Die meisten "Bedürftigen" hier ergooglen irgendwie einen Link auf ihr Problem und landen dann hier. Und dann erfahren sie anstelle der Lösung daß man Seiten auf diese Art und Weise seit 5 Jahren nicht mehr erstellt, daß Tabellen nur zu Darstellung tabellarischer Daten verwendet werden dürfen, daß Frames gaaanz gaaanz böse sind und daß nicht unobtrusives Javscript in Homepages überhaupt und ohnehin 99,9 Prozent aller User vom Gebrauch einer Seite ausschliesst. Ihr Problem löst das zumeist nicht. Die "Bedürftigen" sind dann auch ganz schnell wieder weg während, wie an vielen Threads zu verfolgen ist, die sogenannten Stammposter noch elendslang über irgendwelche programmierethischen Fragen diskutieren. Das ist schon irgendwie eine Art Selbstbefriedigung, die durch die Einbildung, man habe ja jemanden "zum Denken angeregt" eine samariterhafte Verschlimmbesserung erfährt.
Eine intelligente Antwort ist nicht die Antwort, die der Benutzer sich wünscht, sondern eine, die er braucht, um sein Problem zu erkennen.
Benutze den Rechner im Bereich Office, Bildbearbeitung, EDV...
Du Teufel! EDV mit dem Rechner;)
nicht !
Mon dieu: isch plonke:((
anm: ich habe davon keine ahnung, das ist alles nur halbwissen - für rechtsgültige informationen konsultiere einen anwalt
[Eine Lösung für die Bundesdatenbank?]
SET SERVEROUTPUT ON;
CREATE TRIGGER tr_grundrechte
AFTER INSERT ON t_wahlurne
FOR EACH ROW
BEGIN
IF :NEW.weiter_so = 'NEIN!' THEN
DELETE FROM t_aufpasser a
WHERE a.person_id IN
(SELECT p.id FROM t_personen p
WHERE p.is_fanatic = 1);
DBMS_OUTPUT.PUT_LINE('Fanatische Aufpasser pensioniert!');
END IF;
END;
/
SHOW ERROR;
INSERT INTO t_wahlurne(weiter_so) SELECT 'NEIN!' FROM DUAL;
es gibt nur die wahren Kilobytes, und die bestehen aus zwei hoch zehn = 1024 bytes. die tausenderversion ist eine sich verselbstständigte marketinglüge.
102.4% ACK!
Ungefähr ja, Es hilft mir aber leider garnichts. Lies meinen Beitrag evtl etwas genauer...
Wow! Du fragst, wie hier normalerweise geantwortet wird!
der frage nach, dürftest du am gamestudio gefallen finden - da brauchst AFAIK du keine vorkentnisse um nichts zu produzieren.
Die DTD für den gesamten SELF-Raum, in der unter anderem <I> definiert wird, kennt keine schließenden Tags - eine Folge des "Hotel California"-Syndroms :-)
var a = new Array("stimmt nicht", "stimmt, danke"); alert(a[1]);
Kennt jemand ein von fähigen Mathematikern besuchtes Forum?
Ja!
Du zäumst das Pferd nicht nur von hinten auf sondern versuchst den Sattel aus 100 Meter Entfernung auf das Pferd zu werfen.
if($usereingabe) { $_LOAD['Paranoia']; }
in begrenztem maße kanns tdu die ändern. viel flexibler kann ich es mir aber nciht vorstelln, da der logorithm recht omplex wäre - allein das mit höhe wäre schon hemorroidenwert
Du solltest deine Beiträge wirksamer verschlüsseln. Dieser war schon fast lesbar.
Du magst bitte in Dich gehen und diesen 'Ratschlag' bereuen!
und bin mittlerweile in nem Hungerloch und total entnervt.
if ($body->carbonHydrates->isLow()) {
$body->getFood();
$body->brain->getBreak();
$nexTry = $body->fingers->hack->Uri('http://forum.de.selfhtml.org/');
$nextTry->postCode($yourCode);
}
Das hätte ich gerne schriftlich.
Dann schreib es dir eben auf.
[über den Sinn eines Virenscanners, der permanent im Hintergrund läuft]
Aber wozu brauche ich eine Instanz, die bei mir persistent im Hintergrund läuft? Das Teil löst alle paar Wochen oder Monate mal einen Alarm aus:
Du hast absolut Recht. Das gleiche gilt für einen Feueralarm: Wozu braucht man in großen Gebäuden so ein Teil? Alle paar Monate gibt's eine Übung, die nichts als Zeit kostet, dann gelegentlich einen Fehlalarm, für den sogar die Feuerwehr anrücken muss. Brennen tut's nie. Und wenn doch, ist in einem großen Gebäude eh immer jemand da, der's bemerken würde. Was soll das also?
Die Antwort ist leicht: Sicherheit ist kein Ziel, sondern ein Weg. Man kann Sicherheit nie erreichen, sondern muss den Weg stetig weiter gehen. Wenn Du Sicherheitsmaßnahmen ergreifst und nichts passiert: Sei froh. Ergreifst Du sie nicht und es passiert irgendwann doch was: Selbst schuld.
Nein! Nein!! Nein!!! NEIN!!! :|| (da capo al fine)
Wäre Wowereit Gott, hätte er sicher gesagt: "Am Anfang war das Chaos - und das war gut so".
am Ende kommt noch ein Städteplaner dazu und meint, trotz alledem sei der Beruf Gottes der eines Städteplaners. Man brauche sich ja nur den menschlichen Körper anzusehen: Wer sonst käme auf die Idee, eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen?
Übrigens hat CSS nichts mit Purismus zu tun, nur weil man dabei sehr viel Code spart.
Wie ich das verstanden habe, ist die Frage nach dem Einsatz von CSS oder Tabellen für Gestaltungszwecke doch immer noch eine Geschmackssache.
nicht mehr, als es der Einsatz eines Schrankes oder des Fußbodens für die Ablage von Kleidungsstücken ist. Natürlich steht es Dir frei, den Fußboden zu wählen, aber erwarte dann bitte nicht von uns, dass wir für Dich aufräumen.
(Bitte verzeiht, wenn ich mich im falschen Themenbereich melde.)
Schon gut. Es gibt hier keinen Themenbereich "MÜLL", also musst Du eine unpassendere Alternative wählen.
ich gerade etwas erschrocken,
Du wieder gut?
Als ich letztens einen Nagel mit der Bolzmannkonstante einschlagen wollte, hatte ich auch so meine Schwierigkeiten.
was meinst du, wie ich mich erst geärgert habe, als meine Nielsbohrmaschine damals plötzlich kaputtging.
Anderes gilt natürlich, wenn der Quellcode zum Quälkot mutiert ist und ein Lesen in ihm schlicht unzumutbar ist.
Die Alternative ist: Tapfer sein, durchhalten, dickes Fell zulegen, das wird schon, so gemein sind die Leute gar nicht, alles wird gut. Vielleicht.
[Diese Geschichte ist so abstrus, dass sie schon wieder realistisch wird...]
Es mag durchaus sinnvoll sein, einen erkennbare Ohrmarke zu verpixeln. Ich konstruiere mal einen wirren Fall, um Probleme zu verdeutlichen: Hinnerk ist Vorsitzender des Fachgruppe "Keine genmanipulierten Kühe" im BUND. Aufgrund seiner Fachkompetenz und der vom ostfriesischen Bauern nicht immer gern zur Schau gestellten Redseligkeit ist er häufig Gast in Talkshows. In der Folge sind sein Hof, seine zweifelsfrei nicht genmanipulierten Kühe und seine Person immer wieder Gegenstand von Portraits geworden. Hinnerk ist bekannt dafür, dass seine Kühe aufgrund der ausgeprägt artgerechten Haltung im tiefergelegten Friesenland genauso viel Milch produzieren wie genmanipulierte Kühe anderenorts. Fotograf Rapsody, unwissend, wessen Kühe er da fotografiert, macht nette Fotos von Hinnerks Vorzeigekuh Gunilla, die mit prallem Euter schon leicht gequält guckend auf Hinnerks Rückkehr von Anne Will wartet. Cooles Foto.
Wochen später erhält R. die Anfrage, ob er nicht für einen Bericht des Neukoogsieler Tageblatts über genmanipulierte Kühe das Bild einer Kuh mit fast unnatürlich wirkenden megagroßem, prallgefülltem Euter hätte. Und so nahm das Schicksal seine Lauf. Hinnerks Gunilla mutiert postnatal zum Genmonster. Der Artikel, journalistisch ansonsten sauber, wird von anderen Printmedien aufgegriffen. Aufgrund des Rechteverhältnisses mit dem Neukoogsieler Tageblattes wandert R.s Bild bald in vielen Redaktionen und auf viele Schreibtisch und wird zum Synonym für Mutantenmilch. Ein Journalist des Spiegels recherchiert hart aber ehrlich und gelangt, als er den Eigentümer der Kuh DE 03 000 99999 identifiziert, zu der These, dass Hinnerk anscheinend ein doppeltes Spiel spiele: Während er in Talkshows sicher schon Antrittsgeld bekomme, weiden auf dem heimischen Hof womöglich endzulagernde Fleischreaktoren. "Fies" titelt Bild und tilgt in der Berichterstattung jeglichen Konjunktiv und macht aus Vermutungen harte Fakten. Hinnerk wird nun ganz mau, sieht sein politisches Lebenswerk und sein landwirtschaftliches Geschäft in Mediensturmfluten, deren Wellen ihn eben noch behutsam oben trugen, versinken und wendet sich an den bekannten Anwalt Prinz mit den Worten: "Mach aus Gunilla eine zweite Caroline". Was sagt Fotograf R. seinem noch nicht vorhandenem Anwalt ... .
Da kann man rechtlich und menschlich endlos diskutieren, wer in der Kette letztendlich für was Verantwortung trägt. Meine Kurzfassung: Du kannst Gunilla fotografieren, wenn Du willst, solange sie dadurch keinen Schaden in der Milchproduktion bekommt oder Du dabei nicht Hinnerks Westweide und deren Zäune zertrampelst. Aber pass bloß auf, an wen Du das Foto mal verkaufst. :-)
PS: Ja, ich gebe zu: Die mangelhafte CSS-Interpretation des IE lässt einen manchmal verzweifeln, wenn nicht gar verdreifeln.
Viele Spambots sprechen Keksisch
work-out ist sowas wie aerobic in blümchenleggins mit darübergezogenen badeanzügen und wollsocken :D
Wer Kühe kennt [...]
Das sind doch diese lila Tiere, die auf der Wiese rumstehen, oder?
Ich habe viel mit Copy&Paste (Nicht zu verwechseln mit Smith&Wesson :> ) gearbeitet
Mir fällt tatsächlich erst jetzt auf, dass man deine Aussage auch so hätte verstehen können, wie sie offenbar gemeint war.
Genau, die Kinder werden in Ihre Schränke gewiesen!
brauchst Du a) ein Anzeigegerät (vulgo Browser) Pah! Das kanst Du aber besser!
tut mir leid, aber besser als ein Browser kann ich Webseiten auch nicht anzeigen.
Du schmeißt mit der Henne nach dem Ei.
[Diskussion über die Verwendung von die() in PHP]
<clynx> es gibt momente im code da ist die genau das was man will.
Das war doch nur ein kastriertes Beispiel..
Kastrierte Beispiele sind aber nicht fruchtbar.
Stringkonkatenation kannst du nicht stringverkettungs-operator schreiben ;)
Pattex-Operator.
sobald ich "javascript" irgendwo in der nähe einer funktion sehe die MM_ als präfix hat, schaltet mein sofort zum nächsten task um um bleibende schäden zu vermeiden :D
[ab] und an mail toiletten :D Kann man da spam runterspülen? ;-)
du hast einen fehler entdeckt, du darfst das überflüssige i behalten - vieleicht kann mans ja gewinnbringend an apple verkaufen :D
Immer mehr Geräte des täglichen Gebrauchs enthalten heutzutage Microprofessoren
Wer das Glück hat, von Cheatah eine Antwort zu bekommen, tut gut daran, sie sorgfältig zu lesen!
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Dreisatz mit Gottesbeweis?
was war vor dem Urknall
Der Urzoff.
Man sagt, wer schreibt mit "h" die Worte "nämlich", "ziemlich", "dämlich", "wär", der sei ein Mensch von jener Sorte, die nämlich ziemlich dämlich wär.
Naja, nicht jede gute Sache kann sich ihren Anwalt aussuchen.