Yo!
wo würdest Du denn die Friseurmeister einordnen: vor dem Fachinformationsmeisten oder dahinter? Oder stellst du eher die Auszubildenden per se in die Pole Position?
Du hast mich nicht verstanden. Du willst es warscheinlich auch nicht. Alle Menschen und Berufe sind gleich.
Scheint nicht zu stimmen.
(Besser: sollten gleich sein,
Bitte nicht!
das muss erst noch in die Köpfe der Menschen rein,
s.o.
vielleicht sollte Philosophie in der Schule Pflichtfach werden)
Die Hoelle auf Erden?
Es gibt keine »Pole Position«, keine »Rangliste«, keine »Einordnung«. Ist das denn so schwer zu akzeptieren? Wenn Dir das nicht passt, geh' in einen totalitären Staat, die werden Dich mit Deiner Einstellung liebend gern akzeptieren. Die Frage nach der Einordnung von Berufen zeugt nämlich von einem unterentwickeltem Verständnis für unsere demokratischen Werte.
Linkswähler? :-)
ach wie gut das niemand weiss,
das ich auch auf Studis scheiss
Jaja. Wenn man mit den ganz Dullen diskutiert, wird man auch etwas duller. Auf Statements wie von "groovy" zu antworten fuehrt sicher dazu, dass man sich selbst exponiert.
btw - Das Zitat von Popper ist prima, aber Deine Argumentation von Popper nicht unterstuetzend.
Gruss,
Lude