Hallo Gunnar Bittersmann,
1. irreführende Erklärung zu
<tbody>
— erledigtMit der Erklärung sind auch die
<tbody>
-Tags verschwunden. Ich hätte sie drin gelassen; ich finde es keine gute Idee, optionale Tags wegzulassen.
Es ist gängige Praxis, einfache Tabellen ohne tbody-tags zu notieren. Wozu das Markup aufblähen?
3. mögliche Vereinfachung des Stylesheets
— eingearbeitetNicht wirklich. Es ist nicht eingearbeitet, sondern steht nachträglich. Wenn sich der Artikel an Anfänger richtet, halte ich es für keine gute Idee erst zu zeigen, wie man es nicht so gut macht und dann im Nachgang zu sagen: „April, April, wir haben euch reingelegt. So geht’s richtig!“ Es sollte gleich die bessere Variante gezeigt werden, keine andere.
Sehe ich nicht so. Die bessere Variante ist oft die weniger gut verständliche. In dem Fall ist es die attr-Funktion, die es unnötig verkompliziert.
Und man könnte (sollte?) auch sprechendere Klassenbezeichner wie ‘
piece-x
’ und ‘piece-o
’ verwenden.
Das ist auf jeden Fall ein Punkt, der umgesetzt werden sollte.
4. Typographie — erledigt
Heißt in dem Fall: unter den Tisch gekehrt?
Kommt darauf an was du meinst.
- korrekte Anführungszeichen, Apostrophe, Auslassungszeichen, …?
- erledigt
- Das große ẞ?
- geschenkt, ich glaube, das gibts in dem Artikel gar nicht.
- Falls doch, hier meine Meinung: Man sollte orthographisch richtig schreiben, dass heißt im Zweifelsfall lieber auf text-transform: uppercase o.ä. verzichten, weil man nicht sicher sein kann, wie „der große Duden“ letztlich dargestellt wird.
- Kreuze statt x, Kreise statt o?
- ich würde auf jeden Fall die Buchstaben lassen, Warum soll sich ein Anfänger die Mühe machen, diese Zeichen herauszusuchen und dabei Gefahr zu laufen, dass Editor oder Entwicklertools nur das Ersatzzeichen für ein nicht vorhandenes Zeichen anzeigen? Eventuell wird es nicht mal im Browser korrekt dargestellt.
- Könnte, wenn überhaupt, dann in den Abschnitt „Was fehlt noch?“ mit Für und Wider
- Was ganz anderes?
Bis demnächst
Matthias
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. (Giuseppe Mazzini)