Ich übersetze "SEO" jetzt mal mit "semantische Endbenutzer Orientierung". An nix anderem sollte man sich da sonst orientieren.
Flexbocitis ist auch nicht besser als Divitis.
Was war ich dazumal meiner Zeit voraus, dass ich die Aufforderungen meiner Eltern als befremdlich anmutend fand, mein allerhöchstgradig strukturiertes Zimmer aufzuräumen. Ich hab schließlich auch so alles gefunden.
Blöd ist meiner Ansicht nach, dass das gewaltig zurückschlagen kann, denn wer gezielt dafür sorgt, dass Denkgewohnheiten wie das Erkennen von Zusammenhängen nicht mehr trainiert werden, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich im Faschismus wiederfindet.
Die Gleichung „Ich weiß nichts, will aber trotzdem eine gute Webseite erstellen“ geht nicht auf.
Mit dem Datum rechnen wäre eine Sache für die Datenbank.
man kann sicher mit auch dem Winkelschleifer Bleistifte anspitzen, vor allem wenn das Ding sowieso schon läuft. Aber soll ich deswegen extra in den Bastelkeller gehen?
Der Grundsatz "Don't make me think" bezieht sich auf Nutzer, nicht auf Entwickler
Merke: Jedes Schaf ist flauschig, aber nicht alles, was flauschig aussieht, ist ein Schaf.
Wenn es darum geht, sich vorzustellen, wie ein Blinder "sieht", bin ich meistens recht "blind".
Kommunikation ist ja nicht nur das was gesagt wird, sondern auch das was gehört wird.
Es gibt kein Design ohne Inhalt. Ansonsten wäre es Dekoration.
statt daran zu arbeiten, wie du den „Geschossen“ am elegantesten ausweichst, solltest du dich lieber fragen, warum da so viele auf dich zukommen.
Ich glaube, wir wissen heute noch gar nicht, was man alles mit den Daten anstellen kann. Aber eines ist sicher. Es wird gemacht.
Sicherheitsbewusstes Denken ist oft äquivalent mit paranoidem Denken.
Das nicht Benötigte wegzulassen ist ungeheuer hilfreich.
Na, dann sollten wir doch in Zukunft selber "KontextweXel" schreiben ;-)
da lassen wir mal noch ein wenig Gras drüber waxen.
Was seid ihr zwei doch für schlaue Füxe.
Axo ist das.
ja, manchmal ist es einfach wie verhechst.
Da kommt der Wäechter mit der Achst im Walde:
Themaverfehlung! Setzen, Sex!
Aber nicht mit den Axeln zucken; einfach machen! Gern auch im Sitzen.
und zwar wegen der Aussicht oben auf dem Daxtuhl!
Ihr geht mir hier für meinen Begriff viel zu lachs mit der Sprache um.
Max nicht dramatischer als es ist, dedlfichs!
Was wirklich dramatisch ist: Ihr geht mir hier für meinen Begriff viel zu lachs mit der Sitte um, den Verlauf solcher Threads zu erhalten. Ich hab das mal gefichst.
Referenzen vergammeln nicht wie Lebensmittel.
Blöd ist, wer bei Zweifeln oder bewusstem Unwissen nicht in die Referenz schaut.
Kontextwechselbeachtung ist keine optionale Sicherheitsveranstaltung sondern eine generelle Notwendigkeit, um syntaktisch korrekte Ergebnisse zu erzielen.
Um einfach nur Informationen zu erhalten, dafür gibt es genügend Nachschlagewerke und Suchmaschinen. Du bist hier ins Fachforum gekommen, daher musst du damit rechnen, Ratschläge zu erhalten.
Die Masse mag nun mal, was dem Durchschnitt gefällt.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Das führt im besten Fall zu einem „funktioniert trotzdem“.
Besser: Selbst denken, nicht nur machen was Erwachsene sagen
Hi pl,
ein sehr spannendes Thema.
Erwähnensert wäre in diesem Zusammenhang auch RTO (reziproke transformations obsoleszenz), die im Zusammenhang mit dem Boilerplate des redundanten roundtrip-checks einen erheblichen Merhwert generiert. Vorherige Ansätze kamen dem maximal nur nah, aber wie ich das implementiert habe ist einzigartig:
Als Factory-Pattern mit gesalzener Dependency, welche diametral und vor allem idempotent auf den Event-Listener wartet, der über einen Lambda-Message-Bus die Queue befüttert, aber nicht durch package losts anfällig ist (da reverse-obfuscated), somit stellt der inbound-Proxy den selbigen Datenverkehr sicher.
Das hat zum einen den Vorteil, dass Refactorings nur auf Byte-Ebene nötig sind, und zum anderen das Pattern KISS erbarmunglos eingehalten wird.
Nachteil wäre höchstens, dass conclusion-by-callee und denial-by-caller einen unnötigen Heap erzeugen, aber das Problem konnte ich leider noch nicht beheben.
Vielleicht hast du ja hierzu eine Idee?
VG & Danke Kristoff
Der Unterschied [zwischen first-child und first-of-type] ist in etwa der zwischen erstem Kind und erster Tochter.
(Stammt irrc ursprünglich von @ChrisB)
Vor dem mindestens dritten Kaffee verstehe ich keinen Spaß. KEINEN!
Da habe ich auch meine Zwei- bis Dreifel.
Die Wahrheit ist nun mal eine Kostbarkeit. Darum behalten viele sie schön für sich.
there are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors.
HTML sieht nicht aus, es gibt nur einem Datenstrom Sinn.
Behinderte sind nicht behindert, sie werden behindert.
Ein gutes Anwendungsbeispiel fällt mir dazu nicht ein. Ich bin eher Theoretiker. ;-)
Wenn man weiß, wie etwas geht, wird Frust zur Lust!
Ich denke, nicht. Das Komma hat eine entscheidende Bedeutung. 😉
document.body.classList.add('fromDuskTillDawn');
Regel: Klassennamen sollten nach Klassikern benannt werden!
Wer von mir als Besucher verlangt, die Probleme zu lösen, die er nicht angegangen ist, verliert mich als Kunden.
Bedienelemente müssen bedient werden können.
Merke: Eine Sprechblase ist kein Fall für den Urologen.
Ich wollte mich eigentlich nicht einmischen, aber Popcorn ist alle.
Die mir offensichtlich fehlende „moderne Technologie“ stellte sich als Adobe Flash heraus!
Vielleicht ein Tippfehler, da fehlt ein d kurz vorm Ende des Adjektivs.
Autoplay ist eine Seuche; du solltest immer davon ausgehen, dass ich bereits höre, was ich hören möchte.
Man kann auch alle Verkehrsschilder ignorieren - kann gut gehen, muss aber nicht.
Nein.
Doch ;-)
Oh.
Seidtdem jedem Erstklässler ein Smartphone zusteht, kann man tatsächlich Wissen durch Wischen ersetzen.
Das liegt garantiert an der Ursache.
Ja, ja... ein einziger Buchstabendreher kann manchmal den ganzen Satz urinieren...
Tyrannosuchus Regex
Morgens kein Kaffee ist pures Gift. :-)
Mich nervt es ehrlich gesagt, dass die print.css übrhaupt geladen wird, obwohl eine Webseite heutzutage kaum noch ausgedruckt wird - man hat sie ja auf dem Smartphone immer dabei.
Witziges Argument. Ich drucke viel. Ein Blatt Papier ist deutlich günstiger, als jedesmal ein Smartphone wegzugeben