Hallo!
Und mann erspart sich eine Menge Arbeit.
^^^^ ???
... und versteht dabei u.U. gar nicht, was man sich da gerade zusammengeklickt hat. Und das ist nicht unbdingt von Vorteil für die Besucher der Seiten.
Meiner Meinung nach sollte man ruhig mit einem reinen Texteditor und Selfhtml anfangen. Wenn man das dann beherrscht, kann man auf Html-Editoren umsteigen, um sich die Arbeit zu erleichtern.
Meistens artet diese Frage jedoch in einen Glaubenskonflikt aus - fast schon wie bei der Verwendung von Frames. Wie sagte schon Lothar Matthäus: "Wichtig ist, was hinten raus kommt." Und darauf kommt es letzten Endes an.
so long
Markus
Hallo Markus,
Da widersprichst Du Dir doch selber! Erst sagst Du, dass man evtl. gar nicht versteht was man sich zusammenbaut und dann zitierst du Loddar "Wichtig ist, was hinten raus kommt."
Genau das ist doch der Punkt. Man muss nicht alles verstanden haben, um für den Besucher eine ansprechende Seite zusammenzubauen. Wenn Du ein Applet einfügst, musst Du ja auch nicht Java dazu beherrschen, oder? So ist es mit HTML auch. Das muss man auch nicht programmieren können, man kann auch guten, übersichtlichen und fehlerfreien Code mit einem Editor (z.B. Frontpage, Dreamweaver) erzeugen. Außerdem ist dann auch sichergestellt, dass die Seite auf den wichtigsten Browsern richtig dargestellt wird.
Cu,
Peter