@@Matthias Apsel
Mit der Erklärung sind auch die
<tbody>
-Tags verschwunden. Ich hätte sie drin gelassen; ich finde es keine gute Idee, optionale Tags wegzulassen.Es ist gängige Praxis, einfache Tabellen ohne tbody-tags zu notieren. Wozu das Markup aufblähen?
Mit dem Argument könnte man auch die <body>
- und </body>
-Tags weglassen.
Das Weglassen von <tbody>
und </tbody>
könnte zu dem Irrglauben führen, dass tr
-Elemente Kinder von table
wären. Insbesondere wenn JavaScript im Spiel ist, könnte das fatal sein. (@MudGuard Hi Nostradamus, long time, no see.)
Sehe ich nicht so. Die bessere Variante ist oft die weniger gut verständliche. In dem Fall ist es die attr-Funktion, die es unnötig verkompliziert.
Das sehe ich nicht so. Ist aber irrelevant wegen:
Und man könnte (sollte?) auch sprechendere Klassenbezeichner wie ‘
piece-x
’ und ‘piece-o
’ verwenden.
- Das große ẞ?
- geschenkt, ich glaube, das gibts in dem Artikel gar nicht.
Nein, die Threaddrift kaum auf, als sich Felix von einem verlinkten Tweet aus noch einen weiter hoch hangelte.
- Kreuze statt x, Kreise statt o?
Ja, das meinte ich.
- ich würde auf jeden Fall die Buchstaben lassen, Warum soll sich ein Anfänger die Mühe machen, diese Zeichen herauszusuchen und dabei Gefahr zu laufen, dass Editor oder Entwicklertools nur das Ersatzzeichen für ein nicht vorhandenes Zeichen anzeigen? Eventuell wird es nicht mal im Browser korrekt dargestellt.
Es müssen nicht ❌ und ⭕ sein. Aber × und ○ (U+25CB WHITE CIRCLE; das sollte in der Größe besser zu × passen als ◯) dürften kaum Darstellungsprobleme bereiten.
Und wie ich eben schon sagte: Die Verwendung vernünftig aussehender Zeichen fügt dem Artikel null Komplexität hinzu, schadet also nicht. Nutzt aber.
LLAP 🖖
„Wir haben deinen numidischen Schreiber aufgegriffen, o Syndicus.“
„Hat auf dem Forum herumgelungert …“
(Wachen in Asterix 36: Der Papyrus des Cäsar)