hi
also das bei debian irgendwas unprofessioneller ist, wage ich zu bezweifeln. Der einzige Unterschied ist, dass es nicht so viele Config-Tools gibt. Die Aktualität ist kein Thema, zum Not fischt man sich aus unstable (das nach meiner Erfahrung immer noch ausgereifter ist als eine Verkaufsversion anderer Distris) ein tagesaktuelles Paket. Der größte Vorteil ist eine zentrale Paketdatenbank, wodurch man die guten alten "unerfüllbaren Abhängigkeiten" eigentlich kaum vorfindet. Eine evtl. nötige Konfiguration des Paketes nimmt debconf automatisch vor!
Grüße aus Bleckede
Kai