LCD-Bildschirme: Digitale Eingänge: Sinnvoll? Notwendig?
Bio
- sonstiges
Sup!
Ich bin in der glücklichen Lage, mir ein LC-Display kaufen zu können. Aufgrund der Tatsache, daß diese Dinger nicht eben billig sind, muß natürlich was gutes her.
Aufgrund der Tatsache, daß man seine Rechner eigentlich nie wirklich aufrüstet, bevor man den Nachfolge-Rechner beschafft, glaube ich nicht so recht an "Zukunftssicherheit" als Kaufargument.
Nun, es gibt bei LCDs diese digitalen Eingänge, bei denen die Bilddaten digital von der Grafikkarte zum LCD übertragen werden, wodurch die "Verluste" durch die DA/AD Wandlung wegfallen sollen.
Nun haben im letzten c't (21/2001 S.202) Test Displays mit analogen Eingängen genauso sehr gute Bewertungen der Bildqualität erreicht wie Displays mit digitalem Eingang. Ich habe zwei PCs, die beide keine digitale Grafikkarte haben, und ich sehe eigentlich nicht unmittelbar voraus, daß ich eine digitale Grafikkarte bräuchte - vorausgesetzt, ich hätte nicht ein Display mit digitalem Eingang.
Jetzt ist natürlich die Frage, ob ein digitaler Eingang bei einem Display wirklich so wichtig ist, und ob die DA/AD Verluste wirklich spürbar sind (auf meinen veralteten CRT-Monitoren sehe ich nichts davon), und ob nicht diese Digitaler-Eingang-Sache wieder so ein Hype ist. Es sieht doch so aus, als könne man mit analoger Technik sehr gut mindestens 1600*1200 Punkte mindestens 80 mal pro Sekunde durch eine Leitung pumpen.
Weil ich ein Display mit zwei Eingängen will (weil das praktisch ist für 2 Computer) stehe ich jetzt vor der schwierigen Entscheidung, ob von diesen 2 Eingängen einer digital sein soll - was dann dazu führen würde, daß einer meiner PCs eine neue Grafikkarte bräuchte, die so einen DVI-Ausgang hat - was wiederum nicht ganz billig würde.
Tjaha... also, was sagen die Spezialisten?
Gruesse,
Bio
Hallo Bio!
Leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, nur wollte ich dennoch was anmerken. Vor einem Jahr hatte ich einen TFT-Bildschirm bestellt und sofort wieder zurückgegeben. Die Farbpalette wurde (und so ist es auch dem Laptop-Bildschirm) nicht komplett wiedergegeben: Pastellfarben, wie man sie von hier kennt (das #EEEEEE und #FFEEDD von SELFHTML zum Beispiel), wurde nicht dargestellt, auch andere sehr helle Farben.
Grüße,
Patrick
P.S.: Jetzt weiß ich Hardware-Dau allerdings nicht, ob TFT- und LC-Bildschirme das Gleiche sind ;-) Aber ich werde sicherlich bald aufgeklärt!
Moin
Leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, nur wollte ich dennoch was anmerken. Vor einem Jahr hatte ich einen TFT-Bildschirm bestellt und sofort wieder zurückgegeben. Die Farbpalette wurde (und so ist es auch dem Laptop-Bildschirm) nicht komplett wiedergegeben: Pastellfarben, wie man sie von hier kennt (das #EEEEEE und #FFEEDD von SELFHTML zum Beispiel), wurde nicht dargestellt, auch andere sehr helle Farben.
Das Problem habe ich mit dem Forum auch, vor allem vor einiger Zeit, als die Stylesheets kaputt waren, aber eigentlich geht es.
Viel wichtiger, sind die Vorteile von LCDs: Das Bild flimmert nicht, absolut nicht. Das Bild ist geometrisch perfekt, hat nicht die kleinste Verzerrung (nichtmal wenn du am Bahngleis wohnst). Das Bild verschiebt sich nicht selbsttätig während der Monitor warm wird, etc.
Das meiste davon kannst aber wirklich nur bei digitaler Ansteuerung geniessen. Das hat den Vorteil dass du den Monitor nicht mehr einstellen musst und das Bild sofort perfekt wird, und bleibt. Im Zweifelsfalls solltest du den Monitor vorher anschauen, wie gut er sich auf die Grafikkarte synchronisiert kriegt, aber alle Vorteile eines LCDs kriegst du mit analoger Ansteuerung nie hin.
Ausserdem dürfte es technisch wesentlich einfacher sein eine perfekte Darstellung mit rein digitaler Ansteuerung hinzukriegen, als mit aufwändig einzustellender Analogstrecke. Ob sich das im Preis niederschlägt weiss ich nicht direkt, will es aber hoffen.
P.S.: Jetzt weiß ich Hardware-Dau allerdings nicht, ob TFT- und LC-Bildschirme das Gleiche sind ;-) Aber ich werde sicherlich bald aufgeklärt!
Jein. LC steht bloss für Flüssigkristall und ist die Art wie das Bild entsteht, eben mit Hilfe flüssiger Kristalle. Da gibt es dann noch zwei Hauptkategorien in der Art der Ansteuerung:
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
Hallo!
Dann hätte ich aber auch nochmal eine Frage, wir hatten hier auch vor kurzem einen TFT-Bildschirm angeschafft, aber ich fand, dass die Auflösung sehr viel unschärfer war, als bei normalen Bildschirmen! Deswegen hatte ich auch großzügig darauf verzichtet:-)
Ich finde schon dass der normale Monitor Gift für die Augen ist, wenn man zu lange(wie meist) davor hängt! Und da dachte ich mir mit der Unschärfe von TFT wäre das noch schlimmer. Erst bei besserer Auflösung(ab 1024px) wurde der TFT erträglich.
Was meint Ihr ist gesünder, ein TFT oder ein "normaler" Monitor, von vergleichbarer Qualität(wobei bemerkt werden muß, dass TFT Monitoren schon an sich doppelt so teuer sind!)
Sollte man nicht lieber in einen richtig guten 19-Zöller investieren?
Grüsse
Andreas
Grüezi
Zuerst mal zu der Qualität: Ich habe ein 15" TFT-Monitor von Sony, also nicht gerade den Billigsten. Zuerst hatte ich eine GForceMX-Karte im PC und das Bild war total schlecht und unscharf (hatte damals ca. 180 SFr. für die Karte bezahlt). Nun ist eine ATI Radeon drin, die mich 80 SFr. kostete und ich habe noch nie ein besseres Bild gesehen! Das Bild ist absolut genial, obwohl das Ganze immer noch über den analogen Anschluss läuft.
Zum CRT: Soviel ich weiss strahlen sie kaum mehr als ein TFT und mit 100Hz sollte das Bild auch einigermassen flimmerfrei sein .-). Falls du dir einen CRT-Monitor kaufst, würde ich dir dringend einen mit einer planen Bildfläche empfehlen, da so die lästigen Spiegelungen fast ganz wegfallen.
Zu dem Gesundheitlichen: Ich denke nicht, dass 8h vor dem Monitor ungesünder sind als 8h vor einem Buch, so rein vom strahlungsmässigen her. Wie gesagt, ist nur das, was ich denke, werde jedoch gern etwas anderen belehrt. Natürlich musst du auf den ergonomischen Aufbau deines Arbeitsplatzes achten (sehr, SEHR wichtig!) und von Zeit zu Zeit eine Pause einlegen, aufstehen und dir die beine vertreten. Wenn du Platz hast würde ich dir einen 19"ner empfehlen.
Mit freundlichen Grüssen
Thomas
Hi!
Ja, das denke ich auch. Aber von wegen Strahlung habe ich da kein Bedenken, mir geht es um meine armen Augen!
Habv das Gefühl das tut denen gar nicht gut, und wie ich das gerade verstanden habe, ist das bei den TFTs wohl deutlich besser, da diese nicht flimmern, oder wie ist das?
Grüsse
Andreas
Sup!
Also angeblich blinzelt man weniger, wenn man auf einen Monitor sieht, was nicht gut fuer die Augen sein soll - bei LC-Displays ist das angeblich anders.
Frag' mich nicht warum, "die Wissenschaft hat das festgestellt" ;-)
Gruesse,
Bio
Moin moin!
Also angeblich blinzelt man weniger, wenn man auf einen Monitor sieht, was nicht gut fuer die Augen sein soll - bei LC-Displays ist das angeblich anders.
Frag' mich nicht warum, "die Wissenschaft hat das festgestellt" ;-)
Stimmt mit meinen Erfahrungen ueberein. An einem TFT kann ich problemlos 8h durcharbeiten, bei einem CRT ermuede ich trotz 85Hz, wirklich gutem Bild und angemessener Aufloesung (also nix in der Art 1280x1024 auf nem 15", wie's manche offenbar gut finden) frueher und die Augen tun weh.
So long
Moin
Dann hätte ich aber auch nochmal eine Frage, wir hatten hier auch vor kurzem einen TFT-Bildschirm angeschafft, aber ich fand, dass die Auflösung sehr viel unschärfer war, als bei normalen Bildschirmen! Deswegen hatte ich auch großzügig darauf verzichtet:-)
Ich finde schon dass der normale Monitor Gift für die Augen ist, wenn man zu lange(wie meist) davor hängt! Und da dachte ich mir mit der Unschärfe von TFT wäre das noch schlimmer. Erst bei besserer Auflösung(ab 1024px) wurde der TFT erträglich.
[ ] Du hast das Konzept der Flüssigkristallbildschirme verstanden.
(Kreuze sind wohl grade wieder "in" :)
Ernsthaft: Beim LC Display sind lauter kleine Zellen mit Flüssigkristallen die entweder durchsichtig oder nicht oder ein bisschen durchsichtig sind. Naja, da sind auch noch Farbfilter dabei und Polarisationsfilter und so weiter, aber kann dir google besser Auskunft geben. Wichtig ist das Prinzip: Einzelne Zellen, die komplett hell oder weniger hell sind.
Daraus ergibt sich, dass der Flüssigkristallbildschirm als ganzes für genau eine Auflösung gemacht ist, nämlich die die der Anzahl der Flüssigkristallzellen jeweils in horizontaler und vertikaler Richtung entspricht. Zum Vergleich: Ein Röhrenmonitor hat eine Oberfläche die mit verschiedenfarbigen Phosphor (oder anderem chemischem Zeugs) gesprenkelt ist, und eine Lochmaske (oder Streifenmaske, oder...) dahinter. Der Kathodenstrahler im hinteren Teil des Bildschirms kann relativ freizügig darauf schiessen und dann leuchtet es dort wo er trifft. Nach unten hin begrenzt die Punktgröße die Größe der Lochmaske, nach oben hin gibt es keine Begrenzung.
Jetzt ist dir auch klar was du beobachtet hast: Bei einer Auflösung mit wenigen Punkten hat der CRT-Schirm keine Probleme, er macht den Leuchtpunkt evt. ein bisschen größer und freut sich seines Lebens. Der LCD-Schirm kann das nicht, er muss die ihm angebotenen Pixel irgendwie auf die vorhandenen Pixel verteilen, also interpolieren. Das ist etwa das selbe das passiert wenn du in deiner Bildbearbeitung ein Bild von 800x600 Pixeln auf 1024x768 Pixeln skalierst. Die Bildbearbeitung braucht dazu einige Zeit und die Ergebnisse sind trotzdem nicht berauschend. Die Bildschirmelektronik hat aber keine Zeit, da sie das 60 mal in der Sekunde machen muß und die Ergebnisse sind demnach (je nach Qualität und damit auch Preis der Elektronik) miserabel bis bestenfalls befriedigend.
LC Displays sollte man daher immer in der Auflösung betreiben für die er gemacht wurde, oder in einer kleineren, dann aber mit schwarzem Rahmen.
Und das hier trifft vor allem auf digitale Ansteuerung zu, also wenn die Daten welcher Pixel wie zu leuchten hat direkt im Bildschirm eintreffen. Bei analoger Ansteuerung fängst du dir noch ganz andere Probleme ein. Die ist nämlich auf CRTs zugeschnitten: ein analoges Signal tastet Zeile für Zeile ab, und dazu gibts ein Synchronisationssignal. Der Röhrenmonitor muss also nichts weiter tun als seinen Elektronenstrahl über die Zeilen rasen zu lassen (mit einigermaßen konstanter Geschwindigkeit), in auf den Anfang der nächsten Zeile zu setzen wenn er ein Zeilensynchronisationssignal kriegt und auf den Anfang des Schirmes zurückzuspringen wenn er ein Bildwechselsignal kriegt. Nebenbei tut er dann noch mit dem analogen Farbsignal die Intensität des Strahles ändern.
Der LCD Schirm hat hier wieder ein schweres Los: er muss das ganze im Prinzip virtuell mitmachen und die Farbinformationen digitalisieren und speichern. Dabei muss er dann noch das Timing der Grafikkarte verfolgen und dafür sorgen dass die Informationen auf der richtigen Speicherstelle landen. Wobei natürlich dann noch dafür sorgen muss dass er die Pixel genau trifft, damit es nicht wieder ans Interpolieren geht. So wie wenn du in der Bildbearbeitung das Bild um einen viertel Pixel verschiebst.
Das alles ist technisch nicht ganz einfach für ein LC Display und daher ist die analoge Ansteuerung dem Röhrenmonitor immer unterlegen und ziemlich aufwendig. (Aber man kann es hinkriegen)
Was meint Ihr ist gesünder, ein TFT oder ein "normaler" Monitor, von vergleichbarer Qualität(wobei bemerkt werden muß, dass TFT Monitoren schon an sich doppelt so teuer sind!)
Wenn du nur eine analoge Grafikkarte hast, macht ein TFT Schirm nicht viel Spaß. Ausser natürlich du bist durch andere Einflüsse dazu gezwungen (Platzmangel, starke Magnetfelder, etc.). Wenn du aber eine digitale Grafikkarte dazu benutzen kannst, geht es nichts über einen Flüssigkristallschirm: Superstabiles Bild, prinzipbedingt keinerlei Flimmern, perfekte Geometrie. Lediglich bei guten Farben schwächeln die billigen Teile etwas (siehe PAFs Post).
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
Moin, ihr!
Leider kann ich Deine Frage nicht beantworten, nur wollte ich dennoch was anmerken. Vor einem Jahr hatte ich einen TFT-Bildschirm bestellt und sofort wieder zurückgegeben. Die Farbpalette wurde (und so ist es auch dem Laptop-Bildschirm) nicht komplett wiedergegeben: Pastellfarben, wie man sie von hier kennt (das #EEEEEE und #FFEEDD von SELFHTML zum Beispiel), wurde nicht dargestellt, auch andere sehr helle Farben.
In der Tat, das kann ich von meinem Laptop-Bildschirm her bestätigen. Das Bild ist zwar sehr schön ruhig, und auch absolut geometrisch rechteckig, aber die Farbdarstellung heller Farben ist eher mangelhaft. Überhaupt ist die Farbtreue bei Flachbildschirmen nicht wirklich gut. Wer im grafischen Gewerbe arbeitet, wird ein Lied davon singen können, einen Röhrenmonitor zur "Mitarbeit" zu bewegen - bei LCD kann man vermutlich gleich aufgeben.
P.S.: Jetzt weiß ich Hardware-Dau allerdings nicht, ob TFT- und LC-Bildschirme das Gleiche sind ;-) Aber ich werde sicherlich bald aufgeklärt!
TFT = Thin Film Transistor. Bezeichnet die Art der Ansteuerung des Displays
LCD = Liquid Crystal Display. Bezeichnet die Art, wie das Licht gefiltert wird, um Pixel anzuzeigen.
LCD ist überall drin. Auch in den DSTN-Displays. DSTN bezieht sich auf die Art, wie das Licht durch Polarisationsdrehung (zweimal, jeweils 270°, einmal linksrum, einmal rechtsrum) gefiltert wird. Und TFT steuert dann zum Beispiel ein DSTN-Display an. Die alternative dazu war eine passive Matrix, die per Zeile und Spalte angesteuert wurde, und da gab es schonmal unschöne Schlieren. TFT wird zwar immer noch von außen per Zeile und Spalte angesteuert, aber die (ich nenne es mal so) Trennschärfe der einzelnen Pixel ist wesentlich besser. Es wird wirklich nur noch EIN Pixel zur Zeit angesteuert, nicht gleich die ganze Spalte.
Und die Verringerung der Nachzieh-Effekte sind eine allgemeine Entwicklung, die unter anderem auch auf DSTN zurückzuführen ist. Wesentlich mehr Spielraum für noch bessere, schnellere Displays ist aber nicht mehr drin. Soll heißen: Wesentlich besser als jetzt werden LCD-Displays wohl nicht mehr.
Hallo!
Vielen Dank an allen für die informativen Antworten, vor allem an Henryk!
Grüße,
Patrick
Sup!
Da mich der bisherige Threadverlauf nicht wirklich weitergebracht hat, will ich die Frage mal umformulieren:
Welches LCD ist am besten? Ich dachte an ein SXGA-Display (17" / 1280x1024).
Ist zwar teuer, aber was soll's.
Gruesse,
Bio
Moin!
Welches LCD ist am besten? Ich dachte an ein SXGA-Display (17" / 1280x1024).
Ist zwar teuer, aber was soll's.
c't 21/2001, Seite 202: Test von 18 Flachbildschirmen mit SXGA-Auflösung. Die Leute sollten es eigentlich wissen. :)
- Sven Rautenberg
Sup!
c't 21/2001, Seite 202: Test von 18 Flachbildschirmen mit SXGA-Auflösung. Die Leute sollten es eigentlich wissen. :)
Das habe ich doch (siehe Ausgangsposting) auch schon gelesen... aber so richtig weitergebracht hat mich auch das nicht.
Gruesse,
Bio
Moin!
Das habe ich doch (siehe Ausgangsposting) auch schon gelesen... aber so richtig weitergebracht hat mich auch das nicht.
Oh, Mist. Glatt übersehen. :)
Tja, was bleibt übrig? Ich persönlich würde als meinen nächsten Monitor auf jeden Fall einen Flachbildschirm kaufen, und der hat dann garantiert auch einen digitalen Eingang. Einfach weil man dann kaum einen "Griff ins Klo" befürchten muß, weil der Bildschirm nicht ordentlich synchronisieren kann. Solche Modelle würden aber ohnehin kaum in die nähere Auswahl kommen. ;)
Und was die mehrfachen Rechner angeht: Bei mir hätte jeder der (aktuell wieder nur zwei) Rechner mindestens einen eigenen Bildschirm. Ich glaube nicht, daß ich ständig die Bildquelle umschalten möchte. Mit SXGA-Auflösung ließe sich vielleicht sogar noch über das Weglassen eines zweiten Bildschirms für den einen Rechner verhandeln. :) Allerdings dürfte es vielleicht schwierig werden, eine Grafikkarte mit ZWEI DVI-Ausgängen zu finden. Bestenfalls hatte ich Karten mit 1xDVI und 1xAnalog gesehen.
Ausgehend vom Testangebot bleiben da eigentlich nur noch der 16"-Sharp und der 17"-ADI, bei dem nichts erschreckend negatives beisteht (und die einen einigermaßen vernünftigen Preis haben).
Letztendlich wirst du ohnehin kaufen müssen, was der Händler deines Vertrauens anbietet, und was du dir leisten willst. :) Dabei schadet es sicher nichts, den Monitor im Live-Betrieb mal ansehen zu können.
- Sven Rautenberg
Sup!
Also im Moment favorisiere ich den Compaq 7020 oder 8030.
Aber LG Electronics ist mit dem P3000 irgendwas auch noch ganz gut dabei...
Es ist schon schwierig. LG hat letztens irgendeinen der zahlreichen Tests gewonnen, aber Compaq hat auch irgendwo gewonnen...
...zwar nicht mit dem Display, das ich haben will, aber gute Testergebnisse lassen immerhin auf irgendeine Art von Kompetenz schliessen.
Also, dieses 8030-Teil hat mehr Anschluesse (5) als die Welt braucht, das muss einfach gut sein.
Gruesse,
Bio