Moin,
Ich habe deinen Denkfehler mal für dich markiert:
nur weil man eine Frau statistisch geshen nicht geeignet
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Statistiken sind für die breite Masse wahr, das darf dich aber nicht von einer Einzelfallentscheidung entbinden. Und genau so habe ich Susi verstanden.
Um auf dein Einstellungsbeispiel von unten zu sprechen zu kommen: Er sollte sich nicht entscheiden, ob er eine Frau oder einen Mann einstellen will, sondern, ob er jemanden mit den geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten einstellen will oder nicht. Dazu macht er dann entsprechende Eignungstests. Dass anschließend bei den Ergebnissen hinreichend vieler Tests keine 50/50-Verteilung über die Geschlechter rauskommt, ist für den Einzellfall der Einstellungsentscheidung irrelevant.
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Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
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