Patrick: Etwas Off-Topic -> EPS-Format...

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Hallo Thomas!

n' Abend

Auch guten Morgen!

Wann gibt es denn die Erklärung zur These ?

Danke für Deine Erläuterungen. Als ich von Bearbeiten der Bilder sprach, war es klar, dass ich die "geepsten" Bilder, um Deinen geliebten Wortlaut zu übernehmen *gg*, nicht anrühre. Vielmehr öffne ich sie in Corel PhotoPaint, da es ja nun doch geht, und kopiere sie von dort, da ich ungerne mit diesem Programm arbeite, in PaintShopPro. Von da aus kann ich sie als TIFF, JPEG oder GIF abspeichern, je nach Bedarf.

Von mir werden die Bilder fürs Web gebraucht, die Dame hat die Flyer schon bezahlt, sie hat noch genug davon. Was sie noch von mir will, ist, was ich "Inlays" genannt habe, eigentlich zusätzliche Einlagen, die in die Flyer reinkommen sollen. Hier würde sogar das Logo in Graustufen ausreichen, Wert wird hier mehr auf den Text der Aussage gelegt.

So viel zu den "Absichten", mir liegt es also nicht daran, besser als die Druckerei zu werden ;-) denn:

  1. schlechte Monitorkalibrierung

Da ist bei billigen Bildschirmen ohnehin nicht viel zu machen.

  1. nicht übereinstimmendes Monitorprofil
  2. falsche Separationseinstellungen
  3. falscher (bzw. nicht einkalkulierter) Tonwertzuwachs - übrigens haben die 4 Skalenfarben einen unterschiedlichen Tonwertzuwachs
  4. verschiedene Druckmedien (d.h. Papiersorten)

Von der Idee, am Normal-PC profimässige Drucherzeugnisse zu erhalten, habe ich mich sehr früh verabschiedet ;-)

  1. eine geepste (ich liebe dieses Wort) Vektorgrafik in einem Bildbearbeitungsprogramm (Photoshop etc.) zu öffnen, ist in der Regel problematisch. Vor allem, weil die Grafik nicht mehr verlustfrei skalierbar ist

Die Bilder scheinen keine Vektorgrafiken zu sein (Quelltext liegt vor, poste ich aber nicht, da ellenlang), da mit Adobe Photoshop/Adobe Illustrator erstellt, kann mich aber irren.

  1. erfahrungsgemäß habe Webdesigner ein schlechtes Gefühl für das CMYK-Farbsystem

Trifft hier weniger zu, habe mit Draw-Programme gearbeitet, bevor ich mich fürs Web interessierte. Zweitens bietet PhotoPaint die Option an, die Farben sowohl als Graustufen, 256, 16 Mio oder halt CMYK beim importieren zu wählen.

Das war das, was mir so spontan eingefallen ist.

Schon sehr nett, dass Du es gepostet hast. Hast Du im Print-Medien-Bereich gearbeitet, oder tust Du es noch?

Patrick
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