Hi!
hätte dann aber keine Doku.
wir reden aneinander vorbei...
Ich meine damit "Anfänger-Bücher"
Also an Dokumentationen für Linux bzw. dessen verschiedener Distributionen fehlt es doch wahrlich nicht, besonders im WWW findet man ja reichlich. Ausserdem gibt es ja zahlreiche Chaträume im IRC, wo do auf gescheite Fragen auch gescheite Anworten bekommst, z.B. +debian.de im IRCnet od. #linux.de usw....
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
Wenn das denn auch für einen Linux-Anfänger reicht...
Ja..., allerdings sollte man English schon in gewissem Maße verstehen können.
Ich finde deutsch erleichtert das ganze, ich verstehe englisch, aber trotzdem, wenn es mir schon in deutsch schwerfällt zu verstehen, dann ist englisch nur noch ein weiterer Stolperstein udn ich verstehe noch weniger.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Teile der Distribution, Kernel, Programme...
Zu den Programmen: bist du dir sicher, dass du ca. 5 od. 6 CDs, die in den (im Handel) erhältlichen Distributionen an Zusatzsoftware dabei sind, wirklich brauchst? Wäre es nicht einfacher, sich die Platte bei der Installation nicht zuzumüllen und wenn man für einen gewissen Einsatz ein spezielles Programm braucht, es sich im Internet zu besorgen zB. bei http://tucows.com/linux etc.
Vermutlich hast Du Recht, und vermutlich ist Debian tatsächlich sehr stabil und im Internet gut dokumentiert. Aber am Anfang hätte ich doch noch gerne ein wenig Klicki-Bunti, damit der Umstieg von Windows nicht ganz so "hart" wird. Und was spricht dagagen nach einigen Monaten die Distribution zu wecheln? Linux ist am Anfang für mich doch eh nur Spielerei, vielleicht muß ich die ganzen Distributionen aeinfach mal selbst "erleben" um Euch zustimmen zu können ;-)
Kernel ist trotzdem älter, KDE gibt es in 3.0x...
was nicht heisst, dass 3.0 besser sein muss... und wie gesagt, man kann sich's ja downloaden (ist ja wirklich nicht so groß)...
Naja, warum höre ich eigentlich immer, das die neuen VErsionen schlechter sind als die alten? Das scheint eine recht weit verbreitete Linux-Krankheit zu sein!
Zudem gibt es ja auch noch GNOME und andere...
Da muß ich wohl auch probieren....
Genau das ist es. Wenn Linux nur für Leute wie Dich entwickelt wird, wird es sich _nie_ durchsetzen!
Warum? Du hattest doch um eine Meinung gebeten...also habe ich meine abgegebn.
Ja, Danke Dir auch für Deine Meinung. Es ist halt eine andere Sichtweise, der "Profi" hat andere Anforderungen an ein OS als der "Anfänger".
»»Es kann leider nicht jeder von Natur aus mit eier Kommandozeiel umgehen.
Wer kann das schon von... Jeder fängt mal an.
Und Ihr habt recht, ich bind faul und ungeduldig, so dass ich das gerne schnell installieren würde und von da aus ein wenig probieren und lernen. Das das nicht das beste ist weiß ich, aber so wichtig ist das für mich nicht. Ich will es halt nur mal probieren.
Ja, eben... ich habe übrigens selbst erst SuSE, danach RedHat und jetzt Debian laufen. Darum sage ich dir nur was ich für das stabilste und beste halte.
Um Stabilität mache ich mir später Gedanken, erstmal soll es einfach sein.
Umso mehr Linux benutzt wird, desto besser...
Ohne jegliche Linux-Kenntnisse kannst du möglicherweise Linux installieren (SuSE jedenfalls) aber du wirst nicht mit ihm arbeiten können...
Es ist ja nicht so das ich _gar_ nichts weiß, aber alleine das mit den Partitionen hat mich fast in den Wahnsinn getrieben! Unter Windows ist die "Return"-Taste das einzige was man zum Partitionieren kennen muß! Und was ist daran so schlimm? Ist doch schön wenn jedermann ohne große Probleme mit einem PC umgehen kann, zumindest Internet und Briefe schreiben.
Das einige Distributionen immer bedinerfreundlicher werden, geht zu Lasten der Stabilität, Datenintegrität und nicht zuletzt der Sicherheit des gesamten Systems, darum (und nur weil ich's gut mit dir meine) und weil ich (s.o.) auch Erfahrung mit SuSE & RedHat gemacht habe, habe ich dir Debian empfohlen...
Also Suse hatte ich ja jetzt, dann werde ich es wohl mal mit RedHat probieren, um dann am Ende bei Debian zu landen ;-) Oder hast Du durch die Umwege ernsthaften Schaden genommen? Hättest Du denn ohne das Wissen was Du Dir mit Suse und RedHat angeeigent hast ohne weiteres mal eben Debian installieren und konfigurieren können?
Viele Grüße
Andreas