nicht angemeldet
Anmeldenamen einer E-Mail anhängen
Servus,
ich hab da ein kleines Problem. In unserer Firma haben wir vor, eine Art von Feedback-Formular für den Supportbereich einzuführen. Das Formular is soweit fertig, nur fehlt da noch das Tüpfelchen auf dem i. Mal kurz zur Funktionsweise: Der User geht in das Intranet, und öffnet eine Seite (das Formular), nach dem ausfüllen drückt er auf einen Button, und das Formular wird auf unseren Server geschickt (nicht über Outlook!), der dann die Eingaben formatiert, und dann an das Support-E-Mail-Konto verschickt.
Um da auch noch mit den Usern in Kontakt treten zu können, und zwecks einer Statistik müßte der Username von dem am Client momentan angemeldeten User ausgelesen, und diesen dann noch in ein vorher definiertes Feld eingefügt werden. Wenn man auch noch die E-Mail-Adresse rausbekommen könnte, wäre dann natürlich noch interessanter.
Da im restlichen Forum auch noch die Frage kam, ob denn nicht die IP oder der Rechnername reicht, kann ich nur sagen: "nein". Es wird der Username benötigt. da dieser Eindeutig ist, und somit keiner in einem anderen Namen das Formular abschicken kann. Der User sollte auch nicht die Möglichkeit haben, den Namen selber einzutragen, oder diesen noch zu verändern (nur als Sicherheit für uns und andere User).
Ah, fast hätte ichs vergessen. Das System läuft auf einem Unix-Server und WIN-NT4 Clients, die demnächst auf XP umgestellt werden sollen. Somit ändert sich die momentane IE Version von 5.5 auf 6.
Wenn mir/uns da jemand helfen könnte, wäre echt klasse.
Danke schon mal im voraus.
Mfg Christian
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Moin Moin !
Automatisch geht's nur mit IE + ActiveX (viel Spaß beim Coden ... ). Ansonsten mußt Du den User schon nach seinem Login fragen.
Andere Idee:
Die ganzen Formular- und Formatier-Aktionen im CGI (oder was auch immer das Formular zur Zeit "verdaut") machen und zum Schluß eine Seite mit einem Formular voller HIDDEN-Felder und einem Submit-Button auszugeben. Dieses Formular wird dann über eine Mailto-Action an den Support verschickt. Evtl. könnte man das Formular sogar per <body onload="document.forms[0].submit()"> automatisch verschicken.
Damit ist die eMail-Adresse und damit auch der User automatisch ermittelt, und es funktioniert auch ohne IE und ActiveX. Setzt aber leider voraus, daß außer OS und Browser auch noch der Mail-Client funktioniert.
Übrigens: Was macht ein User, dessen PC gerade Rauchzeichen gibt ? Login am anderen PC ? Oder hoffen, daß der brennende PC noch lange genug lebt, um den Support zu Informieren ? ;-)
Alexander
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Sorry für mein Posting von eben - falsche Taste :(
[...]
Um da auch noch mit den Usern in Kontakt treten zu können, und zwecks einer Statistik müßte der Username von dem am Client momentan angemeldeten User ausgelesen, und diesen dann noch in ein vorher definiertes Feld eingefügt werden. Wenn man auch noch die E-Mail-Adresse rausbekommen könnte, wäre dann natürlich noch interessanter.
Da im restlichen Forum auch noch die Frage kam, ob denn nicht die IP oder der Rechnername reicht, kann ich nur sagen: "nein". Es wird der Username benötigt. da dieser Eindeutig ist, und somit keiner in einem anderen Namen das Formular abschicken kann. Der User sollte auch nicht die Möglichkeit haben, den Namen selber einzutragen, oder diesen noch zu verändern (nur als Sicherheit für uns und andere User).Leichter Weg:
Bevor die Mitarbeiter in Intranet kommen müssen Sie durch eine Kennworteingabe auf dem Intranet-Webserver (.htaccess) - dann kannst Du über eine Umgebungsvariable den Benutzernamen und das Kennwort abfragen
(PHP: $user = getenv(PHP_AUTH_USER);
$user = getenv(PHP_AUTH_PW); )Schwerer Weg:
Du müsstest auf dem PC des Mitarbeiters, einen Serverdienst, z.B. einen kleinen Webserver laufen lassen, der auf Anfrage den Benutzernamen herausgibt (Darf natürlich nicht aus dem Internet heraus erreichbar sein). Dann müsste Dein Unix-Server beim Aufruf dieses Formulars eine Anfrage an den Rechner des users senden und die Rückantwort auswerten. Die Kosten für eine Realisierung dürften sich kaum tragen, es sei denn Du willst jede Intranetseite mit dieser Funktion schützen - und mit dem Betriebsrat solltest Du dann wirklich gut befreundet sein... ;)Alternativer Weg:
(habe ich selber noch nicht ausprobiert!!!)
Wenn Du einen DHCP-Server im Einsatz hast, dann soll man AFAIK dort die Userkennung zur Verfügung haben. Entweder Du vergibst dann den MA immer "Ihre" IP, oder Du verknüpfst die Tabelle vom DHCP-Server (welcher User hat welche IP) mit der Anfrage (von welcher IP kommt die Anfrage). Bei einem Unix-Server wären die Informationen ja schon mal auf dem selben System...
Solltest Du dich für diese Möglichkeit entscheiden, dann würden mich Deine Erfahrungen interessieren.Ah, fast hätte ichs vergessen. Das System läuft auf einem Unix-Server und WIN-NT4 Clients, die demnächst auf XP umgestellt werden sollen. Somit ändert sich die momentane IE Version von 5.5 auf 6.
Der IE gibt wie alle anderen Browser viele Infos über sich heraus. Aber der Benutzername gehört definitiv nicht dazu. Es sei denn Du "patchst" ihn. Besuch mal http://privacy.net und dann links Oben auf "For a full analysis click here".
Wenn mir/uns da jemand helfen könnte, wäre echt klasse.
Danke schon mal im voraus.Mfg Christian
Ich hoffe ich konnte einen Lösungsansatz liefern.
Jörg
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Moin,
Schwerer Weg:
Du müsstest auf dem PC des Mitarbeiters, einen Serverdienst, z.B. einen kleinen Webserver laufen lassen, der auf Anfrage den Benutzernamen herausgibt (Darf natürlich nicht aus dem Internet heraus erreichbar sein). Dann müsste Dein Unix-Server beim Aufruf dieses Formulars eine Anfrage an den Rechner des users senden und die Rückantwort auswerten. Die Kosten für eine Realisierung dürften sich kaum tragen, es sei denn Du willst jede Intranetseite mit dieser Funktion schützen - und mit dem Betriebsrat solltest Du dann wirklich gut befreundet sein... ;)Nein, dieser Server läuft bereits auf (fast) jedem Windows-Rechner. Abfragen kannst du ihn mit
nmblookup -A die.ip.des.rechners
von den gängigsten Betriebssystemen aus (wenn der Samba-Client installiert ist).--
Henryk Plötz
Grüße von der Ostsee* Help Microsoft combat software piracy: Give Linux to a friend today! *
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servus noch mal miteinander,
danke noch mal für die bisher angebotenen Tipps. Mal sehen, ob ich dafür fit genug bin. Einen heißen Tipp werde ich auch mal noch nachgehen, und zwar den, das ganze über die einmalige Eingabe der Daten, die dann in einem Cookie gespeichert werden. Wenn dies geschehen ist, kann man immer wieder auf diesen zugreifen, da dieser Cookie dann Profilabhängig ist (wurde mir heute in der Firma gesagt. Wenns läuft kann ich ja mal meine Erfahrungen noch mal posten.
Mfg Christian