Mathias Schäfer (molily): JavaScript-Effekthascherei: Zurück in die DHTML-Vergangenheit

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Sven, da missverstehst du etwas.

Wenn alles so smooth laufen würde, wie es in der Theorie soll, fiele mir Herumanimiere nicht so auf die Nerven. Die tollste Animation ist für die Katz, wenn sie nicht flüssig abläuft, sondern jeden mir zur Verfügung stehenden Browser zum Ruckeln bringt, weil tausende Pixel über Halbtransparenz aus- oder eingeblendet werden. Niemand hat etwas gegen verspielte Sites. Aber genausowenig hat jemand Lust, auf einen 4-GHz-Prozessor upzugraden, weil der Browser solche Animationen naturgemäß nicht performant berechnen kann. Das fehlt nämlich noch: 3D-Hardware-gestützte JavaScript-Effekte!