hi
Aber daß man durch Konzepte wie $PATH praktisch dazu gezungen wird, Produkte auf viele Verzeichnisse zu verstreuen und sich dann in /usr/local/bin Kraut und Rüben ansammeln, das widerstrebt mir zutiefst.
dafür haben Unix-User nie das Problem "und wo finde ich das Programm jetzt" - ein Programm, egal wie es heißt - ist eben immer einfach da. Warum sollte man - wie unter Windows - Libraries, Programme, oft auch noch Config-Files und sogar Nutzerdaten oder zumindest Dokumentvorlagen alle an einer Stelle zusammenballern? Damit ist dann eine lib eigentlich gar nicht als lib nötig - kommt ja eh kein anderes Programm ran.