Webhosting: Apache odeer IIS ?
Pepe
- webserver
0 Gero Takke0 Erik Tews0 Calocybe
Hallo Forumers !
Ich stehe vor einem kleinen Problem.
Über kurz oder lang möchte ich tiefer in die Welt der Servertechnologien eindringen und habe mir daher ein meiner Meinung nach tolles Webhostingangebot bei <www.webdesign-net.de> ausgesucht. Deren 'Preishammer' bietet für knapp 20 DM im Monat so ziemlich alles was geht.
Nur weiss ich nicht ob ich mich für den Apache oder den IIS entscheiden soll:
Beim IIS stehen zwar ODBC Datenbanken, FPxtensions, ASP und Cold Fusion zur Verfügung, beim Apache gibt es dazu im Gegensatz TelnetZugriff, mySQL und PHP3. Leider bin ich zur Zeit aber an ASP und PHP3 interessiert. Gibt es hier Vor-/Nachteile in der Anwendung einer der Sprachen ?
Zudem möchte ich auch komplette Verzeichnisse auf dem Server via Passwort schützen. Wie siehts hier mit dem IIS aus, gibts dort entsprechende Möglichkeiten ? Bisher habe ich lediglich CGI-Scripte am laufen, welche einen Passwortschutz vorgaukeln indem sie die 'geschützten' Seiten quasi erstellen.
Wie ist Eure Meinung zu beiden Servertypen, bzw. welches Paket von beiden oben genannten würde Euch eher zusagen und aus welchen Gründen ?
Danke im Vorraus
Pepe
Hi Pepe!
Wenn der Apache auf einem Unix läuft (was ich durch deine Beschreibung durchaus vermute), würde ich auf jeden Fall den nehmen.
Man hört ja oft von schönen Perfomancetests, dass NT 3 mal schneller im Webservern ist, aber ich hoffe du weisst, was davon zu halten ist ;)
Ich bin halt generell mehr ein UNIX-Mensch, aber im Serverbereich ist es glaub ich ziemlich eindeutig, dass NT keine Chance hat.
Ich würde auch lieber einen Apache auf NT nehmen, als einen IIS - weil er einfach superschnell ist, relativ einfach zu konfigurieren und weil er halt am verbreitetsten ist.
Und ausserdem find ich php VIEL besser als asp ;)
Bis dann
gero
Hallo Forumers !
Ich stehe vor einem kleinen Problem.
Über kurz oder lang möchte ich tiefer in die Welt der Servertechnologien eindringen und habe mir daher ein meiner Meinung nach tolles Webhostingangebot bei <www.webdesign-net.de> ausgesucht. Deren 'Preishammer' bietet für knapp 20 DM im Monat so ziemlich alles was geht.
Nur weiss ich nicht ob ich mich für den Apache oder den IIS entscheiden soll:
Meine Entscheidung wäre Apache.
Beim IIS stehen zwar ODBC Datenbanken,
Hat den Ruf, bei vielen gleichzeitigen Verbindungen unheimlich zu lahmen. Mysql ist schneller.
FPxtensions,
Du machst deine Webseiten mit Frontpage?
ASP
Was natürlich nur auf NT läuft. PHP3 läuft auf NT und Unix. Und es gibt Konverter von ASP zu PHP3.
und Cold Fusion
Kenn ich nicht. Also kann es nix besonders wichtiges sein.
zur Verfügung, beim Apache gibt es dazu im Gegensatz TelnetZugriff,
Auf jeden Fall mitbestellen. Da kannst du so an dem Server arbeiten, als würdest du direkt davorsitzen.
mySQL
Hab ich hier im Einsatz. Ist nicht schlecht.
und PHP3.
Ist auch zu empfehlen. Ist meist schneller als SSI und CGI-Scripte.
Leider bin ich zur Zeit aber an ASP und PHP3 interessiert. Gibt es hier Vor-/Nachteile in der Anwendung einer der Sprachen ?
Ja, ASP ist auf M$ beschränkt. PHP3 ist OpenSource und geht so ziemlich überall.
Zudem möchte ich auch komplette Verzeichnisse auf dem Server via Passwort schützen. Wie siehts hier mit dem IIS aus, gibts dort entsprechende Möglichkeiten ? Bisher habe ich lediglich CGI-Scripte am laufen, welche einen Passwortschutz vorgaukeln indem sie die 'geschützten' Seiten quasi erstellen.
Wenn du sowieso MySql hast kannst du die Benutzerüberprüfung auch gleich über ne SQL-Datenbank laufen lassen. Da gibt es beim Apache Module. Über ne normale Textdatei geht es beim Apache natürlich auch.
Wie ist Eure Meinung zu beiden Servertypen, bzw. welches Paket von beiden oben genannten würde Euch eher zusagen und aus welchen Gründen ?
Naja, seit ner uhrigen Betaversion sind mir keine Sicherheitslücken im Apache bekannt. Bei IIS finden sie alle paar Monate was. Benutze lieber Apache.
Hallo Eric !
FPxtensions
Du machst deine Webseiten mit Frontpage?
Nope, ich code von Hand oder zur Hilfe mit Phase5², 1stPage oder Homesite...
Cold Fusion
Kenn ich nicht. Also kann es nix besonders wichtiges sein.
ColdFusion/CFML ist ebenso wie ASP fast ausschliesslich der M$ Plattform vorbehalten und ebenso kommerziell (Allaire). Der Code baut auf speziellen CFML Tags auf, die in die HTML Seite einbezogen werden. Das ganze macht mich schon neugierig...
ASP
Was natürlich nur auf NT läuft. PHP3 läuft auf NT und Unix. Und es gibt Konverter von ASP zu PHP3.
Bei Webdesign-Net ist PHP3 vorbehaltslos unter Linux/Apache verwendbar, auf NT/IIS latürnich nicht.
Mittlerweile tendiere ich auch eher zum Apache, obwohl ich vor einiger Zeit meine alte HP noch auf 'nem IIS liegen hatte. Zudem hab' ich in Sachen PHP bereits ein wenig Erfahrung und mit ASP noch gar nicht. Trotzdem würde ich mich gerne nicht nur mit ASP sondern auch mit den og. Sprachen beschäftigen.
Na ja, schau'mer mal ;-)
Gruss Pepe
Hallo Eric !
FPxtensions
Du machst deine Webseiten mit Frontpage?Nope, ich code von Hand oder zur Hilfe mit Phase5², 1stPage oder Homesite...
Wofür dann die FP-Extensions?
Cold Fusion
Kenn ich nicht. Also kann es nix besonders wichtiges sein.ColdFusion/CFML ist ebenso wie ASP fast ausschliesslich der M$ Plattform vorbehalten und ebenso kommerziell (Allaire). Der Code baut auf speziellen CFML Tags auf, die in die HTML Seite einbezogen werden. Das ganze macht mich schon neugierig...
Also mal wieder komerziell und Eingeschränkt. Für Linux gibt es da wunderbare Alternativen. ePerl, mod_perl, php3, SSI sind alle nicht schlecht. Da ist für jeden was dabei. Und wenn man Speed ohne Ende braucht, nimmt man halt compiliertes C über spezielle Module (nicht CGI).
ASP
Was natürlich nur auf NT läuft. PHP3 läuft auf NT und Unix. Und es gibt Konverter von ASP zu PHP3.Bei Webdesign-Net ist PHP3 vorbehaltslos unter Linux/Apache verwendbar, auf NT/IIS latürnich nicht.
Wenn der Admin zu doof ist, können die PHP3-Entwicker nichts dafür. Wenn du lokal testen willst, kannst du es dir auf http://www.php3.de/download-php.php3 runterladen. Auch für Windows.
Mittlerweile tendiere ich auch eher zum Apache, obwohl ich vor einiger Zeit meine alte HP noch auf 'nem IIS liegen hatte. Zudem hab' ich in Sachen PHP bereits ein wenig Erfahrung und mit ASP noch gar nicht. Trotzdem würde ich mich gerne nicht nur mit ASP sondern auch mit den og. Sprachen beschäftigen.
Na ja, schau'mer mal ;-)Gruss Pepe
Ach ja, wenn man mal bei www.securityfocus.com vorbeischaut, kann man sich auch schön über die Sicherheit des Servers informieren.
Hallo Pepe!
Beim IIS stehen zwar ODBC Datenbanken,
Auf ODBC kannst Du mit Perl zugreifen. Mache ich zur Zeit, geht praechtig (allerdings nur auf NT Maschinen, fuer andere OSse hab ich neulich was geiles gefunden: http://odbc.linuxbox.com/).
FPxtensions,
Wozu braucht man sowas denn?
ASP
ASP ist auf jeden Fall brauchbar. Leider kenne ich PHP nicht, kann es also nicht vergleichen.
und Cold Fusion zur Verfügung,
Schliesse mich Erik an (herstellergebunden).
beim Apache gibt es dazu im Gegensatz TelnetZugriff,
*Das* ist das Allerwichtigste! Ich muss hier in der Firma mit mehreren NT-Servern arbeiten. Bei jeder besc*** kleinen Aenderung muss ich einen Admin anrufen, damit der das erledigt. Dann habe ich noch eine kleine Testmaschine mit Solaris und Apache drauf: Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann ich mich von irgendwo auf der Welt einloggen und darauf arbeiten, solange ich nur in der Naehe eines beliebigen Rechners mit Netzkabel bin.
Zudem möchte ich auch komplette Verzeichnisse auf dem Server via Passwort schützen. Wie siehts hier mit dem IIS aus, gibts dort entsprechende Möglichkeiten ?
Die gibt es wohl, allerdings natuerlich alles in bunten Dialogboxen gekapselt. Automatisch Aendern kannst Du also vergessen.
Wie ist Eure Meinung zu beiden Servertypen, bzw. welches Paket von beiden oben genannten würde Euch eher zusagen und aus welchen Gründen ?
Naja, da ich eh' nicht gerade der Microsoft-Fan bin, ist meine Entscheidung klar.
Calocybe
*Das* ist das Allerwichtigste! Ich muss hier in der Firma mit mehreren NT-Servern arbeiten. Bei jeder besc*** kleinen Aenderung muss ich einen Admin anrufen, damit der das erledigt.
Hast Du mal versucht, Dir auf diesen Maschinen eine Benutzerkennung einrichten zu lassen? Über diese kannst Du Dir in NT Laufwerke mappen lassen. Vielleicht reicht das ja für die Dinge, die Du gemacht haben willst?
Ich mache das hier im Büro mit meiner Testmaschine - jeder, der darauf zu greifen will, bekommt eine Benutzerkennung und *sein* Verzeichnis exportiert.
Gerade das ist ja der Vorteil von NT gegenüber Win 95 etc., denke ich: Es ist ein Netzwerk-Betriebssystem (naja, es möchte halt eines sein - nein, ich bin *kein* Windows-Fan, aber *dafür* reicht es gerade so eben).
Wenn Dir das nicht reicht, dann laß Dir eine CGI-Umgebung mit den entsprechenden Programmen auf dem NT-Server einrichten. Meine Web-Oberfläche enthält einen Haufen solcher Sachen: Ich kann per CGI auf dem Webserver-Rechner bestimmte daemons hoch- und runterfahren, ein "ping" zu bestimmten anderen Rechnern schicken usw. - das ist alles sehr praktisch und in Perl schnell geschrieben (und natürlich via .htaccess geschützt) ... und der Webserver (Apache 1.3.9) ist ein Systemdienst, fährt also nach dem Booten automatisch hoch.
Ach ja, Laufwerksmapping zwischen dem NT-Rechner und meinem UNIX-Intranetserver (dorthin sichere ich meine NT-Entwicklungsdaten) habe ich natürlich auch (Samba).
Dann habe ich noch eine kleine Testmaschine mit Solaris und Apache drauf: Zu jeder Tages- und Nachtzeit kann ich mich von irgendwo auf der Welt einloggen und darauf arbeiten, solange ich nur in der Naehe eines beliebigen Rechners mit Netzkabel bin.
Hm, das ist der Schwachpunkt von Windows: Einen telnet-Zugang dorthin habe ich nicht.
(Und der würde mir auch nicht viel helfen, weil ich über den keine Programme mit graphischer Oberfläche starten kann - oder?)
Hallo Michael!
Hast Du mal versucht, Dir auf diesen Maschinen eine Benutzerkennung einrichten zu lassen? Über diese kannst Du Dir in NT Laufwerke mappen lassen. Vielleicht reicht das ja für die Dinge, die Du gemacht haben willst?
Das ist mir durchaus bekannt, und von den Intranetservern habe ich auch diverse Laufwerke gemountet (im uebrigen reichen irgendwann die Laufwerksbuchstaben nicht mehr aus). Auf Internetserver kann ich aus Sicherheitsgruenden nur ueber FTP, und das auch nur ueber einen FTP-Gateway. Aber auch das waere ok, das Problem ist nur, der IIS wird nicht so wie vernueftige Programme ueber Textfiles konfiguriert, sondern ueber Klick-Dich-Bloed-Dialogboxen. Die Einstellungen wurden bis zum IIS3 in der Registry gespeichert, seit IIS4 in der sogenannten Metabase, im Prinzip eine Config-Datei in einem undokumentierten Binaerformat. Ein Aequivalent zur .htaccess gibt es meines Wissens auch nicht. Da nuetzen Dir alle Shares der Welt nichts.
Gerade das ist ja der Vorteil von NT gegenüber Win 95 etc., denke ich: Es ist ein Netzwerk-Betriebssystem (naja, es möchte halt eines sein - nein, ich bin *kein* Windows-Fan, aber *dafür* reicht es gerade so eben).
Naja... Win 95 gibt es bei uns nicht. :-)
Wenn Dir das nicht reicht, dann laß Dir eine CGI-Umgebung mit den entsprechenden Programmen auf dem NT-Server einrichten. Meine Web-Oberfläche enthält einen Haufen solcher Sachen: Ich kann per CGI auf dem Webserver-Rechner bestimmte daemons hoch- und runterfahren, ein "ping" zu bestimmten anderen Rechnern schicken usw. - das ist alles sehr praktisch und in Perl schnell geschrieben (und natürlich via .htaccess geschützt) ... und der Webserver (Apache 1.3.9) ist ein Systemdienst, fährt also nach dem Booten automatisch hoch.
Das ist ja alles wunderschoen, aber Microsoft funktioniert nunmal anders. Du kannst einen MS-basierten Server effektiv nicht fernwarten! (Ausser ueber ein sicher nicht billiges Programm namens Recmon PC-Duo, wodurch sich ein Benutzer aus der Ferne einloggen kann. Wie gesagt *einer*, denn auch so ein Programm macht NT nicht zum Multi-User-System.)
Ach ja, Laufwerksmapping zwischen dem NT-Rechner und meinem UNIX-Intranetserver (dorthin sichere ich meine NT-Entwicklungsdaten) habe ich natürlich auch (Samba).
Selbstverstaendlich. *g*
Hm, das ist der Schwachpunkt von Windows: Einen telnet-Zugang dorthin habe ich nicht.
(Und der würde mir auch nicht viel helfen, weil ich über den keine Programme mit graphischer Oberfläche starten kann - oder?)
Tja, so ist das... *grmml*
Calocybe
(im uebrigen reichen irgendwann die Laufwerksbuchstaben nicht mehr aus).
Oh weh ... so schlimm ist es bei mir noch nicht.
das Problem ist nur, der IIS wird nicht so wie vernueftige Programme ueber Textfiles konfiguriert, sondern ueber Klick-Dich-Bloed-Dialogboxen.
Aha - da haben wir den Schuldigen! Nicht Windows NT, sondern der Webserver!
Hm, da gab es doch noch einen anderen Webserver für NT, wie hieß der doch gleich ... irgend so ein Indianer ... ;-)
Das ist ja alles wunderschoen, aber Microsoft funktioniert nunmal anders. Du kannst einen MS-basierten Server effektiv nicht fernwarten!
Das würde ich so pauschal nicht gelten lassen. Ich denke, das liegt jeweils an den einzelnen Applikationen. (Wir haben das ganze Zeug mit dem daemon und dem ping eben genau deshalb in die CGI-Oberfläche eingebaut, weil dieses Produkt bei diversen Kunden installiert wird, und genau diese Operationen soll die Kunden - bzw. sogar unsere Operateur - zwecks Erster Hilfe für die Fernwartung ausführen können.)
Bei Apache würden Dir ein Laufwerks-Mapping (um die httpd.conf zu ändern) und eine Remote-Möglichkeit für einen Soft-Restart (das sollte eigentlich über CGI gehen) reichen.
Sogar ein Syntaxcheck der Konfiguration geht über einen Apache-Aufruf mit passenden Switches - auch das müßte über CGI anschließbar sein ...
Wenn ihr halt so einen Klicki-Bunti-Webserver verwenden müßt ... dann eben nicht, liebe Tante. ;-)
Re Huhu!
Oh weh ... so schlimm ist es bei mir noch nicht.
Naja, man braucht sie ja zum Glueck nicht alle gleichzeitig.
das Problem ist nur, der IIS wird nicht so wie vernueftige Programme ueber Textfiles konfiguriert, sondern ueber Klick-Dich-Bloed-Dialogboxen.
Aha - da haben wir den Schuldigen! Nicht Windows NT, sondern der Webserver!
Nun gut, im speziellen Fall ist der Webserver wohl schuldiger als das OS. Allerdings muss ich auf einem Unix nicht mal dann an den Rechner, wenn ich den Webserver das erste mal installiere.
Hm, da gab es doch noch einen anderen Webserver für NT, wie hieß der doch gleich ... irgend so ein Indianer ... ;-)
Richtig, man darf aber nicht vergessen, dass die Apache Group selber sagt, dass man ihn eher als Beta Software betrachten sollte. Na ja, ich ziehe ihn dem IIS trotzdem vor, vor allem weil man fuer den IIS4 erstmal den IE4 installieren muss(!), und das will ich meinem armen kleinen Systemchen lieber nicht antun. *g* (Und ueber das Entwicklungsstadium einer MS-Software zum Zeitpunkt der Auslieferung brauchen wir wohl nicht zu spekulieren.)
Das ist ja alles wunderschoen, aber Microsoft funktioniert nunmal anders. Du kannst einen MS-basierten Server effektiv nicht fernwarten!
Das würde ich so pauschal nicht gelten lassen. Ich denke, das liegt jeweils an den einzelnen Applikationen.
Bei Apache würden Dir ein Laufwerks-Mapping (um die httpd.conf zu ändern) und eine Remote-Möglichkeit für einen Soft-Restart (das sollte eigentlich über CGI gehen) reichen.
Stimmt, mit dem Apachen ginge das (wenn man ihn erstmal installiert hat). Nur ist der eben auch keine typische Win App. Eine solche geht naemlich standardmaessig den Microsoft-Weg, und der heisst "Bunt". (Schonmal versucht, mit Winzip von der Kommandozeile aus was zu entpacken? Wir haben zu diesem Zweck extra noch ein PkZip lizensiert.)
Sogar ein Syntaxcheck der Konfiguration geht über einen Apache-Aufruf mit passenden Switches - auch das müßte über CGI anschließbar sein ...
Muesste gehen, ja. Eigens dafuer haben die Apacheleute den -k switch dazugebaut, da man unter Windows nun mal nicht einfach ein kill -HUP absetzen kann.
Wenn ihr halt so einen Klicki-Bunti-Webserver verwenden müßt ... dann eben nicht, liebe Tante. ;-)
Tja, also Microsoft Certified Solution Provider (oder wie das heisst) hat man eben nicht unbedingt die Wahl... Wir haben allerdings auch ein paar Solaris-Server. Ich weiss allerdings nicht, ob die noch uebriggeblieben sind oder erst ausgebaut werden.
So long