Linux: Suse 8.1, RedHat 8.0 oder Debian 3.0?
Andreas Korthaus
- software
Hallo!
Ich weiß, dazu wurde schon viel geschrieben, und das ist auch immer ein "Politikum" ;-)
Da ich mich jetzt doch noch mal an Linux heranwagen will, nachdem ich beim Versuch Suse 7.3 parallel zu Win2K zu installieren kläglich gescheitert bin (endete mit Totalverlust sämtlicher Daten wegen defekter Partitionstabelle), überlege ich jetzt welche Distribution.
Ich weiß das es hier viele nicht mögen was vor allem Suse mit den vielen unüberschaubaren Scripten macht, aber was ist so schlimm daran? Man kann ja wenn man möchte genug von Hand einstellen.
Ich denke das Unix nunmal eher für Server entwickelt wurde, und so Konstruktionsbedingt Probleme für eine einfache Konfiguration verursacht, genau anders herum Windows nicht so gut(sicher) auf Servern läuft. Sicher kann an viele Dinge von Hand besser machen, aber manche Leute sind froh wenn es erstmal so Luft wie es soll ohne sich schon Monate vorher in die Materie eingelesen zu haben.
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen, hätte dann aber keine Doku.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Vermutlich gibt es auch mehr Hilfe im Netz für Suse als für RedHat als für Debian.
Also hatte ich mir jetzt eigentlich Suse ausgeguckt, spricht nochwas dagegen?
Gerade die 8.1er Version sollte doch einige Patches zu Problemen der 8.0er Version enthalten, daher ist der Zeitpunkt jetzt vielleicht gar nicht so verkehrt!
Viele Grüße
Andreas
Hi!
Ich weiß, dazu wurde schon viel geschrieben, und das ist auch immer ein "Politikum" ;-)
Genau - nimm darum die Distribution, die dir am meisten gefällt
Da ich mich jetzt doch noch mal an Linux heranwagen will, nachdem ich beim Versuch Suse 7.3 parallel zu Win2K zu installieren kläglich gescheitert bin (endete mit Totalverlust sämtlicher Daten wegen defekter Partitionstabelle), überlege ich jetzt welche Distribution.
Das hat aber weniger mit SuSE was zu tun als mit W2K ;)
Ich weiß das es hier viele nicht mögen was vor allem Suse mit den vielen unüberschaubaren Scripten macht, aber was ist so schlimm daran? Man kann ja wenn man möchte genug von Hand einstellen.
SuSE ist speziell für Anfänger und Klick-Bunti-User optimiert und hat viele SuSE-spezifische Eigenheiten :-(
Ich denke das Unix nunmal eher für Server entwickelt wurde, und so Konstruktionsbedingt Probleme für eine einfache Konfiguration verursacht, genau anders herum Windows nicht so gut(sicher) auf Servern läuft. Sicher kann an viele Dinge von Hand besser machen, aber manche Leute sind froh wenn es erstmal so Luft wie es soll ohne sich schon Monate vorher in die Materie eingelesen zu haben.
Unix und Linux lassen sich auch echt gut für Workstations und Multimedia verwenden :)
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen, hätte dann aber keine Doku.
Auf die Dokumentation kann man auch verzichten ;) außerdem reicht dir sicherlich auch die Red Hat Linux 8.0 für 50 Euro...
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Bitte? Dann nimm Gentoo...
Vermutlich gibt es auch mehr Hilfe im Netz für Suse als für RedHat als für Debian.
Falsch. Schau dich im IRC-Net mal um ;)
Also hatte ich mir jetzt eigentlich Suse ausgeguckt, spricht nochwas dagegen?
Zu viel...es ist halt SuSE mit Bugs und seltsamen Skripten etc
Gerade die 8.1er Version sollte doch einige Patches zu Problemen der 8.0er Version enthalten, daher ist der Zeitpunkt jetzt vielleicht gar nicht so verkehrt!
Hmmm ich hab schon mit 8.1 schaffen müssen - Probleme mit den SuSE-spezifischen Features wie eh und jeh.
Lies dir mal etwas über die einzelnen Distributionen bei dem unten angegebenen Link durch; vielleicht hilft dir das. Aber am Ende musst du dich für deine Distribution halt entscheiden ;) Ich mag z.B. am meisten Red Hat Linux, weil es nicht so extrem für Klick-Bunti-User (wie SuSE) optimiert ist, aber auch (finde ich) einfacher wie Debian zu administrieren ist - und vor allem schneller.
Robert
Hi!
Ich weiß, dazu wurde schon viel geschrieben, und das ist auch immer ein "Politikum" ;-)
Genau
siehe Posting oben ;-)
- nimm darum die Distribution, die dir am meisten gefällt
Ja, das ist ja das Problem. Von Suse weiß ich das man mit großer Anstrengung versucht die (auch parallele zu WIn)Installation so leicht wie möglich zu machen, von RedHat weiß ich fast nichts. Die Programe sind ja in etwa dieselben. Und auch sonst, ich weiß nicht wirklich wie sich die Distributionen unterscheiden. Amüsant fand ich in Deinem Link "Debian war sehr lange ein Freaksystem...", das glaube ich nun auch ;-)
Aber sonst gibt der Link nicht wirklich viel her, das ist so ungeführ mein Informationsstand gewesen, aber von wegen Handbücher, da ist doch bei RedHat genauso viel dabei, und auch in deutsch, oder? Und ja, ich hätte schon ganz gerne ein paar Bücher um den Einstieg zu finden. Sicher braucht man die irgerndwann nicht mehr, da reichen die Dokus vollkommen, bzw. sind die Bücher nicht mehr ausführlich genug.
Wie unterscheiden sich denn die Installationsmanager, die Partitions-tools, der boot-manager, die Konfigurations-tools... bei Suse werden ja die vielen "bösen" Script verwendet, aber wie macht das RedHat? Kan man da genau so einfach Software nachinstallieren, oder Updaten, oder Internet-Zugang und Netzwerkdienste Konfigurieren?
Da ich mich jetzt doch noch mal an Linux heranwagen will, nachdem ich beim Versuch Suse 7.3 parallel zu Win2K zu installieren kläglich gescheitert bin (endete mit Totalverlust sämtlicher Daten wegen defekter Partitionstabelle), überlege ich jetzt welche Distribution.
Das hat aber weniger mit SuSE was zu tun als mit W2K ;)
Ja, aber gerade das wird ja dick beworben, ich denke mir da das nicht einfach ist, aber das hat mir am Ende den Rest gegeben die Suse-CDs in die Ecke zu pfeffern :-(
Und ich will auf Win2K nicht verzichten.
Ich weiß das es hier viele nicht mögen was vor allem Suse mit den vielen unüberschaubaren Scripten macht, aber was ist so schlimm daran? Man kann ja wenn man möchte genug von Hand einstellen.
SuSE ist speziell für Anfänger und Klick-Bunti-User optimiert und hat viele SuSE-spezifische Eigenheiten :-(
Gegen Klicke Bunti habe ich zunächst nicht, solange das eigentliche Linux nicht darunter leidet und manuell bedienbar bleicht, was aber gerade bei Suse das Probem ist, oder? Was ist da an RedHat besser? Klicki-Bunti sind doch vor allem KDE und das Konfigurations-Tool, und das hat RedHat doch auch!?
Ich denke das Unix nunmal eher für Server entwickelt wurde, und so Konstruktionsbedingt Probleme für eine einfache Konfiguration verursacht, genau anders herum Windows nicht so gut(sicher) auf Servern läuft. Sicher kann an viele Dinge von Hand besser machen, aber manche Leute sind froh wenn es erstmal so Luft wie es soll ohne sich schon Monate vorher in die Materie eingelesen zu haben.
Unix und Linux lassen sich auch echt gut für Workstations und Multimedia verwenden :)
Workstation ja, Multimedia nein würde ich mal sagen. Ich habe schon Bericte gelsen wo im großen Stile Suse Linux auf vielen Workstations einsgesetzt wird, soll sehr praktisch sein, da leicht zu verwalten und zu alktualisieren. Als Einzelarbeitsplatz, da fehlen mir zumindest einige Programme die ich hin und wieder benötigem e.g. Photoshop und Dreamweaver. Aber was ich gehört habe, MACs osX sei auch Unix?! Wie bekommen die das bitte so schön sauber hin? Das soll ja unkomplizierter als WIndows sein! Und das ist dann auch hervorragen für Multimedia.
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen, hätte dann aber keine Doku.
Auf die Dokumentation kann man auch verzichten ;)
Bei RedHat? Ist die so schlecht? Oder allgemein? Ich habe ja die Dokumentation von Suse 7.3, und das ist sehr interessant, und es wird nicht die ganze ZEit YAST erklärt, sondern Grundlagen von TCP/IP, SHELL... viele interessante Sachen für Anfänger stehen in den Büchern, entsprechende Anleitungen habe ich im Internet noch nicht gefunden.
außerdem reicht dir sicherlich auch die Red Hat Linux 8.0 für 50 Euro...
Bei Suse wird ja zu professional geraten, daher dachte ich. Aber ich sehe auch keien Nachteile der normalen Versin bei RedHat.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Bitte? Dann nimm Gentoo...
Wie gesagt, ich habe nur mal auf die Internetseite geguckt und bin da nicht wirklich schlauer geworden. Wie in deinem Link beschreiben ist das halt für eine andere Clientel und nichts für Anfänger.
Also hatte ich mir jetzt eigentlich Suse ausgeguckt, spricht nochwas dagegen?
Zu viel...es ist halt SuSE mit Bugs und seltsamen Skripten etc
Aber wie löst RedHat das denn dann? Die müssen doch vergleichbare Einstellungen vornehmen?!
Gerade die 8.1er Version sollte doch einige Patches zu Problemen der 8.0er Version enthalten, daher ist der Zeitpunkt jetzt vielleicht gar nicht so verkehrt!
Hmmm ich hab schon mit 8.1 schaffen müssen - Probleme mit den SuSE-spezifischen Features wie eh und jeh.
Was denn z.B?
Lies dir mal etwas über die einzelnen Distributionen bei dem unten angegebenen Link durch; vielleicht hilft dir das.
Ja, zumindest bzgl. Debian. Kennt vielleicht jemand einen ausführlicheren Vergleich zw. Suse und RedHat?
Aber am Ende musst du dich für deine Distribution halt entscheiden ;)
Aber das ist schwer ;-)
Ich mag z.B. am meisten Red Hat Linux, weil es nicht so extrem für Klick-Bunti-User (wie SuSE) optimiert ist, aber auch (finde ich) einfacher wie Debian zu administrieren ist - und vor allem schneller.
Naja, das hört sich ja gut an. Und Du meinst das das einen absoluten Linux-Anfänger vor keine Probleme stellt? Shell kenn ich nur ein wenig vom SSH-Zuguang meines Webservers.
Vielen Dank und viele Grüße,
Andreas
Hi!
Aber sonst gibt der Link nicht wirklich viel her, das ist so ungeführ mein Informationsstand gewesen, aber von wegen Handbücher, da ist doch bei RedHat genauso viel dabei, und auch in deutsch, oder? Und ja, ich hätte schon ganz gerne ein paar Bücher um den Einstieg zu finden. Sicher braucht man die irgerndwann nicht mehr, da reichen die Dokus vollkommen, bzw. sind die Bücher nicht mehr ausführlich genug.
50 Euro fürn Red Hat Linux (mit Handbüchern) is eindeutig sinnvoller investiert als 79 Euro für SuSE Linux ;)
Wie unterscheiden sich denn die Installationsmanager, die Partitions-tools, der boot-manager, die Konfigurations-tools... bei Suse werden ja die vielen "bösen" Script verwendet, aber wie macht das RedHat? Kan man da genau so einfach Software nachinstallieren, oder Updaten, oder Internet-Zugang und Netzwerkdienste Konfigurieren?
Will sagen, SuSE bastelt immer noch mit der rc.config und der SuSEconfig ständig rum, während die Red Hat-Tools ohne solchen Müll das gleiche (falsch!) - noch viel mehr leisten, und dabei genauso einfach und idiotensicher sind.
Da ich mich jetzt doch noch mal an Linux heranwagen will, nachdem ich beim Versuch Suse 7.3 parallel zu Win2K zu installieren kläglich gescheitert bin (endete mit Totalverlust sämtlicher Daten wegen defekter Partitionstabelle), überlege ich jetzt welche Distribution.
Ja, aber gerade das wird ja dick beworben, ich denke mir da das nicht einfach ist, aber das hat mir am Ende den Rest gegeben die Suse-CDs in die Ecke zu pfeffern :-(
Und ich will auf Win2K nicht verzichten.
.oO( MS Office gelle ) hmm also ich weiß net wie viel DAU man sein muss, damit man bei einer SuSE-Installation die Partitionen schrottet ;-) Eine "gescheite SuSE-Installation", das bekommt ja sogar mein 12jähriger Bruder hin - und der hat so ziemlich keine Ahnung *g*
Ich weiß das es hier viele nicht mögen was vor allem Suse mit den vielen unüberschaubaren Scripten macht, aber was ist so schlimm daran? Man kann ja wenn man möchte genug von Hand einstellen.
Guck dir die vielen SuSE-spezifischen Features an - nicht nur Skripe auch die RPMs und die Aktualität und Bugs der Pakete. Wenn du ein neues KDE willst, solltest du z.B. immer die SuSE-Packages verwenden, weil sonst relativ sicher nicht mehr viel geht ;) BTW: Die SuSE-Features muss man alle auch erst abschalten bevor man gescheit schaffen kann...das ist ja wie wenn ich die win.com bei Windows lösche, damit ich mit der command.com gut arbeiten kann...
SuSE ist speziell für Anfänger und Klick-Bunti-User optimiert und hat viele SuSE-spezifische Eigenheiten :-(
Gegen Klicke Bunti habe ich zunächst nicht, solange das eigentliche Linux nicht darunter leidet und manuell bedienbar bleicht, was aber gerade bei Suse das Probem ist, oder? Was ist da an RedHat besser? Klicki-Bunti sind doch vor allem KDE und das Konfigurations-Tool, und das hat RedHat doch auch!?
SuSE macht das kindisch irgendwie und lässt durch diese seltsamen Tools und Programme öfters mal das System crashen .oO( nach glibc-Update via YOU ging nix mehr ) Warum? Weil man Abhängigkeiten vielleicht nicht mit rpm -i --force glibc-.....rpm lösen sollte *g*
Workstation ja, Multimedia nein würde ich mal sagen. Ich habe schon Bericte gelsen wo im großen Stile Suse Linux auf vielen Workstations einsgesetzt wird, soll sehr praktisch sein, da leicht zu verwalten und zu alktualisieren. Als Einzelarbeitsplatz, da fehlen mir zumindest einige Programme die ich hin und wieder benötigem e.g. Photoshop und Dreamweaver. Aber was ich gehört habe, MACs osX sei auch Unix?! Wie bekommen die das bitte so schön sauber hin? Das soll ja unkomplizierter als WIndows sein! Und das ist dann auch hervorragen für Multimedia.
Gimp rockt. Dann gibt es Wine und dein Photoshop läuft wie unter Windows. Dreamweaver gibts für Linux (Clone) oder du verwendest einfach auch Wine. MacOS is ne nette Spielerei aber taugt imho nix.
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen, hätte dann aber keine Doku.
Auf die Dokumentation kann man auch verzichten ;)
Bei RedHat? Ist die so schlecht? Oder allgemein? Ich habe ja die Dokumentation von Suse 7.3, und das ist sehr interessant, und es wird nicht die ganze ZEit YAST erklärt, sondern Grundlagen von TCP/IP, SHELL... viele interessante Sachen für Anfänger stehen in den Büchern, entsprechende Anleitungen habe ich im Internet noch nicht gefunden.
Allgemein...aber das RH-Handbuch von 8.0 soll echt gut sein (und das ist auch schon in dem Paket für 50 Euro dabei).
außerdem reicht dir sicherlich auch die Red Hat Linux 8.0 für 50 Euro...
Bei Suse wird ja zu professional geraten, daher dachte ich. Aber ich sehe auch keien Nachteile der normalen Versin bei RedHat.
Die normale Version hat alles was du brauchst! Lies halt mal auf www.redhat.com richtig nach ;)
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
...dazu steht in den anderen Postings genügend...
Bitte? Dann nimm Gentoo...
Wie gesagt, ich habe nur mal auf die Internetseite geguckt und bin da nicht wirklich schlauer geworden. Wie in deinem Link beschreiben ist das halt für eine andere Clientel und nichts für Anfänger.
Yepp, aber wenn du wegen der Aktualität an Debian rummeckerst, dann musst du halt Gentoo nehmen (und dort compilierst du sowieso alles aus den Sourcen selbst), dann ist es automatisch aktuell!
Zu viel...es ist halt SuSE mit Bugs und seltsamen Skripten etc
Aber wie löst RedHat das denn dann? Die müssen doch vergleichbare Einstellungen vornehmen?!
Red Hat achtet da mehr auf Standarts - SuSE und Standarts ist wie Windows und stabil. Guck dir mal an, wie die von Version zu Version ihre eigenen "Standarts" umwerfen und net vom Fleck kommen...
Gerade die 8.1er Version sollte doch einige Patches zu Problemen der 8.0er Version enthalten, daher ist der Zeitpunkt jetzt vielleicht gar nicht so verkehrt!
8.1 hat auch viele neue Probleme...guck dir halt mal die sdb.suse.de auf 8.1 durch und die Updates, die schon vor Erscheinen der Distribution auf dem FTP-Server liegen. BTW: Die Howto's bei Fehlern in der 8.1 gabs auch schon vor erscheinen der 8.1...
Hmmm ich hab schon mit 8.1 schaffen müssen - Probleme mit den SuSE-spezifischen Features wie eh und jeh.
Was denn z.B?
Angefangen beim dem verkorksten precompiled SuSE-Kernel, endend beim nicht ausschalten eines APM-Gerätes, was mit 2.4.18 noch ging...
Lies dir mal etwas über die einzelnen Distributionen bei dem unten angegebenen Link durch; vielleicht hilft dir das.
Ja, zumindest bzgl. Debian. Kennt vielleicht jemand einen ausführlicheren Vergleich zw. Suse und RedHat?
Aber am Ende musst du dich für deine Distribution halt entscheiden ;)
Aber das ist schwer ;-)
Dann nimm halt mal SuSE oder Mandrake oder Red Hat und probier die Systeme nacheinander aus - so machts auch ein Kumpel von mir - und inzwischen hat er sich entschieden...
Naja, das hört sich ja gut an. Und Du meinst das das einen absoluten Linux-Anfänger vor keine Probleme stellt? Shell kenn ich nur ein wenig vom SSH-Zuguang meines Webservers.
Shell reicht doch für alles (naja fast).
Robert
Hallo!
Will sagen, SuSE bastelt immer noch mit der rc.config und der SuSEconfig ständig rum, während die Red Hat-Tools ohne solchen Müll das gleiche (falsch!) - noch viel mehr leisten, und dabei genauso einfach und idiotensicher sind.
Wobei RedHat hjalt kein einheitliches Tool hat, also muß man auch die ganzen Tools kennen und was sie bewirken! Wenn das denn genauso einfach ist, und dabei stabiler - um so bsser!
.oO( MS Office gelle )
Nö, ich verwende auch unter Win2K nur noch OpenOffice, komme ich erheblich besser mit klar. Mir geht es eher um Photoshop, Dreamweaver, Multimedia, Sound/DVD/AVIs...
hmm also ich weiß net wie viel DAU man sein muss, damit man bei einer SuSE-Installation die Partitionen schrottet ;-) Eine "gescheite SuSE-Installation", das bekommt ja sogar mein 12jähriger Bruder hin - und der hat so ziemlich keine Ahnung *g*
Tja, ich hatte wohl Win2K an der falschen Stelle auf der Platte, das mußte irgendwie geändert werden, habe das erst mir PQ-Magic unter windows gemacht, und dann Suse instaliert und es ging erstaunlich einfach, aber wie gesagt lief mit jedem Start ein Program weniger, irgendwann wollte ich dann neu installieren, ist dann aber nie wieder gelaufen, bis am Ende meiner vezweifelten Versuche auch Win2K nicht mehr lief... vielleicht ist dein kleiner Bruder auch schon schlauer als ich, vielleicht hatte er auch einfach andere Hardware, denn das ist das größte Problem das Linux mit sehr viel Hardware nicht zurechtkommt.
Guck dir die vielen SuSE-spezifischen Features an - nicht nur Skripe auch die RPMs und die Aktualität und Bugs der Pakete. Wenn du ein neues KDE willst, solltest du z.B. immer die SuSE-Packages verwenden, weil sonst relativ sicher nicht mehr viel geht ;) BTW: Die SuSE-Features muss man alle auch erst abschalten bevor man gescheit schaffen kann...das ist ja wie wenn ich die win.com bei Windows lösche, damit ich mit der command.com gut arbeiten kann...
Workstation ja, Multimedia nein würde ich mal sagen. Ich habe schon Bericte gelsen wo im großen Stile Suse Linux auf vielen Workstations einsgesetzt wird, soll sehr praktisch sein, da leicht zu verwalten und zu alktualisieren. Als Einzelarbeitsplatz, da fehlen mir zumindest einige Programme die ich hin und wieder benötigem e.g. Photoshop und Dreamweaver. Aber was ich gehört habe, MACs osX sei auch Unix?! Wie bekommen die das bitte so schön sauber hin? Das soll ja unkomplizierter als WIndows sein! Und das ist dann auch hervorragen für Multimedia.
Gimp rockt. Dann gibt es Wine und dein Photoshop läuft wie unter Windows. Dreamweaver gibts für Linux (Clone) oder du verwendest einfach auch Wine.
Ja, muß es einfach mal probieren!
MacOS is ne nette Spielerei aber taugt imho nix.
Wieso? ich höre viel gutes davon, vor allem Einfachheit, Stabilität und Multimedia!
Dann nimm halt mal SuSE oder Mandrake oder Red Hat und probier die Systeme nacheinander aus - so machts auch ein Kumpel von mir - und inzwischen hat er sich entschieden...
und wofür und warum?
Grüße
Andreas
Hallo!
Hallo,
Da ich mich jetzt doch noch mal an Linux heranwagen will, nachdem ich beim Versuch Suse 7.3 parallel zu Win2K zu installieren kläglich gescheitert bin...
Hmmm, also bei der Installation von SuSE, und noch dazu 7x, zu scheitern stimmt mich sehr nachdenklich...
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen...
199,-EUR ???! ...wo bitte hast du denn das gesehen?
hätte dann aber keine Doku.
Also an Dokumentationen für Linux bzw. dessen verschiedener Distributionen fehlt es doch wahrlich nicht, besonders im WWW findet man ja reichlich. Ausserdem gibt es ja zahlreiche Chaträume im IRC, wo do auf gescheite Fragen auch gescheite Anworten bekommst, z.B. +debian.de im IRCnet od. #linux.de usw....
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
"nicht so aktuelle Komponenten"?
1. Was genau verstehst Du unter Komponenten?
2. Wenn Du damit irgendwelche Programme meinst, dann verstehe ich die Aussage nicht, da man sich ja die neuesten Versionen (die nicht immer besser als die vorangegangenen älteren) herunterladen kann.
3. Kernel 2.4, KDE 2 ist doch alles dabei beim Debian "Woody" 3.0, also was willst Du? Ob man KDE braucht sei abaer dahingestellt. Aber das ist sicher das was du willst, wie's mir scheint.... ein Windows XP unter dem Namen "Linux"... *grummel*
Vermutlich gibt es auch mehr Hilfe im Netz für Suse als für RedHat als für Debian.
*kopfschüttel* ...also nochmal, wenn Du zwischen eines dieser drei auswählen willst, dann wäre das einzig vernünftige Debian. SuSE ist (meiner Meinung nach) mehr Windows als Linux und RedHat war in früheren Versionen auch schon mal besser.
Also hatte ich mir jetzt eigentlich Suse ausgeguckt, spricht nochwas dagegen?
JA!...siehe oben. Aber
Viele Grüße
dito ...und nichts für Ungut.
Andreas
WFUX
Hi!
Hmmm, also bei der Installation von SuSE, und noch dazu 7x, zu scheitern stimmt mich sehr nachdenklich...
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen...
Naja, hatte halt keine Ahnung, installiert hatte ich das auch zwischenzeitlich, war sogar darüber im Internet, aber mit jedem Start funktionierte es schlechter, irgendwann nur noch die Shell, und da kam ich damals noch nicht mit klar.
Habs dann also noch ein paar mal versucht(alles parallel zu Win2K), und dabei hat es dann schlicht nicht mehr funktioniert, beim partitionieren wude einfach abgebrochen, und als ich am Ende Win2K starten wollte ging das auch nicht mehr.
Naja, vermutlich bin ich auch ziemlich dumm.
199,-EUR ???! ...wo bitte hast du denn das gesehen?
http://shop.redhat.de/katalog/software/redhatlinux/professional/shop/get
oder braucht man im Gegensatz zu suse nicht die "professional"-Version?
hätte dann aber keine Doku.
Also an Dokumentationen für Linux bzw. dessen verschiedener Distributionen fehlt es doch wahrlich nicht, besonders im WWW findet man ja reichlich. Ausserdem gibt es ja zahlreiche Chaträume im IRC, wo do auf gescheite Fragen auch gescheite Anworten bekommst, z.B. +debian.de im IRCnet od. #linux.de usw....
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
Wenn das denn auch für einen Linux-Anfänger reicht...
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
"nicht so aktuelle Komponenten"?
- Was genau verstehst Du unter Komponenten?
Teile der Distribution, Kernel, Programme...
- Wenn Du damit irgendwelche Programme meinst, dann verstehe ich die Aussage nicht, da man sich ja die neuesten Versionen (die nicht immer besser als die vorangegangenen älteren) herunterladen kann.
Sicher! Man braucht auch gar keine Distribution, wozu? Man kann sich auch alles im Internet runterladen!
- Kernel 2.4, KDE 2
Kernel ist trotzdem älter, KDE gibt es in 3.0x...
ist doch alles dabei beim Debian "Woody" 3.0, also was willst Du? Ob man KDE braucht sei abaer dahingestellt.
Genau das ist es. Wenn Linux nur für Leute wie Dich entwickelt wird, wird es sich _nie_ durchsetzen! Es kann leider nicht jeder von Natur aus mit eier Kommandozeiel umgehen. Ich in gewissem Rahmen inzwischen schon, und erkenne auch wie mächtig die bash shell ist, aber dies vorauszusetzen, alleine diese Einstellung gepaart mit einer Empfehlung zu Debian ist für mich wieder ein dicker Minus-Punkt für Debian!
Aber das ist sicher das was du willst, wie's mir scheint.... ein Windows XP unter dem Namen "Linux"... *grummel*
s.o.
Vermutlich gibt es auch mehr Hilfe im Netz für Suse als für RedHat als für Debian.
*kopfschüttel* ...also nochmal, wenn Du zwischen eines dieser drei auswählen willst, dann wäre das einzig vernünftige Debian.
Dokumentation ≠ Dokumentation.
Die mitgelieferten Bücher bei Suse und RedHat geben doch schonmal einen guten Einstieg, den amn allene nicht so ohne weiteres findet, da man mit Dokumentationen überhäuft wird.
SuSE ist (meiner Meinung nach) mehr Windows als Linux
Solange es auf Linux basiert, was ist daran schlecht? Das jetzt auch Menschen ohne beendetes oder abgebrochenes Informatik-Studium Linux bedienen können?
und RedHat war in früheren Versionen auch schon mal besser.
Linux bleibt Linux, ich suche eine gute Distribution die zum einen parallel zu Win2K lauffähig ist, als auch enfach zu installieren udn zu konfigurieren, mit entsprechenden Dokus bekomme ich schon heraus wie man Programme auch manuell konfigurieren kann, und das geht auch unter Suse und RedHat, nur will ich das nicht direkt am Anfang mit allen Programmen machen müssen, sondern dann wenn ich es will und es mich interessiert.
Also hatte ich mir jetzt eigentlich Suse ausgeguckt, spricht nochwas dagegen?
JA!...siehe oben. Aber
Höchtens das einige der Scripte Fehlerhaft sind, aber davon habe ich noch nichts gehört(was nichts heißt), aber können sich die anderen Distribution davon freisprechen? Ich habe sehr oft das Gefühl das Suse bei den ganzen sog. Linux-Experten auf Ablehnung stößt, weil versucht wird ein Linux zu schaffen, welches man ohne jegliche Linux-Kenntnisse installieren, Konfigurieren und verwenden kann. Das das nicht so gut geht wie bei jemanden der sich auskennt und das wichtigste selbst manuell konfiguriert ist mir klar, aber muß das immer sein? Warum muß man immer das Perfekte voraussetzen?
Grüße
Andreas
An RedHat stört mich ehrlich gesagt der Preis von 199 EUR, aber das könnte man ja runterladen...
Naja, hatte halt keine Ahnung, installiert hatte ich das auch zwischenzeitlich, war sogar darüber im Internet, aber mit jedem Start funktionierte es schlechter, irgendwann nur noch die Shell, und da kam ich damals noch nicht mit klar.
Habs dann also noch ein paar mal versucht(alles parallel zu Win2K), und dabei hat es dann schlicht nicht mehr funktioniert, beim partitionieren wude einfach abgebrochen, und als ich am Ende Win2K starten wollte ging das auch nicht mehr.
Naja, vermutlich bin ich auch ziemlich dumm.
so habe ich das nicht gemeint
hätte dann aber keine Doku.
wir reden aneinander vorbei...
Also an Dokumentationen für Linux bzw. dessen verschiedener Distributionen fehlt es doch wahrlich nicht, besonders im WWW findet man ja reichlich. Ausserdem gibt es ja zahlreiche Chaträume im IRC, wo do auf gescheite Fragen auch gescheite Anworten bekommst, z.B. +debian.de im IRCnet od. #linux.de usw....
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
Wenn das denn auch für einen Linux-Anfänger reicht...
Ja..., allerdings sollte man English schon in gewissem Maße verstehen können.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Teile der Distribution, Kernel, Programme...
Zu den Programmen: bist du dir sicher, dass du ca. 5 od. 6 CDs, die in den (im Handel) erhältlichen Distributionen an Zusatzsoftware dabei sind, wirklich brauchst? Wäre es nicht einfacher, sich die Platte bei der Installation nicht zuzumüllen und wenn man für einen gewissen Einsatz ein spezielles Programm braucht, es sich im Internet zu besorgen zB. bei http://tucows.com/linux etc.
Kernel ist trotzdem älter, KDE gibt es in 3.0x...
was nicht heisst, dass 3.0 besser sein muss... und wie gesagt, man kann sich's ja downloaden (ist ja wirklich nicht so groß)...
Zudem gibt es ja auch noch GNOME und andere...
Genau das ist es. Wenn Linux nur für Leute wie Dich entwickelt wird, wird es sich _nie_ durchsetzen!
Warum? Du hattest doch um eine Meinung gebeten...also habe ich meine abgegebn.
»»Es kann leider nicht jeder von Natur aus mit eier Kommandozeiel umgehen.
Wer kann das schon von... Jeder fängt mal an.
»»...aber dies vorauszusetzen, alleine diese Einstellung gepaart mit einer Empfehlung zu Debian ist für mich wieder ein dicker Minus-Punkt für Debian!
...
Die mitgelieferten Bücher bei Suse und RedHat geben doch schonmal einen guten Einstieg, den amn allene nicht so ohne weiteres findet, da man mit Dokumentationen überhäuft wird.
"nicht ohne weiteres findet?" ...http://linxdocs.org, http://www.ibiblio.org/pub/Linux/ ...usw. ...und natürlich bei den Herstellern selber...
auch auf http://dir.wfux.net/?qacn=browse&qcat=06lx&qqpg=1 findest du Verweise zu relevanten Seiten
auch Menschen ohne beendetes oder abgebrochenes Informatik-Studium Linux bedienen können?
ich habe/hatte weder Studium noch FH jemals besucht, ja nichtmal mit einen gymnasialen Abschluss kann ich pralen ;) ... ganz gewöhlicher Realschul-Abschluss.
Linux bleibt Linux, ich suche eine gute Distribution die zum einen parallel zu Win2K lauffähig ist, als auch enfach zu installieren udn zu konfigurieren, mit entsprechenden Dokus bekomme ich schon heraus wie man Programme auch manuell konfigurieren kann, und das geht auch unter Suse und RedHat, nur will ich das nicht direkt am Anfang mit allen Programmen machen müssen, sondern dann wenn ich es will und es mich interessiert.
Ja, eben... ich habe übrigens selbst erst SuSE, danach RedHat und jetzt Debian laufen. Darum sage ich dir nur was ich für das stabilste und beste halte.
...Ich habe sehr oft das Gefühl das Suse bei den ganzen sog. Linux-Experten auf Ablehnung stößt, weil versucht wird ein Linux zu schaffen, welches man ohne jegliche Linux-Kenntnisse installieren, Konfigurieren und verwenden kann. Das das nicht so gut geht wie bei jemanden der sich auskennt und das wichtigste selbst manuell konfiguriert ist mir klar, aber muß das immer sein? Warum muß man immer das Perfekte voraussetzen?
Umso mehr Linux benutzt wird, desto besser...
Ohne jegliche Linux-Kenntnisse kannst du möglicherweise Linux installieren (SuSE jedenfalls) aber du wirst nicht mit ihm arbeiten können... Das einige Distributionen immer bedinerfreundlicher werden, geht zu Lasten der Stabilität, Datenintegrität und nicht zuletzt der Sicherheit des gesamten Systems, darum (und nur weil ich's gut mit dir meine) und weil ich (s.o.) auch Erfahrung mit SuSE & RedHat gemacht habe, habe ich dir Debian empfohlen...
Grüße Andreas
mfg WFUX
Hi!
hätte dann aber keine Doku.
wir reden aneinander vorbei...
Ich meine damit "Anfänger-Bücher"
Also an Dokumentationen für Linux bzw. dessen verschiedener Distributionen fehlt es doch wahrlich nicht, besonders im WWW findet man ja reichlich. Ausserdem gibt es ja zahlreiche Chaträume im IRC, wo do auf gescheite Fragen auch gescheite Anworten bekommst, z.B. +debian.de im IRCnet od. #linux.de usw....
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
Wenn das denn auch für einen Linux-Anfänger reicht...
Ja..., allerdings sollte man English schon in gewissem Maße verstehen können.
Ich finde deutsch erleichtert das ganze, ich verstehe englisch, aber trotzdem, wenn es mir schon in deutsch schwerfällt zu verstehen, dann ist englisch nur noch ein weiterer Stolperstein udn ich verstehe noch weniger.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Teile der Distribution, Kernel, Programme...
Zu den Programmen: bist du dir sicher, dass du ca. 5 od. 6 CDs, die in den (im Handel) erhältlichen Distributionen an Zusatzsoftware dabei sind, wirklich brauchst? Wäre es nicht einfacher, sich die Platte bei der Installation nicht zuzumüllen und wenn man für einen gewissen Einsatz ein spezielles Programm braucht, es sich im Internet zu besorgen zB. bei http://tucows.com/linux etc.
Vermutlich hast Du Recht, und vermutlich ist Debian tatsächlich sehr stabil und im Internet gut dokumentiert. Aber am Anfang hätte ich doch noch gerne ein wenig Klicki-Bunti, damit der Umstieg von Windows nicht ganz so "hart" wird. Und was spricht dagagen nach einigen Monaten die Distribution zu wecheln? Linux ist am Anfang für mich doch eh nur Spielerei, vielleicht muß ich die ganzen Distributionen aeinfach mal selbst "erleben" um Euch zustimmen zu können ;-)
Kernel ist trotzdem älter, KDE gibt es in 3.0x...
was nicht heisst, dass 3.0 besser sein muss... und wie gesagt, man kann sich's ja downloaden (ist ja wirklich nicht so groß)...
Naja, warum höre ich eigentlich immer, das die neuen VErsionen schlechter sind als die alten? Das scheint eine recht weit verbreitete Linux-Krankheit zu sein!
Zudem gibt es ja auch noch GNOME und andere...
Da muß ich wohl auch probieren....
Genau das ist es. Wenn Linux nur für Leute wie Dich entwickelt wird, wird es sich _nie_ durchsetzen!
Warum? Du hattest doch um eine Meinung gebeten...also habe ich meine abgegebn.
Ja, Danke Dir auch für Deine Meinung. Es ist halt eine andere Sichtweise, der "Profi" hat andere Anforderungen an ein OS als der "Anfänger".
»»Es kann leider nicht jeder von Natur aus mit eier Kommandozeiel umgehen.
Wer kann das schon von... Jeder fängt mal an.
Und Ihr habt recht, ich bind faul und ungeduldig, so dass ich das gerne schnell installieren würde und von da aus ein wenig probieren und lernen. Das das nicht das beste ist weiß ich, aber so wichtig ist das für mich nicht. Ich will es halt nur mal probieren.
Ja, eben... ich habe übrigens selbst erst SuSE, danach RedHat und jetzt Debian laufen. Darum sage ich dir nur was ich für das stabilste und beste halte.
Um Stabilität mache ich mir später Gedanken, erstmal soll es einfach sein.
Umso mehr Linux benutzt wird, desto besser...
Ohne jegliche Linux-Kenntnisse kannst du möglicherweise Linux installieren (SuSE jedenfalls) aber du wirst nicht mit ihm arbeiten können...
Es ist ja nicht so das ich _gar_ nichts weiß, aber alleine das mit den Partitionen hat mich fast in den Wahnsinn getrieben! Unter Windows ist die "Return"-Taste das einzige was man zum Partitionieren kennen muß! Und was ist daran so schlimm? Ist doch schön wenn jedermann ohne große Probleme mit einem PC umgehen kann, zumindest Internet und Briefe schreiben.
Das einige Distributionen immer bedinerfreundlicher werden, geht zu Lasten der Stabilität, Datenintegrität und nicht zuletzt der Sicherheit des gesamten Systems, darum (und nur weil ich's gut mit dir meine) und weil ich (s.o.) auch Erfahrung mit SuSE & RedHat gemacht habe, habe ich dir Debian empfohlen...
Also Suse hatte ich ja jetzt, dann werde ich es wohl mal mit RedHat probieren, um dann am Ende bei Debian zu landen ;-) Oder hast Du durch die Umwege ernsthaften Schaden genommen? Hättest Du denn ohne das Wissen was Du Dir mit Suse und RedHat angeeigent hast ohne weiteres mal eben Debian installieren und konfigurieren können?
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
Vermutlich hast Du Recht, und vermutlich ist Debian tatsächlich sehr stabil und im Internet gut dokumentiert. Aber am Anfang hätte ich doch noch gerne ein wenig Klicki-Bunti, damit der Umstieg von Windows nicht ganz so "hart" wird. Und was spricht dagagen nach einigen Monaten die Distribution zu wecheln? Linux ist am Anfang für mich doch eh nur Spielerei, vielleicht muß ich die ganzen Distributionen aeinfach mal selbst "erleben" um Euch zustimmen zu können ;-)
Gute Einstellung (das mit dem Wechseln), lege Dir also direkt eine eigene /home-Partition an (dann klappt das auch mit dem Wechseln.
Naja, warum höre ich eigentlich immer, das die neuen VErsionen schlechter sind als die alten? Das scheint eine recht weit verbreitete Linux-Krankheit zu sein!
Jein, das ist eigentlich bei allen Programmen so: neue Hauptversionen (Wechsel der ersten Nummer) bedeuten meist neue Schnittstellen, viele Sachen wurden evtl. komplett umgeschrieben, es gibt ganz neue Funktionalitaeten -> einfach mehr Moeglichkeiten fuer neue Bugs, vieles kann einfach nur im laufenden Betrieb getestet werden, ... .
W2k hat auch mit Sicherheit mehr Bugs als WinNT mit Service Pack 6.
Um Stabilität mache ich mir später Gedanken, erstmal soll es einfach sein.
Mit Stabilitaet meint er wohl auch funktionieren; ich kenne bereits einen aus meinem Bekanntenkreis, der an Suse gescheitert ist: die Installation war sehr einfach, leider ging danach die Haelfte nicht.
Es ist ja nicht so das ich _gar_ nichts weiß, aber alleine das mit den Partitionen hat mich fast in den Wahnsinn getrieben! Unter Windows ist die "Return"-Taste das einzige was man zum Partitionieren kennen muß! Und was ist daran so schlimm? Ist doch schön wenn jedermann ohne große Probleme mit einem PC umgehen kann, zumindest Internet und Briefe schreiben.
Offen gesagt: wenn das alles ist, was Du mit dem PC machen willst, bleib bei Windows (meinetwegen mit Openoffice). Das ist nicht abwertend gemeint, aber der Aufwand, ein neues System zu lernen, nur fuer Briefe und ein bisschen Surfen, ist zu viel.
Gruss
Thomas
Hallo,
Vermutlich hast Du Recht, und vermutlich ist Debian tatsächlich sehr stabil und im Internet gut dokumentiert. Aber am Anfang hätte ich doch noch gerne ein wenig Klicki-Bunti, damit der Umstieg von Windows nicht ganz so "hart" wird. Und was spricht dagagen nach einigen Monaten die Distribution zu wecheln? Linux ist am Anfang für mich doch eh nur Spielerei, vielleicht muß ich die ganzen Distributionen aeinfach mal selbst "erleben" um Euch zustimmen zu können ;-)
Gute Einstellung (das mit dem Wechseln), lege Dir also direkt eine eigene /home-Partition an (dann klappt das auch mit dem Wechseln.
Naja, warum höre ich eigentlich immer, das die neuen VErsionen schlechter sind als die alten? Das scheint eine recht weit verbreitete Linux-Krankheit zu sein!
Jein, das ist eigentlich bei allen Programmen so: neue Hauptversionen (Wechsel der ersten Nummer) bedeuten meist neue Schnittstellen, viele Sachen wurden evtl. komplett umgeschrieben, es gibt ganz neue Funktionalitaeten -> einfach mehr Moeglichkeiten fuer neue Bugs, vieles kann einfach nur im laufenden Betrieb getestet werden, ... .
Daher auch die Idee mit Suse 8.1, aber da sagt Ihr das wurde noch schlimmer, und beim Wechel von Debian auf 3.0 gibt es keien Probleme? OK da legt man wenigr VWert auf Aktualität, mehr auf Stabilität, das habe ich begriffen. Aber sollte man dann auch die RedHat 8.0 meiden?
W2k hat auch mit Sicherheit mehr Bugs als WinNT mit Service Pack 6.
Sicher, und MS DOS noch weniger! Aber Win2K ist ein erheblicher Schritt nach vorne gewesen!
Es ist ja nicht so das ich _gar_ nichts weiß, aber alleine das mit den Partitionen hat mich fast in den Wahnsinn getrieben! Unter Windows ist die "Return"-Taste das einzige was man zum Partitionieren kennen muß! Und was ist daran so schlimm? Ist doch schön wenn jedermann ohne große Probleme mit einem PC umgehen kann, zumindest Internet und Briefe schreiben.
Offen gesagt: wenn das alles ist, was Du mit dem PC machen willst, bleib bei Windows (meinetwegen mit Openoffice). Das ist nicht abwertend gemeint, aber der Aufwand, ein neues System zu lernen, nur fuer Briefe und ein bisschen Surfen, ist zu viel.
Ich will es doch nur mal probieren und wenn ich gut klarkomme das ganze evtl. später mal auf einem LAN-Server einsetzen. Aber das muß nicht in 3 Wochen sein, und ich will mich nicht die nächsten Wochen mit nichst anderem beschäftigen. Daher werde ich mir jetzt RedHat 8 besorgen und das mal probieren, vielleicht probiere ich danach auch mal Debian, aber das wird sich dann ergeben.
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
Hmmm, also bei der Installation von SuSE, und noch dazu 7x, zu scheitern stimmt mich sehr nachdenklich...
mich nicht, habe davon schon oefter gehoert (weiss aber nicht welche Version).
Habs dann also noch ein paar mal versucht(alles parallel zu Win2K), und dabei hat es dann schlicht nicht mehr funktioniert, beim partitionieren wude einfach abgebrochen, und als ich am Ende Win2K starten wollte ging das auch nicht mehr.
Naja, vermutlich bin ich auch ziemlich dumm.
Nein, nur zu faul zum Lesen. Es ist egal welche Distribution Du installierst, Du musst jede Menge lesen. Die entsprechenden Microsoft-Seiten, die z.B. beschreiben, wie man WinXP parallel zu W2K installieren, sind auch nicht gerade Dreizeiler.
199,-EUR ???! ...wo bitte hast du denn das gesehen?
http://shop.redhat.de/katalog/software/redhatlinux/professional/shop/get
oder braucht man im Gegensatz zu suse nicht die "professional"-Version?
Als Anfaenger? Niemals!
hätte dann aber keine Doku.
Gehe mal zu http://www.openoffice.de/linux/Debian/ und da auf das Kapitel Installation. Das ausdrucken sollte zur Installation reichen (wenn Du schon passend partitioniert hast).
Im Übrigen werden mit Linux von Natur aus schon unzählige Dokumentationen mitgeliefert...
Wenn das denn auch für einen Linux-Anfänger reicht...
Och, die meiste Doku wird von Leuten geschrieben, die selbst gar nicht so viel Ahnung haben, das sind nicht immer die Hacker.
An Debian stört mich, das es zum einen nicht so aktuelle Komponenten verwendet wie die beiden anderen, und auch sonst keinen allzu professionellen Eindruck macht.
Huestel, aehm: Nimm mal Suse, Redhat, Mandrake und was Dir noch so einfaellt, alles zusammen. Ich glaube nicht, dass Du damit auf die mehr als 11.000 Pakete kommst, die in der Debian Unstable zur Zeit drin sind.
Zur Aktualitaet: Grundsaetzlich hast Du recht, die stable von Debian (3.0 aka Woody) ist sicherlich nicht so aktuell wie die aktuellen Redhat, Suse, ... . Allerdings ist die dafuer eben genau das: stable. Und zwar auf 11 verschiedenen Architekturen. Da passiert es einfach nicht, dass der Compiler mal eben Binaercode erzeugt, der sonst nirgends laeuft (war mal ein Problem bei Redhat) oder das System von Login zu Login weniger funktioniert. Und wer neueste Sachen braucht, sollte sich die sowieso selber kompilieren, so aktuell wie die Originalautoren ist keine Distri.
Ein Wort noch zum Kernel: Dir ist bewusst, dass Du Support von Suse nur bekommst, wenn Du keinen eigenen Kernel baust? Das mag jetzt nach keiner Einschraenkung klingen (mach ich eh nie!); bei mir hat's bei meiner ersten Linux-Installation 14 Tage gedauert, dann musste ich einen eigenen bauen (Winmodem, ging anders nicht).
- Wenn Du damit irgendwelche Programme meinst, dann verstehe ich die Aussage nicht, da man sich ja die neuesten Versionen (die nicht immer besser als die vorangegangenen älteren) herunterladen kann.
Sicher! Man braucht auch gar keine Distribution, wozu? Man kann sich auch alles im Internet runterladen!
So hat er das nicht gemeint. Wer wirklich auf die aktuellsten Sachen angewiesen ist (soll vorkommen), kann auch nicht auf seine Distri warten und muss selber compilieren.
- Kernel 2.4, KDE 2
Kernel ist trotzdem älter, KDE gibt es in 3.0x...
KDE 3 ist zur Zeit noch ziemlich frisch und (soweit ich das mitbekomme) ziemlich buggy. So etwas in eine Distri zu nehmen, die gerade fuer Anfaenger interessant ist, grenzt fuer mich schon an Unverschaemtheit.
Und zum Kernel: zieh Dir die neuesten Sourcen von einem Mirror Deiner Wahl, lies Dir durch, wie man einen Kernel installiert (ist nicht schwierig, unter Debian gibt's eigene Befehle dazu) und kompilier Dir einen.
Ausserdem erinnert mich Deine Versionitis an die typische Windows-Krankheit: ich hab
die neueste Version, boah. Bis vor 14 Tagen hatte ich auf meiner Maschine noch KDE 1 und war damit zufriedener als KDE 2 jetzt. Warum? Weil es schneller startete, nicht so fett war. Ja, KDE 2 hat auch ein paar schoene Sachen, aber 1 war einfach schneller.
Genau das ist es. Wenn Linux nur für Leute wie Dich entwickelt wird, wird es sich _nie_ durchsetzen! Es kann leider nicht jeder von Natur aus mit eier Kommandozeiel umgehen. Ich in gewissem Rahmen inzwischen schon, und erkenne auch wie mächtig die bash shell ist, aber dies vorauszusetzen, alleine diese Einstellung gepaart mit einer Empfehlung zu Debian ist für mich wieder ein dicker Minus-Punkt für Debian!
Nein, diese Einstellung kommt von einigen Leuten, die Du ueberall hast (im Moment ist bei denen Gentoo aktuell :) ). Debian wird aber vermutlich nie einen graphischen Install haben (irgendeine der unterstuetzten Architekturen kann sowas aus technischen Gruenden nicht), es wird nie die aktuellsten Komponenten in der stable haben, ... .
Aber ist es genau das: stable.
Vermutlich gibt es auch mehr Hilfe im Netz für Suse als für RedHat als für Debian.
Definitiv nein! Suse mag ja in Deutschland die Nr. 1 sein, RedHat ist das aber weltweit. Und Debian duerfte eine der aktivsten Netzgemeinden ueberhaupt haben. Problemloesungen findest Du normalerweise immer.
*kopfschüttel* ...also nochmal, wenn Du zwischen eines dieser drei auswählen willst, dann wäre das einzig vernünftige Debian.
Als Anfaenger? Ohne jemanden in der Naehe, den er fragen kann? Also, Debian war/ist meine erste Distro, aber ich konnte auch einen Admin eines Netzwerkes fragen, das komplett auf Debian beruht.
Die mitgelieferten Bücher bei Suse und RedHat geben doch schonmal einen guten Einstieg, den amn allene nicht so ohne weiteres findet, da man mit Dokumentationen überhäuft wird.
Das ist richtig, bei Debian 2.2 von Lehmanns (www.lob.de) gab es auch ein solches Buch, warum das nicht mehr dabei ist, weiss ich nicht.
Solange es auf Linux basiert, was ist daran schlecht? Das jetzt auch Menschen ohne beendetes oder abgebrochenes Informatik-Studium Linux bedienen können?
Nein, dass Du z.B. nicht problemlos von Suse 6.x auf Suse 8.x updaten kannst (es gibt diverse Faelle im Netz, wo das dokumentiert ist). Willst Du wirklich Dein System alle 3 Monate updaten (Sicherheitsluecken mal aussen vor gelassen)?
Höchtens das einige der Scripte Fehlerhaft sind, aber davon habe ich noch nichts gehört(was nichts heißt), aber können sich die anderen Distribution davon freisprechen?
Unter Debian? Ein Skriptfehler bei der Installation ist mir noch nicht vorgekommen.
»»Ich habe sehr oft das Gefühl das Suse bei den ganzen sog. Linux-Experten auf Ablehnung stößt, weil versucht wird ein Linux zu schaffen, welches man ohne jegliche Linux-Kenntnisse installieren, Konfigurieren und verwenden kann. Das das nicht so gut geht wie bei jemanden der sich auskennt und das wichtigste selbst manuell konfiguriert ist mir klar, aber muß das immer sein? Warum muß man immer das Perfekte voraussetzen?
Niemand ist perfekt und glaube mir, jeder Admin ist froh, wenn eine Distri ihm/ihr Arbeit abnimmt. Aber ab einem gewissen "das Programm kann das ganz alleine" kommst Du dahin, wo Windows ist: keiner weiss, was passiert und wenn's schiefgeht, war es natuerlich der dumme Benutzer.
Gruss
Thomas
Hi!
Habs dann also noch ein paar mal versucht(alles parallel zu Win2K), und dabei hat es dann schlicht nicht mehr funktioniert, beim partitionieren wude einfach abgebrochen, und als ich am Ende Win2K starten wollte ging das auch nicht mehr.
Naja, vermutlich bin ich auch ziemlich dumm.
Nein, nur zu faul zum Lesen.
das stimmt vielleicht, wobei ich manche Dinge lese, und einfach nicht verstehe, gerade bzgl. Partitionen.
Es ist egal welche Distribution Du installierst, Du musst jede Menge lesen. Die entsprechenden Microsoft-Seiten, die z.B. beschreiben, wie man WinXP parallel zu W2K installieren, sind auch nicht gerade Dreizeiler.
Naja, mir hat es gereicht nix zu lesen und ein paar mal auf "Return" zu klicken! Das ist der Unterschied zw. Windoes <=> Linux!
oder braucht man im Gegensatz zu suse nicht die "professional"-Version?
Als Anfaenger? Niemals!
Aber bei der Professional sind nur ein paar Admin-Tools und die DVD extra, was bedeutet denn "EMEA-Version"? Nur warum ist das dann direkt 4 mal so teuer?
Ausserdem erinnert mich Deine Versionitis an die typische Windows-Krankheit: ich hab
die neueste Version, boah. Bis vor 14 Tagen hatte ich auf meiner Maschine noch KDE 1 und war damit zufriedener als KDE 2 jetzt. Warum? Weil es schneller startete, nicht so fett war. Ja, KDE 2 hat auch ein paar schoene Sachen, aber 1 war einfach schneller.
Vermutlich ist Windows 3.1 auch erheblich schneller als 2k und XP, muß man halt wissen was man mag.
Nein, diese Einstellung kommt von einigen Leuten, die Du ueberall hast (im Moment ist bei denen Gentoo aktuell :) ). Debian wird aber vermutlich nie einen graphischen Install haben (irgendeine der unterstuetzten Architekturen kann sowas aus technischen Gruenden nicht), es wird nie die aktuellsten Komponenten in der stable haben, ... .
Kann ja sein das das später die Sistribution meinr Wahl wird, aber nichts zum Anfangen.
Viele Grüße
Andreas
Hallo nochmal!
Also füher oder später will ich Linux als Server für ein LAN mit verschiedenen Windows Versionen einsetzen. Von dem was ich so bisher gehört habe ist RedHat als Server besser geeigent als Suse. Aber Funktioniert das auch genauso gut wie mit Suse? Die werben ja damit, das man unter anderem mit Samba(finde ich nicht als RedHat-"Komponente") einen kompletten Windows-Server mit Benutzerverwaltung, Fileserver... ersetzen kann. Klar, als Interanet-Server, Mailserver, Print-Server... ist das ganze kein Problem da dies andere Voraussetzungen hat als die Windiws Benutzerverwaltung, aber wie sieht das aus?
Und was ist wenn ich das zunächst parallel auf einem Rechner mit Win2K installieren will?
Im Augenblick tendiere ich zu RedHat, und das sind eigentlich de einzigen Punkte, der mich noch zögern läßt. Und downloaden kann man das schön als ISO, aber dann nur in englisch. Ich kann zwar englisch, merke aber schon das ich englische Dokus nicht anährend so gut und schnell verstehe wie deutsche. Kann man da nachträglich wie bei anderen Programme einen deutschen "Language-Pack" installieren?
Bei der uni-Köln bekomme ich auch einen Downstream mit voller DSL-Bandbreite, wäre also recht unkompliziert.
Was würdet ihr empfehlen? Und wie hilfreich sind die RadHat Bücher für einen Anfänger?
Viele Grüße
Andreas
Hi,
Also mir ging es genauso. Welche Distribution. Und ich hatte in etwa die selben
Vorurteile und bin dabei geblieben. Debian hat einen gewissen freakfaktor, Suse
hat die proprietären scripte, RedHat ist halt für die breite Masse, die
nixblicker etc.
Auf diesem Link in dem Posting weiter unten steht ein wichtiger Satz: die beste
ist die, die deine Freunde oder bekannten auch haben. Solltest du also jemnde in
deiner Nähe haben der Linux installiert hat, dann nimm auch diese Distribution!
<vorurteil>
Wer dir empfiehlt, du solltest auf Klicki bunti verzichten, weil es meinetwegen
der Linux-Einstellung entgegenspielt, hat vermutlich vergessen, wie hart die
ersten Schritte auf Linux sein können. Es spricht absolut nichts gegen Suse,
RedHat oder Mandrake solange _du_ ein gutes Gefühl dabei hast.
</vorurteil>
Also füher oder später will ich Linux als Server für ein LAN mit verschiedenen Windows Versionen einsetzen. Von dem was ich so bisher gehört habe ist RedHat als Server besser geeigent als Suse. Aber Funktioniert das auch genauso gut wie mit Suse? Die werben ja damit, das man unter anderem mit Samba(finde ich nicht als RedHat-"Komponente") einen kompletten Windows-Server mit Benutzerverwaltung, Fileserver... ersetzen kann.
Samba ist bei RedHat mit dabei, konfigurieren musst du es selber, was aber
machbar ist.
Klar, als Interanet-Server, Mailserver, Print-Server... ist das ganze kein Problem da dies andere Voraussetzungen hat als die Windiws Benutzerverwaltung, aber wie sieht das aus?
Und was ist wenn ich das zunächst parallel auf einem Rechner mit Win2K installieren will?
Es gibt einen "Knackpunkt" bei der Parallelinstallation von Linux und
NT-basiertem Windows: Ob LILO oder GRUB NT starten kann ist Glückssache! also
solltest du den NT-Manager dazu bringen LILO zu starten. Das habe ich glaube ich
schon mehrfach im Forum beschrieben, wie das geht(SELF-suche ist gerade
ausgelastet)
Du darfts bei der Installation von REdHat allerdings _nicht_ LILO in den hda-MBR
schreiben lassen -> schreibe ihn stattdessen in den hdx1 oder wo auch immer dein
"/"-Verzeichnis ist. Von dort kopierst du dir den Bootmanger in eine Datei,
welche du konfigurierst un dem NT-Bootmanager zum Fraß vorwirfst.(Steht alles
im Archiv, wie das genau geht! also keine angst)
Im Augenblick tendiere ich zu RedHat, und das sind eigentlich de einzigen Punkte, der mich noch zögern läßt. Und downloaden kann man das schön als ISO, aber dann nur in englisch. Ich kann zwar englisch, merke aber schon das ich englische Dokus nicht anährend so gut und schnell verstehe wie deutsche. Kann man da nachträglich wie bei anderen Programme einen deutschen "Language-Pack" installieren?
Ich bin mit RedHat seit 7.1 glücklich, erwäge allerdings mal Gentoo zu
probieren.(hoher freak-faktor, aber schlank und schnell) Aber über den Einstieg
hat mir RedHat prima hinweggeholfen.
Bei der uni-Köln bekomme ich auch einen Downstream mit voller DSL-Bandbreite, wäre also recht unkompliziert.
Sehr guter plan: -> Du brauchst nur die ertsen 3 CD's des Downloads, da die
restlichen beiden nur Source packete enthalten!
Was würdet ihr empfehlen? Und wie hilfreich sind die RadHat Bücher für einen Anfänger?
Ich bin gut damit gefahren RedHat nur zu saugen und die 50 € in das Kofler-Buch
zu investieren. Dort bekommst du ziemlich viele Fragen kompetent und
verständlich beantwortet.
bye eddie
PS. RedHat 8 verwendet Gnome2 als voreinstellung, KDE musst du extra anklicken
im prinzip ist es fast schnuppe was du nimmst. Seit der umstellung auf Gnome 2
ist der Zwerg auch etwas träger geworden :-( (ist aber immer noch mein Favorit)
Du solltest am Anfang _beide_ desktops installieren und beide testen!
Partitioniere von hand mit dem diskdruid während der installation und am besten
auf eine separate Platte:
/ -> 4 bis 6GB
/home -> 1 GB reicht
richte dir irgendwo eine FAT32 partition ein um zwischen Linux und Win
auszutauschen - das Diskettengeschiebe nervt!
Hi,
Nachschlag:
Klar, als Interanet-Server, Mailserver, Print-Server... ist das ganze kein Problem da dies andere Voraussetzungen hat als die Windiws Benutzerverwaltung, aber wie sieht das aus?
Und was ist wenn ich das zunächst parallel auf einem Rechner mit Win2K installieren will?
Es gibt einen "Knackpunkt" bei der Parallelinstallation von Linux und
NT-basiertem Windows: Ob LILO oder GRUB NT starten kann ist Glückssache! also
solltest du den NT-Manager dazu bringen LILO zu starten. Das habe ich glaube ich
schon mehrfach im Forum beschrieben, wie das geht(SELF-suche ist gerade
ausgelastet)
Du darfts bei der Installation von REdHat allerdings _nicht_ LILO in den hda-MBR
schreiben lassen -> schreibe ihn stattdessen in den hdx1 oder wo auch immer dein
"/"-Verzeichnis ist. Von dort kopierst du dir den Bootmanger in eine Datei,
welche du konfigurierst un dem NT-Bootmanager zum Fraß vorwirfst.(Steht alles
im Archiv, wie das genau geht! also keine angst)
Thread gefunden und darin einen peinlichen und kapitalen fehler:
http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2002/8/20228/#m113471
die Zeile mit dem dd-Befehl ist falsch:
dd if=/dev/hdc1 bs=512 count=512 of=/boot/boots73.lin
.............................^^^
muss heißen:
dd if=/dev/hdc1 bs=512 count=1 of=/boot/boots73.lin
.............................^
bye eddie
Hallo!
Danke Dir, auf so ein Posting habe ich gehofft ;-)
Samba ist bei RedHat mit dabei, konfigurieren musst du es selber, was aber
machbar ist.
Da habe ich auch keine Probleme mit, nur _alles_ auf diese Weise zu Konfigurieren muß ja auch nicht sein.
Es gibt einen "Knackpunkt" bei der Parallelinstallation von Linux und
NT-basiertem Windows: Ob LILO oder GRUB NT starten kann ist Glückssache! also
solltest du den NT-Manager dazu bringen LILO zu starten. Das habe ich glaube ich
schon mehrfach im Forum beschrieben, wie das geht(SELF-suche ist gerade
ausgelastet)
Du darfts bei der Installation von REdHat allerdings _nicht_ LILO in den hda-MBR
schreiben lassen -> schreibe ihn stattdessen in den hdx1 oder wo auch immer dein
"/"-Verzeichnis ist. Von dort kopierst du dir den Bootmanger in eine Datei,
welche du konfigurierst un dem NT-Bootmanager zum Fraß vorwirfst.(Steht alles
im Archiv, wie das genau geht! also keine angst)
Hab ich gesehen, danke Dir! Werde das dann bei der Installation beachten!
Ich bin mit RedHat seit 7.1 glücklich, erwäge allerdings mal Gentoo zu
probieren.(hoher freak-faktor, aber schlank und schnell) Aber über den Einstieg
hat mir RedHat prima hinweggeholfen.
Darauf hofe ich auch, ist ja keine Entscheidung für ewig oder für einen High-End Server! Hast Du das ganze dann auf englisch gemacht? Ging das gut?
Bei der uni-Köln bekomme ich auch einen Downstream mit voller DSL-Bandbreite, wäre also recht unkompliziert.
Sehr guter plan: -> Du brauchst nur die ertsen 3 CD's des Downloads, da die
restlichen beiden nur Source packete enthalten!
Naja, ich bin gerade mal am Laden, aber werde mir vermutlich noch die deutschen Version mit einem deutschen Handbuch(wovon ich viel gutes gehört habe) kaufen.
Was würdet ihr empfehlen? Und wie hilfreich sind die RadHat Bücher für einen Anfänger?
Ich bin gut damit gefahren RedHat nur zu saugen und die 50 € in das Kofler-Buch
zu investieren. Dort bekommst du ziemlich viele Fragen kompetent und
verständlich beantwortet.
Ist das Buch RedHat spezifisch?
Vielen Dank für Die Hilfe, werde mal RadHat veruchen!
Grüße
Andreas
Hi,
ist nicht deine Schuld aber das Forum mag mich heute nicht, ich schreibe das
hier zum _dritten_ mal...
Danke Dir, auf so ein Posting habe ich gehofft ;-)
gern geschehen
Samba ist bei RedHat mit dabei, konfigurieren musst du es selber, was aber
machbar ist.
Da habe ich auch keine Probleme mit, nur _alles_ auf diese Weise zu Konfigurieren muß ja auch nicht sein.
Bei der Installation kannst du die Packete Einzeln auswählen(optional). Dort
gibt es auch die Möglichkeit ein Samba-WebFrontend(SWAT oder so) auszuwählen.
Das habe ich aber noch nicht probiert.
(Steht alles im Archiv, wie das genau geht! also keine angst)
Hab ich gesehen, danke Dir! Werde das dann bei der Installation beachten!
Also ich war wohl damals etwas neben der Spur...
Außer dem in dem anderen Posting erwähnten Kapitalfehler stehen zum beispiel
in der lilo.conf noch einige Spezifika meines rechners drinne...
z.B. boot="/home/shared/boot73.lin"
................^^^^^^^
Dieses Verzeichnis ist _meine_ Fat32 Partition, na ja
Ich bin mit RedHat seit 7.1 glücklich, erwäge allerdings mal Gentoo zu
probieren.(hoher freak-faktor, aber schlank und schnell) Aber über den Einstieg
hat mir RedHat prima hinweggeholfen.
Darauf hofe ich auch, ist ja keine Entscheidung für ewig oder für einen High-End Server! Hast Du das ganze dann auf englisch gemacht? Ging das gut?
Seit RH8 verwendet der Installer gtk-2 als basisbibliothek welche anfangs
(während der Bet-Phase) Probleme mit Sonderzeichen (da Umstellung auf Unicode)
hatte. Ist aber soweit behoben, ich habe alles auf deutsch gemacht. Das hat den
Vortiel, dass einige der Hilfen bereits auf deutsch sind auch einiger der man-
Pages sind übersetzt.
Was würdet ihr empfehlen? Und wie hilfreich sind die RadHat Bücher für einen Anfänger?
Ich bin gut damit gefahren RedHat nur zu saugen und die 50 € in das Kofler-Buch
zu investieren. Dort bekommst du ziemlich viele Fragen kompetent und
verständlich beantwortet.
Ist das Buch RedHat spezifisch?
Nein, es ist Linux allgemein, ghet aber auf die Besonderheoten von RH, SuSe und
Mandrake ein. Es werden sowohl Konzepte, Distributionsspezifische Konfigtools
als auch die händischen Einträge in den Konfdateien erläutert. Das Buch bezieht
sich auf RH7.2, viele Sachen (eigentlich alles) ist auf 8.0 anwendbar. Dazu gibt
es 'ne Einführung in Gimp in LaTex, das reicht für den Anfang.
so in der Hoffnung, dass es diesmal mit dem Senden klappt
bye eddie
Hallo!
ist nicht deine Schuld aber das Forum mag mich heute nicht, ich schreibe das
hier zum _dritten_ mal...
Kenn ich, ist mir aber seitdem ich Mozilla benuzte nicht mehr passiert, denn da kann man "zurück" gehen ohne das der browser sich einmischt!
Bei der Installation kannst du die Packete Einzeln auswählen(optional). Dort
gibt es auch die Möglichkeit ein Samba-WebFrontend(SWAT oder so) auszuwählen.
Das habe ich aber noch nicht probiert.
Naja, samba hat ja ne Doku und anhand der werde ich das schon hinbekommen.
BTW: Kann man mit Samba auch Windowsbenutzer im LAN verwalten?
(Steht alles im Archiv, wie das genau geht! also keine angst)
Hab ich gesehen, danke Dir! Werde das dann bei der Installation beachten!
Also ich war wohl damals etwas neben der Spur...
Außer dem in dem anderen Posting erwähnten Kapitalfehler stehen zum beispiel
in der lilo.conf noch einige Spezifika meines rechners drinne...
z.B. boot="/home/shared/boot73.lin"
................^^^^^^^
Dieses Verzeichnis ist _meine_ Fat32 Partition, na ja
ich denke näcte Woche werde ich RedHat 8 mal auf einer eigeben Plateinstallieren, das auf einer Platte ist bei Suse schon wirklich schlecht gelaufen...
Ich bin mit RedHat seit 7.1 glücklich, erwäge allerdings mal Gentoo zu
probieren.(hoher freak-faktor, aber schlank und schnell) Aber über den Einstieg
hat mir RedHat prima hinweggeholfen.
Darauf hofe ich auch, ist ja keine Entscheidung für ewig oder für einen High-End Server! Hast Du das ganze dann auf englisch gemacht? Ging das gut?
Seit RH8 verwendet der Installer gtk-2 als basisbibliothek welche anfangs
(während der Bet-Phase) Probleme mit Sonderzeichen (da Umstellung auf Unicode)
hatte. Ist aber soweit behoben, ich habe alles auf deutsch gemacht. Das hat den
Vortiel, dass einige der Hilfen bereits auf deutsch sind auch einiger der man-
Pages sind übersetzt.
Aber die ISOs sind dsovch englisch?! Wie kommt man dann an die deutsch Version? Die ISOs habe ich inzwischen, aber ich habe nochbedenken, zum einen wegen der Sprache und wegen der Handbücher, ich denke man sollte wenigstens am Anfang schon die Bücher zu seine Distri habe, oder meinst Du nicht?
Was würdet ihr empfehlen? Und wie hilfreich sind die RadHat Bücher für einen Anfänger?
Ich bin gut damit gefahren RedHat nur zu saugen und die 50 € in das Kofler-Buch
zu investieren. Dort bekommst du ziemlich viele Fragen kompetent und
verständlich beantwortet.
Ist das Buch RedHat spezifisch?
Nein, es ist Linux allgemein, ghet aber auf die Besonderheoten von RH, SuSe und
Mandrake ein. Es werden sowohl Konzepte, Distributionsspezifische Konfigtools
als auch die händischen Einträge in den Konfdateien erläutert. Das Buch bezieht
sich auf RH7.2, viele Sachen (eigentlich alles) ist auf 8.0 anwendbar. Dazu gibt
es 'ne Einführung in Gimp in LaTex, das reicht für den Anfang.
Stimmt. Mal schaun, ich denke trotzdem das ich mir da original kaufen werde, alleine schon um ein wenig (!) für die weitere Entwicklung von Linux beitragen zu können ;-)
Was anderes, welchen Modus würdest Du für die Instalation von RedHat empfehlen? Ich will ja darauf hinaus Linux für Server einzusetzen, sollte ich daher auch direkt zum Anfag eine Serverversion installieren, oder lieber eine Arbeitslatzversion? Wie unterscheiden die sich denn dann?
Habe in der aktuellen CT einen Bericht über Suse 8.1 und RedHat 8.0 gelesen, naja, da kam Suse fast besser weg. Aber ich da ich ja breits eine gwisse Erfahrung mir Suse gemacht habe, und RedHat doch noch besser für Server sein soll, ist RedHat wohl die richtige Wahl, zumal die ja in Version 8 deutlich mehr an den Arbeitsplatz-Rechner gedacht haben! Unter RedHat gibt es halt kein zentrales Konfigurations-tool wie YAST, wie gut/schlecht daa ist kann ich nicht beurteilen, ich weiß auch nicht wie das bei RedHat übehaupt gelöst ist?!
so in der Hoffnung, dass es diesmal mit dem Senden klappt
Glückwunsch ;-)
Viele Grüße
Andreas
hi,
Bei der Installation kannst du die Packete Einzeln auswählen(optional). Dort
gibt es auch die Möglichkeit ein Samba-WebFrontend(SWAT oder so) auszuwählen.
Das habe ich aber noch nicht probiert.
Naja, samba hat ja ne Doku und anhand der werde ich das schon hinbekommen.
BTW: Kann man mit Samba auch Windowsbenutzer im LAN verwalten?
da ich erst seit neuestem einen zweitrechner habe(laptop) kann ich das noch
nicht sagen, steht halt auf der TODO liste
Aber die ISOs sind dsovch englisch?! Wie kommt man dann an die deutsch Version? Die ISOs habe ich inzwischen, aber ich habe nochbedenken, zum einen wegen der Sprache und wegen der Handbücher, ich denke man sollte wenigstens am Anfang schon die Bücher zu seine Distri habe, oder meinst Du nicht?
nein, die ISO's sind international. wenn du auf verschieden mirrors mal
nachsiehst wirst du feststellen, das alle versionen, die lokalisiert sind immer
nur ein link auf die englischen ISI's sind. Ich glaube nur die japanischen
machen da 'nen unterschied.
Was anderes, welchen Modus würdest Du für die Instalation von RedHat empfehlen? Ich will ja darauf hinaus Linux für Server einzusetzen, sollte ich daher auch direkt zum Anfag eine Serverversion installieren, oder lieber eine Arbeitslatzversion? Wie unterscheiden die sich denn dann?
Im Installmenu begrüßt dich eine Grob auswahl von wegen server, workstation und
Personal Desktop oder so. der server hat AFAIK kein grafisches Interface.
Ich empfehle dir die angepasste variante. Du wirst in der Folge in ein Menu
geschickt welches dir die Software in sinnvollen gruppen anbietet(neu in RH8).
Wähle dir dort alles aus was du brauchst. Ist echt am besten...
Habe in der aktuellen CT einen Bericht über Suse 8.1 und RedHat 8.0 gelesen, naja, da kam Suse fast besser weg. Aber ich da ich ja breits eine gwisse Erfahrung mir Suse gemacht habe, und RedHat doch noch besser für Server sein soll, ist RedHat wohl die richtige Wahl, zumal die ja in Version 8 deutlich mehr an den Arbeitsplatz-Rechner gedacht haben! Unter RedHat gibt es halt kein zentrales Konfigurations-tool wie YAST, wie gut/schlecht daa ist kann ich nicht beurteilen, ich weiß auch nicht wie das bei RedHat übehaupt gelöst ist?!
nun ich denke die bordeigenen tools von RH sind nutzbar. Man kann es besser
machen aber auch schlechter. Auf alle fälle aber ist es besser sich das ganze
system stück für stück vorzunehmen un die syntax der einzelnen conf-dateien zu
lernen. hattpd.conf smb.conf lilo.conf XF86Config und so weiter. das hilft dir
viel bei dem verstehen der funktionsweise von Linux und seinen "gespielen".
so in der Hoffnung, dass es diesmal mit dem Senden klappt
Glückwunsch ;-)
danke
bye eddie
Hallo!
Aber die ISOs sind dsovch englisch?! Wie kommt man dann an die deutsch Version? Die ISOs habe ich inzwischen, aber ich habe nochbedenken, zum einen wegen der Sprache und wegen der Handbücher, ich denke man sollte wenigstens am Anfang schon die Bücher zu seine Distri habe, oder meinst Du nicht?
nein, die ISO's sind international. wenn du auf verschieden mirrors mal
nachsiehst wirst du feststellen, das alle versionen, die lokalisiert sind immer
nur ein link auf die englischen ISI's sind. Ich glaube nur die japanischen
machen da 'nen unterschied.
Ja, also nur englisch und nicht deutsch, kann man das denn nachträglich oder während der Installation auf deutsch umstellen?
Im Installmenu begrüßt dich eine Grob auswahl von wegen server, workstation und
Personal Desktop oder so. der server hat AFAIK kein grafisches Interface.
;-) Das lasse ich wohl lieber fürs erste ;-)
Ich empfehle dir die angepasste variante. Du wirst in der Folge in ein Menu
geschickt welches dir die Software in sinnvollen gruppen anbietet(neu in RH8).
Wähle dir dort alles aus was du brauchst. Ist echt am besten...
Sind dann alle Linux-Stabndard-tools schon dabei? Was ich zusätzlich bräuchte wäre halt nur Apache, MySQL, PHP, PERL, OpenOffice, naja und ein guter Editor und Bildbearbeitung.
Kann man Software auch problemlos von dr CDS nachinstallieren? Was ist auf der 4. udn 5. CD?
Was ist wenn ich Softweare aus dem Internet lade, halt aktuelle PHP Version oder sowas, die muß ich ja kompilieren, gibt es da Probleme? Denn das war bei Win schon praktisch, einfach runterladen, entpacken und ein par INI-Einstellungen anpassen und fertig!
nun ich denke die bordeigenen tools von RH sind nutzbar. Man kann es besser
machen aber auch schlechter. Auf alle fälle aber ist es besser sich das ganze
system stück für stück vorzunehmen un die syntax der einzelnen conf-dateien zu
lernen. hattpd.conf smb.conf lilo.conf XF86Config und so weiter. das hilft dir
viel bei dem verstehen der funktionsweise von Linux und seinen "gespielen".
Das werde ich sowieso, zumindest bei den Programmen mit denen ich mehr zu tun habe.
Grüße
Andreas
Hi,
Ja, also nur englisch und nicht deutsch, kann man das denn nachträglich oder während der Installation auf deutsch umstellen?
nei, das hast du falsch verstanden - international bedeuted sie sind in mehreren
Sprachen, enthalten also deutsch, englisch französich etc.
-> Du hast die Wahl die Intsallroutine auf Deutsch zu machen(die Sprache, in der
du durch die Installroutine geführt wirst) und das System auf deutsch zu setzen
(Die Sprache die dein Linux dann haben wird)
Ich empfehle dir die angepasste variante. Du wirst in der Folge in ein Menu
geschickt welches dir die Software in sinnvollen gruppen anbietet(neu in RH8).
Wähle dir dort alles aus was du brauchst. Ist echt am besten...
Sind dann alle Linux-Stabndard-tools schon dabei? Was ich zusätzlich bräuchte wäre halt nur Apache, MySQL, PHP, PERL, OpenOffice, naja und ein guter Editor und Bildbearbeitung.
Nein, die must du einzeln anklicken, sieh mal hier:
http://www.redhat.com/software/linux/flash/redhat6_5.html
Das sind Ausschnitte aus der RH-Installation. Da gibt es den Teil "Package Group
Selection" Dort sind einige GRuppen angeklickt, einige nicht(zb.KDE!) wenn du sie
anklickst, erscheint dahinter Details - hier kannst du noch einige Packete extra
auswählen. Bei den Datenbanken ist Postgree drinne aber nicht MySql -> als nach-
bessern! Auch Samba must du einzeln anklicken. Das ist aber echt nicht schwer!
Wenn du fertig bist mit der Auswahl fehlen dem System möglicherweise ain paar
Abhängigkeiten. Da gibt es (per default AFAIR) die Auswahl "Abhängigkeiten
erfüllen" dann installiert er die notwendigen Packete einfach dazu und fertig.
Kann man Software auch problemlos von dr CDS nachinstallieren?
Ja es gibt die Packet auswahl nochmal innerhalb des Startmenus. Die Packete
kannst Du dazuklicken und er fragt dich nach der benötigten CD.
Was ist auf der 4. udn 5. CD?
Das sind Packete die nur Sourcecode enthalten. Damit kannst du da das System
besser an die vorhandene Hardware anpassen -> wenn du das kannst ;-) ...
verschieb's auf später
Was ist wenn ich Softweare aus dem Internet lade, halt aktuelle PHP Version oder sowas, die muß ich ja kompilieren, gibt es da Probleme? Denn das war bei Win schon praktisch, einfach runterladen, entpacken und ein paar INI-Einstellungen anpassen und fertig!
Also, als erstes solltest du dich mit rpm beschäftgen dazu gibt es man-Pages und
im www auch ein paar HowTo's. Der installations mechanismus bei Linux ist
ziemlich anders als bei Win. wenn du neueste Packete brauchst hilft dir bei
RedHat auch das sogenante "rawhide" verzeichnis auf dem FTP server weiter. Dort
sind die neuesten Packete vorkompiliert. Allerdings ist das auch unstable...
Lerne mit einem Packetmanager umzugehen z.B kpackage, dann ist vieles einfacher.
Das Zeugs selber zu kompilieren kommt erst später. Es ist kein Problem dir zu
sagen was der dreierhopp ist (./configure, make und make install) aber du
solltest auch verstehen, was du damit machst -> und das braucht Zeit und Lektüre!
Das werde ich sowieso, zumindest bei den Programmen mit denen ich mehr zu tun habe.
Grüße
Andreas
hi!
nei, das hast du falsch verstanden - international bedeuted sie sind in mehreren
Sprachen, enthalten also deutsch, englisch französich etc.
-> Du hast die Wahl die Intsallroutine auf Deutsch zu machen(die Sprache, in der
du durch die Installroutine geführt wirst) und das System auf deutsch zu setzen
(Die Sprache die dein Linux dann haben wird)
sehr schön!
Nein, die must du einzeln anklicken, sieh mal hier:
http://www.redhat.com/software/linux/flash/redhat6_5.html
Das sind Ausschnitte aus der RH-Installation. Da gibt es den Teil "Package Group
Selection" Dort sind einige GRuppen angeklickt, einige nicht(zb.KDE!) wenn du sie
anklickst, erscheint dahinter Details - hier kannst du noch einige Packete extra
auswählen. Bei den Datenbanken ist Postgree drinne aber nicht MySql -> als nach-
bessern! Auch Samba must du einzeln anklicken. Das ist aber echt nicht schwer!
Wenn du fertig bist mit der Auswahl fehlen dem System möglicherweise ain paar
Abhängigkeiten. Da gibt es (per default AFAIR) die Auswahl "Abhängigkeiten
erfüllen" dann installiert er die notwendigen Packete einfach dazu und fertig.
auch sehr schön!
Was ist auf der 4. udn 5. CD?
Das sind Packete die nur Sourcecode enthalten. Damit kannst du da das System
besser an die vorhandene Hardware anpassen -> wenn du das kannst ;-) ...
verschieb's auf später
Ok :-)
Was ist wenn ich Softweare aus dem Internet lade, halt aktuelle PHP Version oder sowas, die muß ich ja kompilieren, gibt es da Probleme? Denn das war bei Win schon praktisch, einfach runterladen, entpacken und ein paar INI-Einstellungen anpassen und fertig!
Also, als erstes solltest du dich mit rpm beschäftgen dazu gibt es man-Pages und
im www auch ein paar HowTo's. Der installations mechanismus bei Linux ist
ziemlich anders als bei Win. wenn du neueste Packete brauchst hilft dir bei
RedHat auch das sogenante "rawhide" verzeichnis auf dem FTP server weiter. Dort
sind die neuesten Packete vorkompiliert. Allerdings ist das auch unstable...
Lerne mit einem Packetmanager umzugehen z.B kpackage, dann ist vieles einfacher.
Das Zeugs selber zu kompilieren kommt erst später. Es ist kein Problem dir zu
sagen was der dreierhopp ist (./configure, make und make install) aber du
solltest auch verstehen, was du damit machst -> und das braucht Zeit und Lektüre!
OK. Vielen Dank für Deine Hilfe, ein wenig weiß ich ja jetzt Becheid, aber ich weiß das ich noch sehr, sehr viel lernen muß ;-)Ich denke ich kaufe mir trotzdem erstmal das originale Paket, dann habe ich wenigstens eine RedHat Referenz auf die ich zurück greifen kann, ob das ausreicht wid man sehen, aber ich denke es sollte reichen das ich grob zurechtkomme und weiß wie ich weiterkomme. Die Bücher zu Suse fand ich nämlich auch nicht schlecht, obwohl ich erst einen kleinen Teil gelesen hatte :-)
Also nochmal vielen Dank für die Hilfe, ich melkde mich dann, wenn´s Probleme gibt, also nächste Woche ;-)
Viele Grüße
Andeas
hi
also das bei debian irgendwas unprofessioneller ist, wage ich zu bezweifeln. Der einzige Unterschied ist, dass es nicht so viele Config-Tools gibt. Die Aktualität ist kein Thema, zum Not fischt man sich aus unstable (das nach meiner Erfahrung immer noch ausgereifter ist als eine Verkaufsversion anderer Distris) ein tagesaktuelles Paket. Der größte Vorteil ist eine zentrale Paketdatenbank, wodurch man die guten alten "unerfüllbaren Abhängigkeiten" eigentlich kaum vorfindet. Eine evtl. nötige Konfiguration des Paketes nimmt debconf automatisch vor!
Grüße aus Bleckede
Kai
Hallo!
also das bei debian irgendwas unprofessioneller ist, wage ich zu bezweifeln. Der einzige Unterschied ist, dass es nicht so viele Config-Tools gibt. Die Aktualität ist kein Thema, zum Not fischt man sich aus unstable (das nach meiner Erfahrung immer noch ausgereifter ist als eine Verkaufsversion anderer Distris) ein tagesaktuelles Paket. Der größte Vorteil ist eine zentrale Paketdatenbank, wodurch man die guten alten "unerfüllbaren Abhängigkeiten" eigentlich kaum vorfindet. Eine evtl. nötige Konfiguration des Paketes nimmt debconf automatisch vor!
Und Du bist überzeugt das Debian für den Anfänger auch das beste ist?Mag ja sein das es so allgemein das beste ist, dann steht ja auch einem Wechsel zu Debian in Zukunft nichts mehr im Wege. Aber meinst Du wirklich das sein das richtige Linux für den Einstieg? Ich lerne im allgemeinen lieber häppchenweise als alles auf einemal ;-)
Grüße
Andreas
Hallo!
Ich bin nicht der große Linuxexperte. Ich selbst verwende seit 2 Jahren SuSE.
Ein Admin mit sehr sehr sehr viel Erfahrungen (15 Jahre) im Unix-Bereich, der ein großes hetrogenes Netzwerk mit mehreren Netzwerkservern verwaltet und dazu noch einige Webserver(Solaris, Linux) sagte mal zu mir: Es ist egal welches Linux man sich installiert, ob SuSE, RedHat, Debian usw. Diese Leute, die meinen, Caldera oder Debian seinen die besten, sind nur Schwetzer. Für das was auf einem Linux läuft und wie es läuft, kann man alles selbst einstellen bzw. installieren. Bei der Sicherheit ist es genau das selbe. Man kann nicht sagen, eine bestimmte Dise ist die beste.
Für Anfänger ist natürlich SuSE am besten geeignet. Aber das kann ich auch nur sagen, weil ich RedHat oder Debian noch nie ausprobiert habe. Ich habe nicht vor Unix/Linux-Admin zu werden.
Wenn Du ein bißchen Geld hast und noch ein zweiten Computer, solltest Du Linux und Windows getrennt installieren.
Meine Testumgebung (serverseitig) liegt alles auf der Linuxmaschine.
Über ein MiniRouter+Switch(150€ von Netgear) greife ich auf die Linuxmaschine zu und an dem Router hängt auch mein DSL-Modem und kann ins Internet gehen.
Über Samba bearbeite ich die "Webseitendateien" auf der Linuxmaschine. Über die Windowsmaschine(Browser) rufe ich die Webseiten über eine "interne" Domain auf und kann testen. Der Vorteil, ich habe mein geliebtes Fireworks und Homesite auf Windows. Auf der Linuxkiste habe ich selbst MySQL, PostgreSQL, Apache, PHP und einiges für XML (Expat, Salbotron) installiert.
Der ganze Schnickschnack mit Linux parallel installieren oder mit VMware, ist nur streßig.
MfG, André Laugks
Hi!
Ich bin nicht der große Linuxexperte. Ich selbst verwende seit 2 Jahren SuSE.
Wo denn? Auf dem Arbeitsplatz, auf einem Server?
Ein Admin mit sehr sehr sehr viel Erfahrungen (15 Jahre) im Unix-Bereich, der ein großes hetrogenes Netzwerk mit mehreren Netzwerkservern verwaltet und dazu noch einige Webserver(Solaris, Linux) sagte mal zu mir: Es ist egal welches Linux man sich installiert, ob SuSE, RedHat, Debian usw. Diese Leute, die meinen, Caldera oder Debian seinen die besten, sind nur Schwetzer. Für das was auf einem Linux läuft und wie es läuft, kann man alles selbst einstellen bzw. installieren. Bei der Sicherheit ist es genau das selbe. Man kann nicht sagen, eine bestimmte Dise ist die beste.
Das wäre aucb nich eien Frage, kann ich genau so einfach wie unter Windiws eine program wie Apache updaten/löschen, parallel instaliren...? Das ist für mich das wichtigste, das ich den Apachen, mySQL, PHP und PERL einfach auf dem neusten Stand halten kann. Oder auch entfernen kann, halt statt Apache 2 einfach 1.3 installieren..., geht das denn überall so einfach?
Für Anfänger ist natürlich SuSE am besten geeignet. Aber das kann ich auch nur sagen, weil ich RedHat oder Debian noch nie ausprobiert habe. Ich habe nicht vor Unix/Linux-Admin zu werden.
International wohl eher redHat wie ich das mitbekommen habe, aber Suse ist ja schon länger daran als Arbaitsplatz-OS eingesetzt zu werden.
Wenn Du ein bißchen Geld hast und noch ein zweiten Computer, solltest Du Linux und Windows getrennt installieren.
Dann hätte ich aber 2 Systeme dieständig laufen, Strom ziehen...
Meine Testumgebung (serverseitig) liegt alles auf der Linuxmaschine.
Über ein MiniRouter+Switch(150€ von Netgear) greife ich auf die Linuxmaschine zu und an dem Router hängt auch mein DSL-Modem und kann ins Internet gehen.
Naja, das ist mir für privat zu aufwendig und in der Tat zu teuer! Ich werde das aber auf getrennten Festplaten installieren.
Über Samba bearbeite ich die "Webseitendateien" auf der Linuxmaschine. Über die Windowsmaschine(Browser) rufe ich die Webseiten über eine "interne" Domain auf und kann testen. Der Vorteil, ich habe mein geliebtes Fireworks und Homesite auf Windows. Auf der Linuxkiste habe ich selbst MySQL, PostgreSQL, Apache, PHP und einiges für XML (Expat, Salbotron) installiert.
Ja, das hört sich gut an, aber die ganzen programme habe ich dann halt sowohl auf Widow als auch auf Linux, kannja dann ein enheitliches FAT32 Verzeinis als doc-root der jeweiligen Webserver-Umgebung definieren.
Der ganze Schnickschnack mit Linux parallel installieren oder mit VMware, ist nur streßig.
Das habe ich auch schon gemerkt, vielleicht komem ich ja komplett um Windows herum, eins Tages, mal schaun!
Viele Grüße
Andreas
Hallo!
Ich bin nicht der große Linuxexperte. Ich selbst verwende seit 2 Jahren SuSE.
Wo denn? Auf dem Arbeitsplatz, auf einem Server?
Arbeitsplatz und Server, jetzt nur noch Server. Zuvor hatte ich windows98 installiert. Mir haben unter Linux Programme wie Homesite und Fireworks gefehlt. Ja, es gibt Ersatzprogramme unter Linux dafür, aber meiner Meinung nach, können die Homesite und Fireworks nicht das Wasser reichen.
Das wäre aucb nich eien Frage, kann ich genau so einfach wie unter Windiws eine program wie Apache updaten/löschen, parallel instaliren...?
Ja, so mache ich das. Bei mir sieht das so aus, mal gezeigt anhand von PostgreSQL, weil ich hier ein Update bzw. neue Version aufgespielt habe. Bei der Installation habe ich dsa selbe Datenbankverzeichnis angegeben, wie für die Vorgängerversion.
/usr/local/pgsql/7.0.3/
/usr/local/pgsql/7.1.3/
PHP habe ich mit --with-pgsql=/usr/local/pgsql/current/ übersetzt.
/usr/local/pgsql/current/ ist ein symbolischer Link und zeigt auf /usr/local/pgsql/7.1.3/. Das selbe mache ich jetzt mit einer neuen MySQL-Version. Der symbolischen Link kann ich jederzeit ändern.
Ich kann also eine neue Version installieren, ohne PHP neu zu compilieren.
Wenn Du ein bißchen Geld hast und noch ein zweiten Computer, solltest Du Linux und Windows getrennt installieren.
Dann hätte ich aber 2 Systeme dieständig laufen, Strom ziehen...
Deshalb habe ich mir ein Router(Hardware, 15W/h) gekauft und gehe nicht über die Linuxmaschine ins Internet. Wenn ich die nicht brauche, bleibt die aus. Ein "Softwarerouter" einzurichten war mir auch zu streßig und zu teuer wegen dem Stromverbarcuh.
Naja, das ist mir für privat zu aufwendig und in der Tat zu teuer! Ich werde das aber auf getrennten Festplaten installieren.
Aber bei zwei Platten mußt Du immer zwischen den Systemen hin und her zappen. Das war mir zu blöd.
Ja, das hört sich gut an, aber die ganzen programme habe ich dann halt sowohl auf Widow als auch auf Linux, kannja dann ein enheitliches FAT32 Verzeinis als doc-root der jeweiligen Webserver-Umgebung definieren.
Ähhhmmm, eine Salbotron-Installation für Windows und Linux. Ich meine, daß geht nicht. Linux kennt kein FAT32, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
MfG, André Laugks
L-Andre @ gmx.de
hi!
Ich bin nicht der große Linuxexperte. Ich selbst verwende seit 2 Jahren SuSE.
Wo denn? Auf dem Arbeitsplatz, auf einem Server?
Arbeitsplatz und Server, jetzt nur noch Server. Zuvor hatte ich windows98 installiert. Mir haben unter Linux Programme wie Homesite und Fireworks gefehlt. Ja, es gibt Ersatzprogramme unter Linux dafür, aber meiner Meinung nach, können die Homesite und Fireworks nicht das Wasser reichen.
Aber man kann ja auch irgendwie Windows-Programme untr Linux ans laufen bringen, wurde hier im thread auch schonmal beschreiben.
Hat das wa mit X11 zu tun? Was ist das?
Das wäre aucb nich eien Frage, kann ich genau so einfach wie unter Windiws eine program wie Apache updaten/löschen, parallel instaliren...?
Ja, so mache ich das. Bei mir sieht das so aus, mal gezeigt anhand von PostgreSQL, weil ich hier ein Update bzw. neue Version aufgespielt habe. Bei der Installation habe ich dsa selbe Datenbankverzeichnis angegeben, wie für die Vorgängerversion.
/usr/local/pgsql/7.0.3/
/usr/local/pgsql/7.1.3/
PHP habe ich mit --with-pgsql=/usr/local/pgsql/current/ übersetzt.
/usr/local/pgsql/current/ ist ein symbolischer Link und zeigt auf /usr/local/pgsql/7.1.3/. Das selbe mache ich jetzt mit einer neuen MySQL-Version. Der symbolischen Link kann ich jederzeit ändern.
Ich kann also eine neue Version installieren, ohne PHP neu zu compilieren.
Aha.Sieht auch asuberer aus als inder Win-Registry, wo ja bekanntlich nicht alles draus gelöscht wird... das hat mir schon einmal extreme Probleme gemacht
Wenn Du ein bißchen Geld hast und noch ein zweiten Computer, solltest Du Linux und Windows getrennt installieren.
Dann hätte ich aber 2 Systeme dieständig laufen, Strom ziehen...
Deshalb habe ich mir ein Router(Hardware, 15W/h) gekauft und gehe nicht über die Linuxmaschine ins Internet. Wenn ich die nicht brauche, bleibt die aus. Ein "Softwarerouter" einzurichten war mir auch zu streßig und zu teuer wegen dem Stromverbarcuh.
Naja, ob die Rechnung aufgeht? Ein rel. langsamer, sparsamer PC braucht, vielleicht 50 W mehr. Wenn ich jetzt mal von 10 Cent pro KWh ausgehe(ich weiß, etwas teurer, aber einfacher zu rechnen ;-)), dann lägst Du bei zusatz-Kosten von 10 Cent pro 20 Stunden extra-Laufzeit, also Laufzeit zu der Du den Server eigentlich abgeschaltet hättest! Bis sich die 150 EUR lohnen dauert das mal eben 1500 Std, in den Dein Server sonst nicht engschaltet wäre ;-) Aber ich versteh das schon, ich habe auch mal einen router eingesetzt, nachdem das ganze mit einem Proxyserver...(Jana2) extrem unrund gelaufen ist.
Naja, das ist mir für privat zu aufwendig und in der Tat zu teuer! Ich werde das aber auf getrennten Festplaten installieren.
Aber bei zwei Platten mußt Du immer zwischen den Systemen hin und her zappen. Das war mir zu blöd.
Naja, wenn man die Möglichkeit hat ist Deine Variante natürlich die beste, keine Frage!
Ja, das hört sich gut an, aber die ganzen programme habe ich dann halt sowohl auf Widow als auch auf Linux, kannja dann ein enheitliches FAT32 Verzeinis als doc-root der jeweiligen Webserver-Umgebung definieren.
Ähhhmmm, eine Salbotron-Installation für Windows und Linux. Ich meine, daß geht nicht. Linux kennt kein FAT32, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
Doch, das weiß sogar ich ;-)
Grüße
Andreas
Hallo!
Aber man kann ja auch irgendwie Windows-Programme untr Linux ans laufen bringen, wurde hier im thread auch schonmal beschreiben.
Hat das wa mit X11 zu tun? Was ist das?
Ja! In der neuen Linux-User (http://www.linux-user.de/) gibt es dazu ein ausführlichen Bericht.
Ich habe mir diesen Artikel noch nicht durchgelesen. Ich weiß also noch nicht, was Voraussetzungen gegeben sein müßen.
Naja, ob die Rechnung aufgeht? Ein rel. langsamer, sparsamer PC braucht, vielleicht 50 W mehr.
Sicher? Ich meine soviel wie das Netzteil. Ich habe noch nie von einem Netzteil mit 50W gehört. Das in dem Computer auf dem Linux installiert ist, hat 300W. Aber ich bin auch nicht der Große Hardwareexperte. Ich denke schon, daß sich mein Router rechnet.
Bis sich die 150 EUR lohnen dauert das mal eben 1500 Std, in den Dein Server sonst nicht engschaltet wäre ;-)
Das ist auch das gute Gewissen, Strom zu sparen. ;-)
MfG, André Laugks
L-Andre @ gmx.de
HAllo!
Hat das wa mit X11 zu tun? Was ist das?
Ja! In der neuen Linux-User (http://www.linux-user.de/) gibt es dazu ein ausführlichen Bericht.
Ich habe mir diesen Artikel noch nicht durchgelesen. Ich weiß also noch nicht, was Voraussetzungen gegeben sein müßen.
Danke Dir!
Naja, ob die Rechnung aufgeht? Ein rel. langsamer, sparsamer PC braucht, vielleicht 50 W mehr.
Sicher? Ich meine soviel wie das Netzteil. Ich habe noch nie von einem Netzteil mit 50W gehört. Das in dem Computer auf dem Linux installiert ist, hat 300W. Aber ich bin auch nicht der Große Hardwareexperte. Ich denke schon, daß sich mein Router rechnet.
Ist 300W nicht lediglich die Maximale LEistungsaufnahme, und die Tatsächliche hängt von den Komponnenten ab, also Netzteil selbst, CPU, Festplatte, PCI-Karten...? Zmindest hier gibt es erhebliche Unterschiede!
Bis sich die 150 EUR lohnen dauert das mal eben 1500 Std, in den Dein Server sonst nicht engschaltet wäre ;-)
Das ist auch das gute Gewissen, Strom zu sparen. ;-)
Naja, ich denke das lohnt sich trotzdem für Dich ;-)
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
Aber man kann ja auch irgendwie Windows-Programme untr Linux ans laufen bringen, wurde hier im thread auch schonmal beschreiben.
Wine ist eine Möglichkeit, die hat afaik allerdings den Nachteil, daß nicht alles läuft. Oder aber mit VMWare. Da installierst Du praktisch unter Linux einen virtuellen Rechner, auf dem dann Windows läuft.
Hat das wa mit X11 zu tun?
nein.
Was ist das?
Die amtliche GUI für Unix-Systeme.
Aha.Sieht auch asuberer aus als inder Win-Registry, wo ja bekanntlich nicht alles draus gelöscht wird... das hat mir schon einmal extreme Probleme gemacht
textdateien sind auch geduldiger als die Registry.
Naja, ob die Rechnung aufgeht? ... Aber ich versteh das schon, ich habe auch mal einen router eingesetzt, nachdem das ganze mit einem Proxyserver...(Jana2) extrem unrund gelaufen ist.
Ich halte auch nichts von diesen Zwitter-Geschichten. Allein schon was die Multi-Boot-Konfiguration für einen Aufwand bedeutet. Wenn man da nicht eine bestimmte Reihenfolge beim Installieren einhält geht am Ende vielliehct gar nichts mehr. Und will man dann doch einmal ein Betriebssystem neu installieren, dann geht das Zittern von vorne los.
Wenn dann noch Daten verloren gehen dann wird es nur noch aufwendig. Selbst wenn amn wirklich immer brav seine Backup am aktuellen Stand hat, ist es mit Aufwand verbunden.
Und dann hats Du immer den Streß, daß gerade für das aktuelle Problem das falsche OS gebootet ist, usw. Meist reicht es doch, wenn man für das Zweitbetriebssystem den gerade ausrangierten Rechner von vor drei Jahren hernimmt. Denn diesen Rechner aufzurüsten lohnt sich dann ja auch meist nicht.
Naja, was solls, jeder wie er mag.
BTW. Ich habe gerade auf einem meiner Rechner SuSE 8.1 installiert (update). Ich finde, nach einem ersten kurzen Blick, daß da sich doch einiges verbessert hat. Die 8.0er war eigentlich ein ziemlich verworrenes System, bei dem einige Änderungen, die gegenüber den 7er Versionen eingeführt worden, recht unausgegoren implementiert waren. Da haben die Leute bei SuSE doch einige Hausaufgaben erledigt. (Wenn auch noch nicht alle, die ich mir gewünshct hätte).
Debian 3.0 habe ich testweise vor einigen Wochen installiert, hatte aber damals nicht die Zeit und den Nerv mir das genauer anzutun.
Eigentlich ist es auch nur eine Distribution wie alle anderen auch. Vor allem ist sie nicht wirklich besser als die anderen. Und was den so vielgerühmten Paketmanager von Debian angeht, konnte ich dessen Vorzüge nicht wirklich kennenlernen. Naja, was kann man schon großartig gegen eine Hype tun. sich zurücklehnen und warten bis sie vorbei ist.
Irgendwer hat das in diesem Thread sicherlich schon angemerkt: DIe beste Distribution ist die, die auch Deine Freunde benutzen. Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.
Grüße
Klaus
HallO!
Hat das wa mit X11 zu tun?
nein.
Was ist das?
Die amtliche GUI für Unix-Systeme.
also sowas wie KDE...?
Naja, ob die Rechnung aufgeht? ... Aber ich versteh das schon, ich habe auch mal einen router eingesetzt, nachdem das ganze mit einem Proxyserver...(Jana2) extrem unrund gelaufen ist.
Ich halte auch nichts von diesen Zwitter-Geschichten. Allein schon was die Multi-Boot-Konfiguration für einen Aufwand bedeutet. Wenn man da nicht eine bestimmte Reihenfolge beim Installieren einhält geht am Ende vielliehct gar nichts mehr. Und will man dann doch einmal ein Betriebssystem neu installieren, dann geht das Zittern von vorne los.
Jaja, hatte ich alles ;-)
Wenn dann noch Daten verloren gehen dann wird es nur noch aufwendig.
und das auch :-(
Selbst wenn amn wirklich immer brav seine Backup am aktuellen Stand hat, ist es mit Aufwand verbunden.
wenns nur der Aufwand gewesen wäre ...
Und dann hats Du immer den Streß, daß gerade für das aktuelle Problem das falsche OS gebootet ist, usw. Meist reicht es doch, wenn man für das Zweitbetriebssystem den gerade ausrangierten Rechner von vor drei Jahren hernimmt. Denn diesen Rechner aufzurüsten lohnt sich dann ja auch meist nicht.
Muß mal suchen, aber habe glaube ich nur noch so richtig alte, mit 200 Mhz oder sowas ;-)
Naja, was solls, jeder wie er mag.
genau!
BTW. Ich habe gerade auf einem meiner Rechner SuSE 8.1 installiert (update). Ich finde, nach einem ersten kurzen Blick, daß da sich doch einiges verbessert hat. Die 8.0er war eigentlich ein ziemlich verworrenes System, bei dem einige Änderungen, die gegenüber den 7er Versionen eingeführt worden, recht unausgegoren implementiert waren. Da haben die Leute bei SuSE doch einige Hausaufgaben erledigt. (Wenn auch noch nicht alle, die ich mir gewünshct hätte).
trotzdem werde ich wol erstmal redHat probieren, alleine schon weil es sich doch angeblich bessewr für server eignet, und dann ist es doch sinnvoll direkt damit zu lernen, oder? Oder hat 8.0 hier wohl genauso viele Kinderkrankheiten wie bei Suse?
Irgendwer hat das in diesem Thread sicherlich schon angemerkt: DIe beste Distribution ist die, die auch Deine Freunde benutzen. Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.
Ich kenne keine Leute mit Linux, dann wäre das erheblich einfacher!
Grüße
Andreas