hi
- Die einzelnen Dokumente werden tatsächlich schlanker, wenn man tatsächlich alles,was eben geht, in eine zentrale CSS-Datei packt, anstatt wie bisher immer mal wieder mit ad hoc Entscheidungen und "krummen" Einzelformatierungen zu arbeiten. Man perfektioniert dabei auch irgendiwe die Einheitlichkeit des Erscheinungbildes. Auch das Arbeiten für verschiedene Bildschirmauflösungen wird dadurch verbessert.
stimmt. Als Beispiel nenne ich einmal die inten verlinkte Seite, die komplett auf HTML-Formatierungen verzichtet...
- Bei Framesets werden Standardattribute angemeckert, z.B. wenn man in allen Browsern die Rahmen weghaben will.
bekanntes Problem. Allerdings ist inzwischen bekannt, dass alle Angaben außer border="0" eh überflüssig sind.
- Bei meiner CSS-Datei wird kritisiert, dass ich nicht zu jeder Vordergrundfarbe eine Hintergrundfarbe angebe, obwohl ich mit der allgemeinen Hintergrundfarbe klarkomme.
Es wird EMPFOHLEN beide Farben gemeinsatz zu setzen. Woher soll auf der CSS-Validator wissen, ob man nicht ausversehen eine unsichtbare Schrift generiert...
- Ich habe aus bestimmten Gründen oft fertige Tabellen aus Word 2000 übernommen, mit Dreamweaver verschlankt und anschließend noch ein wenig nachbearbeitet. Um zu einer validen Form zu kommen, muss man dann sehr stark nachbearbeiten. Zum Beispiel erlaubt der Validator kein <br> in <span>-Bereichen, obwohl es in allen Browsern funktioniert und Word das andauernd macht. Sind also nicht einige der Regeln zu strict!?
in <span> kein <br> ? Das wäre mir jetzt neu.. Allerdings muss das <span> bei den Strict-Versionen von HTML und XHTML immer in einen echten Blockelement liegen...
gruss Kai
(der keine Seite akzeptiert, die nicht den angegebenen DOCTYPE erfüllt)