Hallo, Herbalizer,
Es geht! Sihe zum Lycos-redesign:
Eine Frage stelle ich mir: Dass das Aussehen auf allen Browsern wegem dem "Corporate Design" gleich sein sollte, ist naheliegend, aber wieso setzt man dem Benutzer nicht konsequent eine seinem User Agent angepasste Version vor? IE >=5.x und Netscape >4 würden eine CSS-Version bekommen, alle darunter eine mit 793 verschachtelten Tabellen.
Da das komplette System sowieso bis ins kleinste Detail automatisiert, datenbankgestützt und templatebasiert ist, dürfte das kein Problem sein. Tabellenlayoutquark bläht eine bspw. Seite ungemein auf, der Vorteil einer CSS-Version läge auf der Hand.
Bei trafficintensiven Seiten wie Google wäre eine simple UA-Abfrage viel Wert.
Hm, abgespeckte Google-Versionen gibt es scheinbar, für Mobiltelefone, iMode etc., und der WML-Proxy kann sogar Navigationen als solche erkennen, das nenne ich elegant: http://wmlproxy.google.com/wmltrans/h=de/u=home.t-online.de@2Fhome@2Fdj5nu@2F/ (Braucht einen WML-fähigen Browser.)
http://lists.w3.org/Archives/Public/public-evangelist/2002Jul/0102.html
"Netscape 4 users will get a plain-text version, with no formatting."
Das gefällt mir, auch wenn ich einmal selbst gesagt habe, dass diejenigen, welche Netscape 4.x verwenden, es meist nicht freiwillig machen.
Das ist eine Wucht, ich finde es "enorm cool". :)
Beizeiten werde ich dann mal das brigitte.de-Layout nachbauen. ;)
Grüße,
Mathias