Linux-Problem
Andreas Korthaus
- software
Hallo!
So, es ist mal wieder so weit,schreibe das Posting hier gerade mit Mozilla unter RedHat 8 ;-)
Bis hier war es auch mal wieder erstaunlich einfach.Nur mal so ganz nebenbei, was ich jetzt an Linux schätze im Gegensatz zu Windows:
In einer guten halben Stunde wurde alles Installiert was man so braucht. Windows ist zwar ungefähr genau so schnell installiert, aber da braucht man Wochen alle Prgramme zu installieren die man so braucht! Selbst Grafikkarte, Soundkarte und Drucker, ja selbst die USB Maus wurden erkannt. Wobei ich bei der Soundkarte nichts höre, aber ich haber erstmal andere Probleme.
Ich habe da ein grundsätzlicheres Problem, wo um Himmelswillen ist hier die Shell, und wie wechsle ich von GNOME auf KDE?
Grüße
Andreas
Hallo nochmal!
Und Windows läuft auch immer noch, herrlich! Und alles mit dem originalen Bootloader! Nix geändert! Warum sollte ich daran was ändern?
2 andere Sachen(Die Shell, oder soll ich liber TERMINAL sagen *g*, habe ich inzwischen gefunden):
Man kann ja automatisch FAT32 Formatierte Datententräger in NTFS konvertieren. Geht das auch umgekehrt? Denn ich hätte schon gerne Zugriff auf meine Windows-Dateien! Ich könnte höchtens eine extra FAT32 Partition anlegen, aber dann müßte ich immer alle Daten dahin schieben... sehr umständlich!
2. ist immer noch, wie kann ich zu KDE wecheln, oder X-Windows oder sowas? Jetzt habe ich nur Gnome-Einstell-Möglichkeiten zur Verfügung. Wie kann ich Dinge auf einer höheren Ebene ändern?
Grüße
Andreas
Hallo,
Ich könnte höchtens eine extra FAT32 Partition anlegen, aber dann müßte ich immer alle Daten dahin schieben... sehr umständlich!
Das ist aber der normale Weg, Beschwerden bitte an Microsoft.
- ist immer noch, wie kann ich zu KDE wecheln, oder X-Windows oder sowas? Jetzt habe ich nur Gnome-Einstell-Möglichkeiten zur Verfügung. Wie kann ich Dinge auf einer höheren Ebene ändern?
Wenn Du von Gnome zu KDE oder zurueck wechseln willst, kommst Du um einen Neustart des Fenstermanagers kaum herum (das heisst Ausloggen und wieder einloggen). Theoretisch sollte das auch anders gehen, aber das funktioniert nie so richtig. Allerdings solltest Du alle KDE-Programme auch unter Gnome benutzen koennen und umgekehrt. Und Dinge auf einer noch hoeheren Ebene einzustellen (z.B. Sound fuer alle gleich), geht nicht, dazu sind die Teile zu unterschiedlich.
Gruss
Thomas
Hi!
Naja, muss ich halt beim naechsten mal Windows direkt auf FAT32 installieren, anders herum geht es ja auch nachtraeglich
PS: Der Hit ist das aber nicht mit Lynx, aber es geht tatsaechlich ;-)
Gruesse
Andreas
Hallo,
So, es ist mal wieder so weit,schreibe das Posting hier gerade mit Mozilla unter RedHat 8 ;-)
Wieso "wieder mal"?
Ich habe da ein grundsätzlicheres Problem, wo um Himmelswillen ist hier die Shell, und wie wechsle ich von GNOME auf KDE?
Die Shell heißt bei GNOME "Terminalemulator" und ist unten auf dem Panel dargestellt als eine Art Monitor mit einem nacktem, vierzehigem (wenn's 5 sind, ist's IMHO GNOME 2 ;-) Füßchen drauf.
Wenn Du KDE haben willst statt des voreingestelltem GNOME, dann starte X entsprechend 'startx kde'.
Wenn Du die Voreinstellung loswerden willst kannst Du sie in dem startx Script anpassen (Unter /usr/X11R6/lib/X11/doc/html/startx.1.html oder /usr/X11R6/man/man1/startx.1x.gz gibt es entsprechende Informationen dazu.) Wie das in Redhat geregelt ist, entnimmst Du bitte der Dokumentation, aber so ist die übliche Vorgehensweise.
so short
Christoph Zurnieden
Hi!
So, es ist mal wieder so weit,schreibe das Posting hier gerade mit Mozilla unter RedHat 8 ;-)
Wieso "wieder mal"?
War schonmal mit Suse, ist aber böse ausgegangen...
Ich habe da ein grundsätzlicheres Problem, wo um Himmelswillen ist hier die Shell, und wie wechsle ich von GNOME auf KDE?
Die Shell heißt bei GNOME "Terminalemulator" und ist unten auf dem Panel dargestellt als eine Art Monitor mit einem nacktem, vierzehigem (wenn's 5 sind, ist's IMHO GNOME 2 ;-) Füßchen drauf.
Ja, Terminal" steht da, wieviele Zehen das sind kann ich ehrlich gesagt nicht erkennen ;-) Aber meins Wissens ist bei RedHat 8 GNOME 2 dabei.
Wenn Du KDE haben willst statt des voreingestelltem GNOME, dann starte X entsprechend 'startx kde'.
Wenn Du die Voreinstellung loswerden willst kannst Du sie in dem startx Script anpassen (Unter /usr/X11R6/lib/X11/doc/html/startx.1.html oder /usr/X11R6/man/man1/startx.1x.gz gibt es entsprechende Informationen dazu.) Wie das in Redhat geregelt ist, entnimmst Du bitte der Dokumentation, aber so ist die übliche Vorgehensweise.
Naja, habs einfach mal zum Spaß ohne alles versucht, überlege noch ob ich mir jetzt ein komplettes Paket holen soll, oder irgendein Buch.
Aber, das konnte man ganz eifnach umstellen über GNOME. Ichg mußte nur den X-Server neu starten, wozu ich neu gestartet habe. Geht das auch einfacher? ;-)
Aber eine Sache funktionier irgendwie nicht: Das Starten der Netzwerkkarte. Genaur bekomme ich beim hochfahren folgende Meldung:
Interface eth0 hochfahren
dann passiert eine ganze Zeit lang nichts, und dann kommt:
IP-Information werden für eth0 bestimmt... [fehlgeschlagen]
Dann nichts mehr, nur wenn ich ins Internet will(DSL) muß ich die Karte jedesmal selbst aktivieren. Soweit ich weiß hat das irgendwas mit einem Timeout zu tun, das er irgendwie von wegen DHCP auf seine IP wartet, aber da das angeschlosssene DSL-Modem zu dem Zeitpunkt bestimmt keine IP zuteilt, bzw. weitergibt, wird er halt enttäuscht. Aber was kann ich dagegen machen? Eine feste IP geht ja schlecht...
Und noch eine Sache, wie kann ich was über die Zwischenablage in die Shell bzw. ins Terminalfenster kopieren?
Viele Grüße
Andreas
Hallo,
So, es ist mal wieder so weit,schreibe das Posting hier gerade mit Mozilla unter RedHat 8 ;-)
Wieso "wieder mal"?
War schonmal mit Suse, ist aber böse ausgegangen...
Redhat ist genauso groß, fast das Gleiche. Normalerweise ist aber ausgerechnet die Suse für Anfänger recht geeignet. (Dafür hängt man dann wider, wenn's in die Eingeweide gehen muß ;-)
Wenn Du KDE haben willst statt des voreingestelltem GNOME, dann starte X entsprechend 'startx kde'.
Wenn Du die Voreinstellung loswerden willst kannst Du sie in dem startx Script anpassen (Unter /usr/X11R6/lib/X11/doc/html/startx.1.html oder /usr/X11R6/man/man1/startx.1x.gz gibt es entsprechende Informationen dazu.) Wie das in Redhat geregelt ist, entnimmst Du bitte der Dokumentation, aber so ist die übliche Vorgehensweise.
Naja, habs einfach mal zum Spaß ohne alles versucht, überlege noch ob ich mir jetzt ein komplettes Paket holen soll, oder irgendein Buch.
Gibt es alles frei und via Google gut auffindbar im Netz.
Aber, das konnte man ganz eifnach umstellen über GNOME. Ichg mußte nur den X-Server neu starten, wozu ich neu gestartet habe. Geht das auch einfacher? ;-)
Ja, siehe oben bzw die Redhat Docu.
Aber eine Sache funktionier irgendwie nicht: Das Starten der Netzwerkkarte. Genaur bekomme ich beim hochfahren folgende Meldung:
Dann nichts mehr, nur wenn ich ins Internet will(DSL) muß ich die Karte jedesmal selbst aktivieren. Soweit ich weiß hat das irgendwas mit einem Timeout zu tun, das er irgendwie von wegen DHCP auf seine IP wartet, aber da das angeschlosssene DSL-Modem zu dem Zeitpunkt bestimmt keine IP zuteilt, bzw. weitergibt, wird er halt enttäuscht. Aber was kann ich dagegen machen? Eine feste IP geht ja schlecht...
Natürlich geht das, müßtest Du dann nachher ändern.
Aber Du kannst die IP automatisch vergeben lassen, wenn Du Dich "einwählst". Wie das genau funktioniert steht in der Dokumentation oder noch besser im Netz.
Merke: alles, was Du in Linux machen kannst, kannst Du automatisieren.
Und noch eine Sache, wie kann ich was über die Zwischenablage in die Shell bzw. ins Terminalfenster kopieren?
Nu' is' aber gut, ja? ;-)
Das ist hier Selfhtml, Selflinux findest Du hier: http://selflinux.org/
so short
Christoph Zurnieden
Hallo!
Redhat ist genauso groß, fast das Gleiche. Normalerweise ist aber ausgerechnet die Suse für Anfänger recht geeignet. (Dafür hängt man dann wider, wenn's in die Eingeweide gehen muß ;-)
Hat ja mit groß nichts zu tun, ich konnte mi tjedem Start zugucken wie mit edem Start weniger funktionierte, bis am Ende nur noch Textmodus ging.
Naja, habs einfach mal zum Spaß ohne alles versucht, überlege noch ob ich mir jetzt ein komplettes Paket holen soll, oder irgendein Buch.
Gibt es alles frei und via Google gut auffindbar im Netz.
Die Doku die bei RedHat dabei ist? Wo? Ich weiß erhlich gesagt gar nicht wonach ich suchen soll, Dokumentation Linux, wer weiß was ich da alles finde.
Hat vielleicht jemand einen Tip? Ich meine jetzt nichts allgemeines, eher mal was RedHat-spezifisches.
Aber, das konnte man ganz eifnach umstellen über GNOME. Ichg mußte nur den X-Server neu starten, wozu ich neu gestartet habe. Geht das auch einfacher? ;-)
Ja, siehe oben bzw die Redhat Docu.
Aber bei RedHat fide ich nur die zu 7.3, aber da wird sich wohl nicht so viel grundlegendes geändert haben, oder?
Und noch eine Sache, wie kann ich was über die Zwischenablage in die Shell bzw. ins Terminalfenster kopieren?
Nu' is' aber gut, ja? ;-)
Das ist hier Selfhtml, Selflinux findest Du hier: http://selflinux.org/
Du meinst http://selflinux.de/ ;-) Wo dazu aber nicht steht!
Grüße
Andreas
Hallo,
Redhat ist genauso groß, fast das Gleiche. Normalerweise ist aber ausgerechnet die Suse für Anfänger recht geeignet. (Dafür hängt man dann wider, wenn's in die Eingeweide gehen muß ;-)
Hat ja mit groß nichts zu tun, ich konnte mi tjedem Start zugucken wie mit edem Start weniger funktionierte, bis am Ende nur noch Textmodus ging.
Sehr merkwürdig, wirklich äußerst merkwürdig!
Hört sich schwer nach Kaputtgefummelt(TM) oder Dateisystemschwierigkeiten an.
Die Quoten stehen übrigens 99:1 für kaputtgefummelt ;-)
Naja, habs einfach mal zum Spaß ohne alles versucht, überlege noch ob ich mir jetzt ein komplettes Paket holen soll, oder irgendein Buch.
Gibt es alles frei und via Google gut auffindbar im Netz.
Die Doku die bei RedHat dabei ist? Wo? Ich weiß erhlich gesagt gar nicht wonach ich suchen soll, Dokumentation Linux, wer weiß was ich da alles finde.
Oh, jede Menge, wahrscheinlich sogar eher zuviel ;-)
Außerdem habe ich gute Englischkenntnisse vorrausgesetzt, was ich eigentlich nicht hätte tun dürfen, deshalb frage ich hier mal:
Sind solche vorhanden?
Hat vielleicht jemand einen Tip? Ich meine jetzt nichts allgemeines, eher mal was RedHat-spezifisches.
Wenn Du das Handbuch nicht hast (Mußt Dir ja das Paket nicht selber gekauft haben) kannst Du es Dir bei Redhat nachinstallieren/runterladen. Da Du DSL hast, dürfte das nicht so das Problem sein (Die Dinger sind immer einige MB groß) Die entsprechnde Newsgroup ist auch stets hilfreich (bitte FAQ durchlesen. Vorher, denn die sind empfindlicher als wir hier ;-)
Aber, das konnte man ganz eifnach umstellen über GNOME. Ichg mußte nur den X-Server neu starten, wozu ich neu gestartet habe. Geht das auch einfacher? ;-)
Ja, siehe oben bzw die Redhat Docu.
Aber bei RedHat fide ich nur die zu 7.3, aber da wird sich wohl nicht so viel grundlegendes geändert haben, oder?
Nein, eigentlich nicht. Man weiß aber nie ;-)
Und noch eine Sache, wie kann ich was über die Zwischenablage in die Shell bzw. ins Terminalfenster kopieren?
Nu' is' aber gut, ja? ;-)
Das ist hier Selfhtml, Selflinux findest Du hier: http://selflinux.org/
Du meinst http://selflinux.de/ ;-)
Huppsalla, dabei habe ich da doch selber schon mal einen Artikel ...
Äh ...
Peinlich, peinlich! ;-)
Wo dazu aber nicht steht!
Dann solltest Du Dich da beschweren. Nein, das ist ernstgemeint, denn wenn die nicht wissen, wo die Probleme liegen, können die auch keine Lösungen/Erklärungen anbieten.
Aber zu Deiner Frage: meist funktioniert die mittlere Maustaste zu diesem Zweck. (Wenn Du keine hast, dann drück bitte beide Tasten auf einmal, wenn das nicht funktioniert, muß das eingestellt werden, wenn Du ein Rädchen hast, dann drück dieses, das ist die dritte Maustaste (nach oben und unten ist Taste 4 und 5, falls Du das mal brauchst))
so short
Christoph Zurnieden
Hallo!
Sehr merkwürdig, wirklich äußerst merkwürdig!
Hört sich schwer nach Kaputtgefummelt(TM) oder Dateisystemschwierigkeiten an.
Die Quoten stehen übrigens 99:1 für kaputtgefummelt ;-)
Naja, da hast Du wohl recht, weiß zwqar nicht merh so genau, war eine ansolut str#äfliche Kombination von Suse 7,3 und win2k auf einer Festplatte, was schon schlimm genug war, aber zwischndurch mußte ich mal mit Partition-Magic irgendwas ändern... was am Ende die PArtitionstabelle zerstört haben muß. Aber das mikt Linux war ein Wunder, ich wußte da noch nichtmal was shell ist, und habe wirklich nichts verstellt! Da hat sich irgendwas so überhaupt nicht vertragen - ganz a ders heute, ich bin hellauf begeistert von red-hat, komme damit auch besser klar als mit suse, was aber vermutlich damit zusammenhöngt, das ich das ein oder andere über Linux inzwischen gelernt habe, wenn auch nicht viel, aber selflinux habe ich in Teilen gelesen, und auf meinen Webserver greife ich über SSH zu.
Die Doku die bei RedHat dabei ist? Wo? Ich weiß erhlich gesagt gar nicht wonach ich suchen soll, Dokumentation Linux, wer weiß was ich da alles finde.
Oh, jede Menge, wahrscheinlich sogar eher zuviel ;-)
Außerdem habe ich gute Englischkenntnisse vorrausgesetzt, was ich eigentlich nicht hätte tun dürfen, deshalb frage ich hier mal:
Sind solche vorhanden?
vorhanden schon, aber niucht wirklich fundiert, um es mal so auszudrücken. Wenn ich jezt die englische PHP-Dojku lese ist das für mich wie die deutsche. Wenn ich aber was total unbekanntes lese hat das eher was von chinesisch. Kommt halt dreauf an. Ich habe dann doch die ein oder ander Doku bei Redhat gefunden, die deutsche halt nur bis 7.3, was mich schon zur Verzweiflung getrieben hatm den der Paket-Manager funktioniert bei 8 total anders ;-) Aber in englisch gibts die Doku zu 8.0, und das habe ich ja immerhin geschafft(mysql nachinstalliert). Aber das ganze kommt mir rel. kurz vor, ist die komplette Doku, wie sie bei der Distribution als Buch mitgeliefert wird online? Wenn ja dann brauch ich es ja nun wirklich nicht mehr kaufen! Stehen auch ein paar Grundlagen, muß mich ,mal ein bisschen einlesen... aber bin immer dankbar für weitere gute (elektronische oder Buchempfehlungen, je nach Schwierigkeitsgrad auch gerne in englisch) Literatur
Hat vielleicht jemand einen Tip? Ich meine jetzt nichts allgemeines, eher mal was RedHat-spezifisches.
Wenn Du das Handbuch nicht hast (Mußt Dir ja das Paket nicht selber gekauft haben)
bei Redhat kann man die ISOs runterladen, das habe ich gemacht! Wozu habe ich sonst die teure DSL-Flatrate ;-)
kannst Du es Dir bei Redhat nachinstallieren/runterladen. Da Du DSL hast, dürfte das nicht so das Problem sein (Die Dinger sind immer einige MB groß) Die entsprechnde Newsgroup ist auch stets hilfreich (bitte FAQ durchlesen. Vorher, denn die sind empfindlicher als wir hier ;-)
noch schlimmer? Aber ich habe mich dran gewöhnt und bin ja selbst fast so schlimm ;-)
Aber bei RedHat fide ich nur die zu 7.3, aber da wird sich wohl nicht so viel grundlegendes geändert haben, oder?
Nein, eigentlich nicht. Man weiß aber nie ;-)
s.o. ;-)
Du meinst http://selflinux.de/ ;-)
Huppsalla, dabei habe ich da doch selber schon mal einen Artikel ...
Äh ...
Peinlich, peinlich! ;-)
Wo dazu aber nicht steht!
Dann solltest Du Dich da beschweren. Nein, das ist ernstgemeint, denn wenn die nicht wissen, wo die Probleme liegen, können die auch keine Lösungen/Erklärungen anbieten.
ja ist das denn so kompliziert? Das geht ja auch nicht unter Windows!
Aber zu Deiner Frage: meist funktioniert die mittlere Maustaste zu diesem Zweck. (Wenn Du keine hast, dann drück bitte beide Tasten auf einmal, wenn das nicht funktioniert, muß das eingestellt werden, wenn Du ein Rädchen hast, dann drück dieses, das ist die dritte Maustaste (nach oben und unten ist Taste 4 und 5, falls Du das mal brauchst))
Mal allgemein zu meinen "impressionen": Wenn man vom ersten Tag an Linux und nicht Windows lernen würde, wäre das vermutlich sogar erheblich einfacher! DAs ist einfach durchdachter, fällt mir immer wieder auf. Naja, bis auf ein paar Kleinigkeiten, aber trotzdem, Linux braucht z.B. erheblich weniger Treiber als MS! Und ich komme viel einfacher an fast alle aktuelle Software und deren Updates!
Grüße und vielen Dank!
Andreas
Moin,
IP-Information werden für eth0 bestimmt... [fehlgeschlagen]
Weia, der Informationsgehalt nähert sich Windowsstandards an.
Dann nichts mehr, nur wenn ich ins Internet will(DSL) muß ich die Karte jedesmal selbst aktivieren. Soweit ich weiß hat das irgendwas mit einem Timeout zu tun, das er irgendwie von wegen DHCP auf seine IP wartet, aber da das angeschlosssene DSL-Modem zu dem Zeitpunkt bestimmt keine IP zuteilt, bzw. weitergibt, wird er halt enttäuscht. Aber was kann ich dagegen machen? Eine feste IP geht ja schlecht...
OK, ich tippe auch auf DHCP (auch wenn mir das defaultmäßige Aktivieren von
DHCP als eine wirklich blöde Idee erscheint). Als erstes schalte DHCP also mal
in dem Konfigurationstool deiner Distribution ab. Du brauchst keine IP-Addresse
an die Netzwerkkarte zuzuweisen, wenn sie nur für DSL sein soll (wenn sie
darüberhinaus noch im LAN benutzt wird, dann bietet es sich gradezu an, eine
unbenutzte Addresse aus dem verwendeteten Netz zu nehmen ;).
Sollte dich das Konfigurationstool dazu zwingen (das wäre noch eine blöde Idee;
Netzwerkinterfaces können durchaus "up" sein, ohne eine IP-Addresse zu haben)
dann denk dir irgendeine Addresse aus dem privaten Bereich aus. Für DSL brauchst
du auf deiner Netzwerkkarte kein IP, das läuft bekanntermaßen über PPP over
Ethernet (IP kommt dann erst oberhalb von PPP wieder zum Einsatz, allerdings
dann auf dem PPP-Device).
Überhaupt kommt es darauf an, womit du die Verbindung aufbaust. Ich verwende
RP-PPPoE und das hat sich (iirc) nicht beschwert wenn das Netzwerkinterface zum
Zeitpunkt von adsl-start noch runtergefahren war und hat es einfach aktiviert.
Und noch eine Sache, wie kann ich was über die Zwischenablage in die Shell bzw. ins Terminalfenster kopieren?
Wenn du die Zwischenablage deiner Desktopumgebung benutzen willst, läuft das
ähnlich wie unter Windows ab und du findest die Menüeinträge bzw. Shortcuts an
den gewohnten Stellen. (D.h. zwischen beliebigen KDE-Programmen und dem
KDE-Terminalemulator kannst du das problemlos benutzen, analog mit GNOME.)
Ansonsten gibt es noch einen allgemeinen X-Weg, der mit so ziemlich jedem
X-Programm zusammenarbeitet: Markieren mit der linken Maustaste kopiert es in
die X-Zwischenablage und ein Druck auf die mittlere Maustaste fügt es in das
jeweilige Programm ein. (Bei Zwei-Tasten-Mäusen wie meinem Touchpad aktiviert
man häufig die Option emulate3buttons in der Konfiguration des X-Servers. Dann
gilt ein gleichzeitiger Klick auf die linke und rechte Taste als Klick auf die
mittlere Taste. Das muß man der Distribution in der Regel bei der Einrichtung
des X-Servers sagen.)
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
HallO!
OK, ich tippe auch auf DHCP (auch wenn mir das defaultmäßige Aktivieren von
DHCP als eine wirklich blöde Idee erscheint). Als erstes schalte DHCP also mal
in dem Konfigurationstool deiner Distribution ab. Du brauchst keine IP-Addresse
an die Netzwerkkarte zuzuweisen, wenn sie nur für DSL sein soll (wenn sie
darüberhinaus noch im LAN benutzt wird, dann bietet es sich gradezu an, eine
unbenutzte Addresse aus dem verwendeteten Netz zu nehmen ;).
Mit viel probierren habe ich es denn dann doch geschafft:
Habe eth0 deaktiviert und die pppO(dür DSL) aktiviert, dann halt nicht DHCP sondern dailin,und DNS _informationen vom Provider beziehen aushgewählt. Das hat dann auch funktioniert, und tut es immer noch. Danke für Deine Hilfe!
Wenn du die Zwischenablage deiner Desktopumgebung benutzen willst, läuft das
ähnlich wie unter Windows ab und du findest die Menüeinträge bzw. Shortcuts an
den gewohnten Stellen. (D.h. zwischen beliebigen KDE-Programmen und dem
KDE-Terminalemulator kannst du das problemlos benutzen, analog mit GNOME.)
So langsam komme ich hier klar...
Ansonsten gibt es noch einen allgemeinen X-Weg, der mit so ziemlich jedem
X-Programm zusammenarbeitet: Markieren mit der linken Maustaste kopiert es in
die X-Zwischenablage und ein Druck auf die mittlere Maustaste fügt es in das
jeweilige Programm ein. (Bei Zwei-Tasten-Mäusen wie meinem Touchpad aktiviert
man häufig die Option emulate3buttons in der Konfiguration des X-Servers. Dann
gilt ein gleichzeitiger Klick auf die linke und rechte Taste als Klick auf die
mittlere Taste. Das muß man der Distribution in der Regel bei der Einrichtung
des X-Servers sagen.)
Danke, das klappt prima!
Wegen meiner anderen beiden Probleme(im Posting oben, Rechte und PHP-Script ausführen) will ich hier auch gar nicht weiter nerven, warte schon einige Zeit darauf das ich mal von den blöden Redhat-Mailing-Listen ne Antwort auf meien Registrierung bekomme, aber das scheint zu dauern.
Grüße und Dank an alle,
Andreas
HI!
Zumindest das Problem mit PHP ist gelöst:
short_open_tag = Off
war das "Problem". So lief natürlich kein
<?
echo "hallo welt";
?>
entweder ich verwende nur <?php, aber dann laufen die meisten meiner älteren Scripte nicht mehr, oder ich stelle short_open_tag auf ON. Hat doch irgendwas mit XML zu tun, das der Apache zw. PHP und XML unterscheiden kann oder sowas, oder?
Naja, so kommt man in kleinen Schritten voran... ;-)
Jetzt muß ich nur noch wissen wie ich es anderen Usern (außer root) ermögliche auf /var/www/html zuzugreifen(oder liegt das nur an den Verzeichnis- bzw. Dateirechten?), und noch die Soundkarte in Gang bringen, dann ist es eigentlich schon fast perfekt! Später kommt dann mal WINE...
Ich habe es sogar geschafft meine NTFS-Partition zu verkleinern und im feien Bereich eine FAT32 Partition zu erstellen(nicht mit Linux ;-)), und diese in Linux zu mounten, also habe jetzt sogar ein Austausch-Verzeichnis!!!
Aber eine Idee hatte ich noch, weiß nur nicht ob das wirklich so schlau wäre: Da ich sowohl auf Win als auch auf Linux entwickeln möchte, dachte ich mir, ich könnte ja ein Unterverzeichnis der FAT32-Partition als mein document-root des Apachen angeben, und genau dasselbe unter Windows .
Dann könnte ich die hier abgespeicherten Dateien sowohl in Windows als auch in Linux bearbeiten und hätte jeweils den aktuellen Stand.
Spricht irgendwas dagegen? Vielleicht von wegen Sicherheit oder Zugriffsrechte, Performance (obwohl das unerheblich wäre, interessiert mich nur ;-))...?
Viele Grüße
Andreas
Hallo!
Wie um Himmelswillen geht denn das schon wieder? Oder ist VIM ein Texteditor für die Shell? In der Hilfe fiinde ich nur angeban zu Shell-Funktionenund PArametern, aber das will ich mir nicht wirklich antuen. Ich weiß das es installiert ist, kann in der Shell auch Dateien öffnen, aber ich will meine geliebte GUI!!!
Das ist ein prinzipielles Problem - wie starte ich eine binary-Dati im GUI-Modus und nicht in der Shell? Habe auch in GNOME Programm ausführen /bin/vi versucht, aber da passiert nichts.
Und EMACS will ich nicht, ich habe wirklich keine Lust auch noch zu lernen wie ein Editor funktioniert!
Grüße
Andreas
Moin,
Wie um Himmelswillen geht denn das schon wieder? Oder ist VIM ein Texteditor für die Shell?
Genau. Vi und Vim sind Texteditoren für die Shell die man auf einer Shell startet. Entweder direkt auf einem virtuellen Terminal (da kommst du übrigens mit Strg-Alt-Fx, wobei x = 1,2,3... hin; zurück kommst du mit Alt+F7) oder in einem Terminalemulator deiner Wahl, z.B.: gnome-terminal, xterm oder was auch immer KDE benutzt.
Ich weiß das es installiert ist, kann in der Shell auch Dateien öffnen, aber ich will meine geliebte GUI!!!
Dann benutz' ein grafisches Programm, z.B. gvim (wenn es schon vim sein muss), oder nedit, gedit, bluefish, etc.
Das ist ein prinzipielles Problem - wie starte ich eine binary-Dati im GUI-Modus und nicht in der Shell? Habe auch in GNOME Programm ausführen /bin/vi versucht, aber da passiert nichts
Ist ja richtig. Wenn du es so startest, hat es kein Text-Terminal das es kontrolliert und kann dir daher auch nichts anzeigen (es weiss nichts von einer grafischen Oberfläche). Bestenfalls versucht es seine Ausgabe an die Standardausgabe/Standardfehlerausgabe zu senden und die werden von deiner Desktopumgebung idR in irgendwelche Log-Dateien geschrieben. Starte also entweder mit Programm ausführen... ein grafisches Programm (z.B. eine Terminalemulation in der du dann dein Textmodusprogramm ausführen kannst) oder kreuze das Kästchen neben "Im Terminal ausführen" o.ä. an, dann startet Gnome eine Terminalemulation für dich und lädt dein Kommando da rein. Letzteres kannst du auch mit einem Paramter selbst machen (falls das Kästchen nicht da sein sollte), für xterm zum Beispiel mit -e, xterm -e /bin/vi würde vi also in einem neuen xterm starten (was hat dein vi eigentlich in /bin zu suchen?).
Ich mache das Ganze übrigens umgekehrt und ohne Desktopumgebung, weil ich das prkatischer finde. Nach dem Einloggen startet bei mir nur der Fenstermanager meiner Wahl (also icewm) und da habe ich einen Knopf der ein xterm startet. Damit mache ich mir (mindestens) ein xterm auf und starte von dort aus alle Programme. Vorteil 1: Ich kann sylpheed & galeon & xchat & schreiben um mir alle meine Internetprogramme gleichzeitig zu starten und Vorteil 2: Wenn eines der Programme was zu sagen hat (Fehlerausgabe) landet das direkt in dem xterm. (Davon, dass ich mir den Speicher für die und die Bevormundung durch die Desktopoberfläche spare ganz zu schweigen.) Das xterm benutze ich dann auch für die meisten kurzen Kommandos (Sachen kopieren, mounten/unmounten, Inetverbindung aufbauen/trennen) und für andere Textmodusapplikation mache ich mir dann entsprechend mehr xterms auf (ssh, mc und Konsorten).
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin
Hi!
Genau. Vi und Vim sind Texteditoren für die Shell die man auf einer Shell startet. Entweder direkt auf einem virtuellen Terminal (da kommst du übrigens mit Strg-Alt-Fx, wobei x = 1,2,3... hin;
scherzkeks, direkt ausprobiert und den Rest vergessen ;-) Weg war ich ;-) wenigstens kann ich schon shutdowsn -r now, und zum Glück hat sich direkt wiedr GNOME geladen;-) Wie starte ich denn HNOME von der Konsole?
zurück kommst du mit Alt+F7)
tja, zu spät ;-)
oder in einem Terminalemulator deiner Wahl, z.B.: gnome-terminal, xterm oder was auch immer KDE benutzt.
Jajaja, damit mache ich das normnal, ist mir lieber ;-)
Ich weiß das es installiert ist, kann in der Shell auch Dateien öffnen, aber ich will meine geliebte GUI!!!
Dann benutz' ein grafisches Programm, z.B. gvim (wenn es schon vim sein muss), oder nedit, gedit, bluefish, etc.
Ah, gedit habe ich, hat aber nichts, wäre schön wenn es da sowas wie proton gäbe!
Das ist ein prinzipielles Problem - wie starte ich eine binary-Dati im GUI-Modus und nicht in der Shell? Habe auch in GNOME Programm ausführen /bin/vi versucht, aber da passiert nichts
Ist ja richtig. Wenn du es so startest, hat es kein Text-Terminal das es kontrolliert und kann dir daher auch nichts anzeigen (es weiss nichts von einer grafischen Oberfläche). Bestenfalls versucht es seine Ausgabe an die Standardausgabe/Standardfehlerausgabe zu senden und die werden von deiner Desktopumgebung idR in irgendwelche Log-Dateien geschrieben. Starte also entweder mit Programm ausführen... ein grafisches Programm (z.B. eine Terminalemulation in der du dann dein Textmodusprogramm ausführen kannst) oder kreuze das Kästchen neben "Im Terminal ausführen" o.ä. an, dann startet Gnome eine Terminalemulation für dich und lädt dein Kommando da rein. Letzteres kannst du auch mit einem Paramter selbst machen (falls das Kästchen nicht da sein sollte), für xterm zum Beispiel mit -e, xterm -e /bin/vi würde vi also in einem neuen xterm starten (was hat dein vi eigentlich in /bin zu suchen?).
Ja, hast Recht, aber gvim habe ich nicht, wurde nicht mit einkompiliert. Aber vermutlich ist das auch nicht viel anders als gedit, oder?
Ich mache das Ganze übrigens umgekehrt und ohne Desktopumgebung, weil ich das prkatischer finde. Nach dem Einloggen startet bei mir nur der Fenstermanager meiner Wahl (also icewm) und da habe ich einen Knopf der ein xterm startet. Damit mache ich mir (mindestens) ein xterm auf und starte von dort aus alle Programme. Vorteil 1: Ich kann sylpheed & galeon & xchat & schreiben um mir alle meine Internetprogramme gleichzeitig zu starten und Vorteil 2: Wenn eines der Programme was zu sagen hat (Fehlerausgabe) landet das direkt in dem xterm. (Davon, dass ich mir den Speicher für die und die Bevormundung durch die Desktopoberfläche spare ganz zu schweigen.) Das xterm benutze ich dann auch für die meisten kurzen Kommandos (Sachen kopieren, mounten/unmounten, Inetverbindung aufbauen/trennen) und für andere Textmodusapplikation mache ich mir dann entsprechend mehr xterms auf (ssh, mc und Konsorten).
Ich will es ja nicht übertreiben, der Umstieg von Window ist "hart genug" ;-)
Aber ein anderes Problem:
Ich war ja tierisch stolz auf mich das ich den document-root des Apachen gefunden habe, halt über die httpd-conf ;-)
Jedenfalls habe ich neben root einen weiteren User angelegt. Der kann aber jetzt nicht auf /var/www zugreifen. Außerdem, wenn ich ein PHP-Script dort in /var/www/html über localhost ausführe, bekomme ich den PHP-Quelltext, wieso? Heißt ja das PHP nicht geladen ist, PHP ist aber installiert, muß ich jetzt die httpd.conf auch manuell anpassen wie unter windows? Ich meien Suse hat das damals automatisch gemacht. Da gab es sogar phpmyadmin dabie, gibt es bei redHat auch nicht! Aber das ist ja auch nicht wirklich anspruchsvoll ;-)
Grüße
Andreas
Moin,
scherzkeks, direkt ausprobiert und den Rest vergessen ;-) Weg war ich ;-) wenigstens kann ich schon shutdowsn -r now, und zum Glück hat sich direkt wiedr GNOME geladen;-) Wie starte ich denn HNOME von der Konsole?
Kommt drauf an. Meistens reicht es gnome zu starten, machmal muss man vorher noch einen X-Server starten, so dass das komplette Kommando X& DISPLAY=:0 gnome ist und andere Distributionen machen das evt. noch ganz anders (startx gnome oder startgnome oder so). Am einfachsten geht es eigentlich immer über das grafische Login (xdm, gdm oder kdm).
Solange du kein Strg-Alt-Backspace gedrückt hast (nein, das willst du jetzt nicht ausprobieren, das beendet den X-Server sofort) sollte GNOME auch noch laufen und du bist nur auf einer anderen Konsole. Linux bietet eine Menge virtueller Konsolen (defaultmäßig sind in den meisten Distributionen die ersten 6 mit login-Prozessen belegt, auf der 7. läuft der erste X-Server, auf der 8. ein evt. vorhandener zweiter X-Server und bei SuSE gibt es auf Konsole 10 die wichtigsten der Meldungen die ins Systemlog kommen). Zwischen den Konsolen kannst du mit Alt+Fx wobei x die Nummer der Konsole ist zu der du willst hin und herschalten. Da bei grafischen Konsolen diese Tastenkombinationen in der Regel zu was anderem genutzt werden (man denke nur an Alt+F4), braucht man da noch ein Strg zusätzlich.
Die Nummer der Konsolen ist zunächst mal durch deine Tastatur beschränkt (ich habe nur 12 F-Tasten) du kannst aber mit dem Kommando chvt x zu einer beliebigen Konsole x schalten (ich bin bis x=63 gekommen, aber das kann man sicher irgendwo erhöhen wenn man Lust hat).
Ja, hast Recht, aber gvim habe ich nicht, wurde nicht mit einkompiliert. Aber vermutlich ist das auch nicht viel anders als gedit, oder?
kA, mag kein vi -> hab kein (g)vi(m).
--
Henryk Plötz
Grüße aus Berlin