wir keine Programmiersprachen.
Was jetzt das Programmieren mit KI-Assistenten betrifft: Hm. Freilich muss man die Sprache und ihre Tücken kennen. Sonst kann man den ausgeworfenen Code nicht prüfen. Und da kommen wir dann doch zur Komplexitätsfrage.
Lesetipp: The End of Programming as We Know It
bearbeitet von Raketenwilli> > Und meiner bisherigen Lektüre solcherlei Berichte nach scheinen sie umso bessere und brauchbrarere Ergebnisse zu liefern, je simpler die gestellte Aufgabe ist.
> Nein, sie liefern bessere und brauchbarere Ergebnisse, je genauer die Anforderungen vorher definiert werden.
Naja. Das ist kein Widerspruch. Simple Sachverhalte lassen sich einfach und genau definieren. Bei komplexen Sachverhalten kann es aus Senderseite als auch Empfängerseite einfach schneller zu Verständigungsproblemen kommen.
Menschliche Sprache ist eben keine Programmiersprache, oft ungenau und mehrdeutig. Wäre menschliche Sprache wie eine Programmiersprache, genau und ein-ein-deutig, dann bräuchten wir keine Programmiersprachen.
Was jetzt das Programmieren mit KI-Assistenten betrifft: Hm. Freilich muss man die Sprache und ihre Tücken kennen. Sonst kann man den ausgeworfenen Code nicht prüfen. Und da kommen wir dann doch zur Komplexitätsfrage.