@@Joachim Fröhlich
Guten Morgen, hier bin ich nochmal, diesmal mit dem Code, der nicht klappt.
<button type="button" onclick="Aufgabe1()">Aufgabe 1</td> <td width="700" style="background-image: none;"> <p id = "Aufgabe1" style="font-size: 10pt;text-align:left;font-weight:bold;"><span style="font-family: MS,Sans-serif; ">Für 60 Tage Aushilfsarbeit bekommt ein Schüler 546 €. Wie viel € bekommt er für 76 Tage?</span></p> <script> function Aufgabe1() {document.getElementById("Aufgabe1").innerHTML="Für 6 Tage Aushilfsarbeit bekommt ein Schüler 546 €. Wie viel € bekommt er für 76 Tage? Ergebnis: <input type=text; maxlength=4; style=width:40> €><BR>Tragen Sie das Ergebnis auf 2 Stellen nach dem Komma genau ein."; } </script>
Was @Rolf B dir sagen wollte:
innerHTML
ersetzt den gesamten Elementinhalt. Das heißt: aus
<p id = "Aufgabe1" style="font-size: 10pt;text-align:left;font-weight:bold;">
<span style="font-family: MS,Sans-serif; ">
Für 60 Tage Aushilfsarbeit bekommt ein Schüler 546 €. Wie viel € bekommt er für 76 Tage?
</span>
</p>
wird:
<p id = "Aufgabe1" style="font-size: 10pt;text-align:left;font-weight:bold;">
Für 6 Tage Aushilfsarbeit bekommt ein Schüler 546 €. Wie viel € bekommt er für 76 Tage? Ergebnis:
<input type=text; maxlength=4; style=width:40>
€>
<BR>
Tragen Sie das Ergebnis auf 2 Stellen nach dem Komma genau ein.
</p>
Das <span style="font-family: MS,Sans-serif; ">
(die Angabe der Schriftart) geht dir verloren.
Was du tun kannst:
-
Nicht den Inhalt des
p
-Elementes ersetzen, sondern den desspan
-Elements. -
Die Schrift gleich mit im
style
-Attribut desp
-Elements angeben und auf dasspan
verzichten.Noch besser wäre natürlich, die Styleangaben gar nicht im
style
-Attribut zu machen, sondern im Stylesheet (style
-Element oder externe CSS-Datei).
Jolan tru
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Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen „Hallo, ich bin der Faschismus.“ Er wird sagen: „Ich suche in diesem Deutschen Bundestag keine anderen Mehrheiten als die in der demokratischen Mitte. Wenn es heute eine solche Mehrheit gegeben hat, bedauere ich das.“ (Friedrich Merz)
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen „Hallo, ich bin der Faschismus.“ Er wird sagen: „Ich suche in diesem Deutschen Bundestag keine anderen Mehrheiten als die in der demokratischen Mitte. Wenn es heute eine solche Mehrheit gegeben hat, bedauere ich das.“ (Friedrich Merz)