Wiki: Neuer Artikel: Auswahl der Benutzersprache bei internationalisierten Projekten?
Jörg Reinholz
- selfhtml-wiki
Moin!
Ich wurde vom Matthias gefragt, ob ich einen der (noch) nicht übernommenen Artikel
von der Seite http://wiki.selfhtml.org/wiki/PHP/Anwendung_und_Praxis
mit ins Wiki übernehmen wöllte.
Ok. Hut auf und eine "1" an die Brust geheftet:
Aus dem Artikel "PHP: Ermitteln der Sprache des Browsers" http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/php/httpsprache/#
könnte man unter Einbeziehung der von Christian Seiler gezeigten Technik einen Neuen machen:
"Auswahl der Benutzersprache bei internationalisierten Projekten"
Ich würde, so aus dem Stegreif, folgende Gliederung vorschlagen:
- Einführung
- Reihenfolge der zu beachtenden Informationsquellen
- - Auswahl per [SUB].[Domain].[TLD], DIR, Endung, GET-Variable oder per Cookie
(Beachtung der Suchmaschinen)
- - Warum die Geo-Location für die Sprachauswahl nicht sehr sinnvoll ist
- - Wiedererkennung
- - Benutzerauswahl: Flaggen oder Text?
- Techniken:
- - Ermittlung der im Browser voreingestellten Sprache
- - Ermittlung aus Domain, DIR, Endung, GET-Variable, Cookie
- - Präferenz des Betreibers
- - Präferenz des Benutzers
- - Präferenz im Cookie speichern?
Ich stelle das mal zur Diskussion, auch den Fakt, dass PHP als Skriptsprache eigentlich in den Hintergrund tritt.
Jörg Reinholz
Ich stelle das mal zur Diskussion, auch den Fakt, dass PHP als Skriptsprache eigentlich in den Hintergrund tritt.
Ich fänd's gut, wir haben in den Bereich HTML, CSS und JavaScript jetzt keine Lücken mehr in der Dokumentation, aber was fehlt sind:
Freiwiliige vor!
Matthias
Lieber Matthias,
Freiwiliige vor!
ich vereinheitliche lieber die Beispiele. Bis text-shadow bin ich aktuell schon gediehen. Diese Arbeit dauert deswegen so lange, da ich unter Umständen die HTML-Struktur mit anderen Elementen umsetze, damit ich Konflikte mit der Grundlayout.css vermeide. Selbstverständlich passe ich dann auch die Code-Beispiele in den verweisenden Erklärungsseiten (z.B. text-shadow
im Wiki) an. Und das dauert eben ein Bisschen.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.