Hi,
interessante Stellungnahme, danke.
beides, ja. (Reichen 15 Jahre Berufserfahrung und ein Hochschulstudium?)
Wie wird bei Euch gearbeitet? Habt Ihr "Entwicklungsmodelle", denen Ihr pflichtbewusst folgt? Gibts im Web Material dazu?
Der Thomas hat irgendwie verstanden, was ich gefragt
habe, oder besser er hat mit seiner Ahnung von dem
was ich wollte, geholfen.
Vielleicht glaubst Du das wirklich.
Habe tatsächlich eine Idee bekommen, wie wir "umsetzen" können. Wir diskutieren jetzt den Einsatz eines MSSQL-Datenservers für den weit o.g. Zweck.
Da, wo ich arbeite, gibt es keine Pflichtenhefte,
keine grossen Entwicklerteams und kein langes
Theoretisieren.
Wie hoch ist die Quote der gescheiterten Projekte?
Vielleicht 70%, wenn ich ehrlich bin. Nach meiner Kenntnis sind 50-90% normal. :-)
Die Entscheider können oft die Anforderung nicht präzise beschreiben und wir können auch bei recht klarer Anforderungslage recht oft den Aufwand nicht bestimmen; und zwar meist dann, wenn neue Produkte zum Einsatz kommen. Allerdings gibt es meist Teilresultate, die der "ist auch gut so"-Philosophie entsprechen.
Ich meine verstanden zu haben, dass das auch "gut
so" ist. (Auch wenn die Produkte ihre Schwächen
haben)
Wenn Du "rechtfertigt seine eigene Existenz nicht" als "Schwäche" bezeichnest ... ;-)
Habe ich nicht verstanden. Aber unsere "Blödheit" lässt keinerlei optimistische Grundhaltungen zu Projekten zu.
Gruss,
Ludger