Sup!
Habe ich gesagt, Kriminalität wäre OK? Unterscheidet die Analyse, ob Kriminelle deutsch oder nicht deutsch sind zwischen OK und nicht OK? Nein, sie versucht Kriminalität zu erklären und zwar damit, dass sie nachzuweisen versucht, dass das "nicht deutsch sein" ein Kriminalitätsrisiko ist. Meine Meinung ist, dass nicht das "nicht deutsch sein", sondern andere Faktoren ein Kriminalitätsrisiko sind.
Das ist unbestritten. Es ist aber auch so, dass gewisse Faktoren (z.B. Selbstverständnis, Männlichkeitsideal, Frauenbild etc.), die Kriminalität begünstigen, doch mit dem "Ausländer-Sein" verknüpft sind.
Steuerbetrug ist eine Tatsache. Die gravierensten (nicht die meisten) Fälle von Steuerbetrug werden von bzw. in Unternehmen begangen. Deshalb werden wir demnächst keine Unternehmen mehr zulassen.
Unternehmen, die erwischt werden, müssen die Steuern nach- und Strafe zahlen. Es entsteht also, bei ausreichendem Fahndungsdrug, kein dauerhafter Schaden. Gewaltkriminalität ist da eine ganz andere Kiste, das wirst auch Du nicht bestreiten wollen.
Ich würde es schon als gravierendes Problem betrachten, wenn die Großzügigkeit des Staates, zu Ungunsten anderer Bedürftiger, schamlos ausgenutzt wird - denn wir haben kein Geld zu verschenken, siehe Billionen-Schulden.
Ja, deshalb muss das System der Grundsicherung geändert werden. Es würde nichts helfen nur die Ausländer davon auszuschließen.
Niemand muss bei uns Verhungern; es gibt also eine Grundsicherung. Die Frage hier scheint zu sein, was "Grund" ist, und was "Extra".
Ob es zuviele Menschen gibt oder nicht ist eine Frage; angesichts der Umwelt- und Energieprobleme auf der Welt würde ich fast sagen, dass das Boot in der Tat voll ist, und jedes Land nur eine gewisse Maximalmenge von Menschen aushält, wenn nachhaltig und umweltfreundlich gewirtschaftet und gelebt werden soll.
*g* Wie willst Du die Maimalmenge regeln? Und wer soll das weltweit durchsetzen?
Ich bin zuversichtlich, dass man die maximale Menge von Menschen, die ohne permantente Umweltschäden und irreparable Ausbeutung der Landschaft sowie ohne Entstehung sozialer Brennpuntke in einem Gebiet X leben können, mit wissenschaftlichen Methoden ermitteln kann.
Bei ersterem haben die "Neudeutschen" weniger Probleme als die alteingesessenen Deutschen.
Wie meinen?
Die Altersstruktur meine ich. Die ist bei eingebürgerten Ausländern und Aussiedlern durchschnittlch jünger, als bei den alteingesessenen Deutschen.
Die Altersstruktur allein löst keine Probleme. Nach niederländischen Berechnungen kosten Einwanderer den Staat mehr, als sie einbringen, über die Gesamt-Lebenszeit betrachtet.
Die Parteien am linken und rechten Rand sind demokratisch, sonst wären sie keinen Parteien, sondern verboten.
Ja, hoffentlich bald.
Aber was sollte Lafontaine dann machen? *scnr*
Gruesse,
Bio
Never give up, never surrender!!!