Marktanteile der Browser im SELFHTML-Weblog.
Im EfA-accessBlog fand sich sich heute eine Auswertung der Browseranteile. Auch bei unserem Weblog hat Firefox den Internet Explorer bereits weit hinter sich gelassen, Opera und Safari kommen gemeinsam auf beachtliche elf Prozent und allenfalls die Mozilla-Suite erreicht noch einen nennenswerten relativen Anteil.
Browser |
Anteil |
Besucher |
Chart |
Firefox |
52,32 % |
27.943 |
|
Internet Explorer |
32,20 % |
17.197 |
|
Opera |
6,30 % |
3.362 |
|
Safari |
4,70 % |
2.511 |
|
Mozilla |
1,74 % |
931 |
|
Konqueror |
0,83 % |
441 |
|
Netscape |
0,64 % |
341 |
|
SeaMonkey |
0,27 % |
145 |
|
Camino |
0,25 % |
136 |
|
Epiphany |
0,04 % |
21 |
|
Galeon |
0,03 % |
15 |
|
Flock |
0,01 % |
7 |
|
OmniWeb |
0,01 % |
6 |
|
Shiira |
0,01 % |
5 |
|
PlayStation Portable |
0,00 % |
2 |
|
Statistik der Browserversionen
Bei den Firefox-Nutzern beweisen die 83,14 % der Version 1.5.x das Funktionieren der Update-Funktion. Version 1.0.7 kommt auf
10,94 %, der Rest verteilt sich auf andere Zwischenversionen.
95,91 % aller Internet Explorer-Nutzer setzen auf Version 6, die Betaversion des Internet Explorer 7 kommt auf 2,65 % gesamt und auf bereits 4,60 % in den letzten zwei Wochen.
Opera-Nutzer surfen hauptsächlich mit den Versionen 8.5x (76,11 %), doch erstaunliche 14,58 % testen bereits Opera 9 beta.
Safari ist zu 75,37 % als Version 2.0.3 vertreten.
Bei Konqueror kommt Version 3.4 auf 33,26 %, Version 3.5 auf 54,52 %.
Netscape 4 brachte uns neun und Internet Explorer 4 vier interessierte Benutzer. Insgesamt, wohlgemerkt.
Datenbasis
Ausgewertet wurden in Summe 53.403 Besucher mit knapp 100.000 Seitenabrufen. Mehrfache Seitenabrufe wurden als ein Besucher berücksichtigt. Die Daten wurden mittels JavaScript (siehe Funktion stats()
) ermittelt, Besucher ohne oder mit deaktiviertem JavaScript wurden demnach nicht berücksichtigt, ebenso Feedreader und Suchmaschinen.
Die Statistik eignet sich freilich wenig, um darauf beruhende allgemeingültige Empfehlungen zu postulieren, besuchen das Weblog doch vor allem web-affine Menschen. Andere Bereiche wie beispielsweise die Dokumentation weisen eher »traditionelle« Browseranteile auf.
Vielleicht noch als Nachsatz für alle Optimierungswütigen: Würden wir ein Prozent der Browser grob benachteiligen oder gar ausschließen, hätten wir bereits 1.000 unserer Besucher vor den Kopf gestoßen.
Weitere aktuelle Statistiken finden sich bei Heiko und bei barrierekompass.de.