Hallo,
Tach auch jobo,
Nun, ich hatte jetzt gedacht, dass es schlau wäre, den kompletten Hardwarekrempel an Profis zu übergeben. Denn jeder eigene Server wird irgendwann alt. Und man muss _hinfahren_! Das finde ich eigentlich völlig inakzeptabel. Sowas müsste aus meiner Sicht alles per ssh (o.ä. - also Remote) regelbar sein. Man muss ja auch die erforderlichen Zeitaufwendungen so gering wie möglich halten, wenn es schon Personalmangel gibt. Ich fahr doch nicht von Berlin in ein Rechenzentrum irgendwo, nur um wasauchimmer zu fixen. Ich glaube, das ist mit eins der Probleme, dass man es nicht zu kompliziert und aufwendig werden lassen darf. Es geht ja hier wohl grade darum, den Untergang zu verhindern.
Wie schon geschrieben, in letzter Konsequenz möchte ich zu den technischen Details nichts sagen. Für mich wäre relevant, wie lange man einen Mietserver mieten kann für das Geld, das ein neuer Kaufserver kostet...
Genau. Und da wäre die Alterung und Wartbarkeit (und Backups, die sind zumindest bei den kleineren Angeboten, die ich kenne, inklusive) mit zu kalkulieren.
Grundsätzlich würde ich immer in Richtung "Standard-x" plädieren, also Techniken und Lösungen, die es öfters gibt und mit denen sich mehrere Menschen auskennen, die dann immer einspringen können, idealerweise natürlich von remote aus.
Sehe ich auch so.
Gruß
jobo