Moin!
Normalerweise sollte deine Netzwerkkonfiguration in der Datei /etc/network/interfaces liegen.
Normalerweise.
Stimmt. Ist bei meinem SuSE zum Beispiel nicht so.
hab dort routing als gateway halt meinen router eingestellt.
Gut. Hast du ihn auch als DNS-Server angegeben? Sonst kann dein Linux-Client keine DNS-Einträge auflösen...
Es könnte ausreichen, die /etc/hosts korrekt einzustellen.
Garantiert nicht. Dann müßte man alle Namensauflösungen des Internets da reinkopieren. Das Ding würde mehrere Gigabyte groß werden, und die Namensauflösung elend lange dauern.
Die Konfigurationsdatei für die Namensauflösung heißt resolv.conf und befindet sich "normalerweise" in /etc.
ich kann auch das webinterface des routers erreichen über den browser vom linuxrechner aus nur kann ich nicht surfen.
Würde obige These stärken.
Nicht zwingend. Es kommt auf den Router an. Normalerweise hat ein Router kein eigenes "System", und auch kein "Webinterface", aber es gibt auch ein paar teurere Router, die eine Menge Programme mitbringen.
Ein Router hat _immer_ ein eigenes System. Sonst könnte er nämlich nicht routen.
Dass die Adminstrationsoberfläche nicht benutzerfreundlich im Browser erreichbar ist, ist durchaus möglich - aber irgendwie administrieren muß man so ein Teil schon. Denn irgendwie muß er ja wissen, was er zu routen hat. Insbesondere muß ein DSL-Router wissen, mit welchen Zugangsdaten er sich anmelden soll. Sowas ist nur selten absolut wartungs- und administrationsfrei.
Unter Umtänden muß Eike sogar noch SAMBA installieren.
Warum zum Teufel denn das?
- Sven Rautenberg
SELFTREFFEN 2003 - http://selftreffen.kuemmi.ch/
ss:) zu:) ls:[ fo:} de:] va:) ch:] sh:) n4:# rl:| br:< js:| ie:( fl:( mo:|