Gerrit van Aaken: Lesbarkeit von Texten im Web

Beitrag lesen

Für zurzeit am sinnigsten halte ich eine Kombination aus flexiblem und elastischem Seiten-Layout, wie sie beispielsweise bei http://www.thinkvitamin.com/ praktiziert wird. Es gibt zwar eine Default-Größe aller Elemente, aber beim Vergrößern (nach klassischer Textzoom-Methode), wächst das gesamte Layout mit, allerdings nur (und das ist der Kniff), bis die Breite des aktuellen Viewports erreicht ist. Dann bleibt die Breite der Elemente konstant und es verändert sich nur noch die Höhe. Klassische (Ex-Print-)Designer mögen solche Layouts nicht, weil sich beim Skalieren alles ein wenig unkontrolliert verschiebt. Moderne Webdesigner stehe auf genau solche flexiblen Lösungen, die sowohl kleine als auch große Viewports zufriedenstellend füllen.