Michael Schröpl: Webhosting: Apache odeer IIS ?

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*Das* ist das Allerwichtigste! Ich muss hier in der Firma mit mehreren NT-Servern arbeiten. Bei jeder besc*** kleinen Aenderung muss ich einen Admin anrufen, damit der das erledigt.

Hast Du mal versucht, Dir auf diesen Maschinen eine Benutzerkennung einrichten zu lassen? Über diese kannst Du Dir in NT Laufwerke mappen lassen. Vielleicht reicht das ja für die Dinge, die Du gemacht haben willst?
Ich mache das hier im Büro mit meiner Testmaschine - jeder, der darauf zu greifen will, bekommt eine Benutzerkennung und *sein* Verzeichnis exportiert.
Gerade das ist ja der Vorteil von NT gegenüber Win 95 etc., denke ich: Es ist ein Netzwerk-Betriebssystem (naja, es möchte halt eines sein - nein, ich bin *kein* Windows-Fan, aber *dafür* reicht es gerade so eben).

Wenn Dir das nicht reicht, dann laß Dir eine CGI-Umgebung mit den entsprechenden Programmen auf dem NT-Server einrichten. Meine Web-Oberfläche enthält einen Haufen solcher Sachen: Ich kann per CGI auf dem Webserver-Rechner bestimmte daemons hoch- und runterfahren, ein "ping" zu bestimmten anderen Rechnern schicken usw. - das ist alles sehr praktisch und in Perl schnell geschrieben (und natürlich via .htaccess geschützt) ... und der Webserver (Apache 1.3.9) ist ein Systemdienst, fährt also nach dem Booten automatisch hoch.
Ach ja, Laufwerksmapping zwischen dem NT-Rechner und meinem UNIX-Intranetserver (dorthin sichere ich meine NT-Entwicklungsdaten) habe ich natürlich auch (Samba).

Dann habe ich noch eine kleine Testmaschine mit Solaris und Apache drauf: Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann ich mich von irgendwo auf der Welt einloggen und darauf arbeiten, solange ich nur in der Naehe eines beliebigen Rechners mit Netzkabel bin.

Hm, das ist der Schwachpunkt von Windows: Einen telnet-Zugang dorthin habe ich nicht.
(Und der würde mir auch nicht viel helfen, weil ich über den keine Programme mit graphischer Oberfläche starten kann - oder?)