Abbi: Bewertung meiner Webseite

Hallo,

Unter
http://www.abbiseite.de/ findet Ihr meine private Webseite.

Würdet Ihr was verbessern? Habe ich formal etwas falsch gemacht? Ist die Optik toll?

Freue mich über jede Anregung
Abbi

  1. Hallo,

    also ich muß ja mal was gestehen: diese Seite hat alle Themen, von denen ich immer abrate. Und sie gefällt mir trotzdem ,-) Beim runterscrollen und simulierten "ich schlag den tag schon Tod"-Gefühl gabs schon ein paar mich sonst anödene Rubriken, wo ich dachte: "och, das schau ich mir mal an" - es ist einfach alles nett ,-) Vom Inhalt ;-)

    Beim visuellen bin ich ein paar mal gestolpert. Ich muste mich erst mal konzentrieren, bis ich die vielen "bemerke mich, ich bin auch eine Übersicht" Bereiche im Griff hatte. Der gesamte mittlere Teil ist doch eine "entdeck mich, scroll mich, klick mich" Leiste, wäre es da nicht mal interesant, das ganze Menü links komplett wegzulassen? Man kann da eh so schlecht auf linie bleiben, dadurch das das Auge beim ablaufen immer hin und herspringen muß Auch könnten die Topics zum orangen Pfeil hin noch ein leerzeichen Abstand vertragen.

    Wozu ist der rechte Galerie-Teil da? Da motivierte mich nichts zum anklicken, hab also keine Ahnung, wo mich das hinführen würde. Muß der da sein? ;-)

    Warum steht abbiseite mit diesem Drehscheiben(Christine Westermann)logo gleich zwei mal da? Eins reicht, und so nett das Foto von Dir ja auch ist. Es macht dann doch fast den guten Eindruck wieder weg ,-)

    Innerhalb der Mitte fand ich die "Weiter-Links" etwas zu dezent. ich sah den Apetizer über Stockholm, fand aber nichts zum klicken. Deine Seite lädt ja auch zum großzügigen drüberschauen und sich erfreuen ein, da muß man sich aber zum "Weiteranklicken" ganz schön ungemütlich gerade hinsetzen und seine Maus millimetergenau führen....

    Für eine nichtssagende Seite wirklich nett, auch in ihrer etwas grellen und nicht so gelackten (WG)Art.... Eben als Privatseite, wenn eben eine solche von der Welt noch gebraucht werden sollte. könnte man als Tagebuchseite ausbauen (oder welches modische Wort man dafür nehmen möchte....)

    Chräcker

    1. Danke für Deine Vorschläge!

      Beim visuellen bin ich ein paar mal gestolpert. Ich muste mich erst mal konzentrieren, bis ich die vielen "bemerke mich, ich bin auch eine Übersicht" Bereiche im Griff hatte.

      Wo meinst Du das im Speziellen?

      Der gesamte mittlere Teil ist doch eine "entdeck mich, scroll mich, klick mich" Leiste, wäre es da nicht mal interesant, das ganze Menü links komplett wegzulassen? Man kann da eh so schlecht auf linie bleiben, dadurch das das Auge beim ablaufen immer hin und herspringen muß.

      Ich möchte das Menü eigentlich schon auf allen Unterseiten haben. Die Startseite wiederholt eigentlich nur das Menü indem sie alle Inhalte nochmal etwas genauer erklärt.

      Wozu ist der rechte Galerie-Teil da? Da motivierte mich nichts zum anklicken, hab also keine Ahnung, wo mich das hinführen würde. Muß der da sein? ;-)

      Mhh. Muss nicht. Vielleicht kann ich ihn ja etwas kürzen! Mache ich mir mal Gedanken drum.

      Innerhalb der Mitte fand ich die "Weiter-Links" etwas zu dezent. ich sah den Apetizer über Stockholm, fand aber nichts zum klicken. Deine Seite lädt ja auch zum großzügigen drüberschauen und sich erfreuen ein, da muß man sich aber zum "Weiteranklicken" ganz schön ungemütlich gerade hinsetzen und seine Maus millimetergenau führen....

      Nun ist es auch möglich, die Bilder anzuklicken!

      Vielen Dank also für Deine Kritik. Ich werde mich mal konstruktiv mit den Vorschlägen auseinandersetzen. Damit die Welt noch schöner wird!

      Abbi

      1. Hi,

        das Wesentliche hat Chräcker bereits geschrieben, besser kann's wohl kaum jemand :)

        Eine Sache ist mir aufgefallen. Was soll das Zitat von Aleister Crowley? Ich sag's mal so, Crowley war ein menschenverachtendes Schwein, vielleicht wäre ein Zitat gleicher Aussage von jemandem anderen besser gewesen. Ganz abgesehen davon erweckt ein Crowley-Zitat einen Eindruck vom Inhalt deiner Seite, den ich nicht finden kann.

        Ach, ich habe gerade gesehen, dass das Zitat per Zufall(?) via JS eingebunden wird. Ist das Crowley-Zitat vielleicht der versteckte Hinweis, dass JavaScript böse ist? *SCNR*

        Viele Grüße
        Torsten

        --
        Wäre Stoizismus eine Programmiersprache, würde ich ein Experte sein.
        1. Hallo,

          da wären wir ja wieder einmal bei der »Wen sollte man zitieren«-Frage... ;)

          das Wesentliche hat Chräcker bereits geschrieben, besser kann's wohl kaum jemand :)

          Eine Sache ist mir aufgefallen. Was soll das Zitat von Aleister Crowley?

          Ich sag's mal so, Crowley war ein menschenverachtendes Schwein

          Wieso erwähnst du gerade Crowley und nicht Nietzsche...? ;)

          (Abgesehen davon gab es »Werde, der du bist« schon in der Antike, und ich bezweifle, dass Nietzsches spezielles Verständnis gemeint ist.)

          Die Zitate sind sowieso ziemlich willkürlich ausgewählt... Wirklich schlimm im Sinne von unangebracht ist lediglich das Tocotronic-Zitat. :)

          Mathias

          --
          <kalauer>Lieber ein menschenverachtendes Schwein als ein schweinverachtender Mensch.</kalauer>
          1. So, jetzt reicht's dann aber auch! (-:

            Meine Zitate suche ich mir schon noch selbst aus. Sie werden auch regelmäßig ersetzt, wenn mir mal wieder eines einfällt.

            Die Frage nach einer Bewertung bezog sich auf die Optik.

            Zur Beruhigung: Nietzsche hatte ich sogar mal drin. Der ist turnusgemäß rausgeflogen. Crowley folgt ihm bestimmt auch mal.

            Abbi

            1. Hi,

              Meine Zitate suche ich mir schon noch selbst aus. Sie werden auch regelmäßig ersetzt, wenn mir mal wieder eines einfällt.

              Nana, ich gestehe dir schon zu, dass du weißt, was du tust :)

              Zur Beruhigung: Nietzsche hatte ich sogar mal drin. Der ist turnusgemäß rausgeflogen. Crowley folgt ihm bestimmt auch mal.

              Mir ging es eigentlich im Wesentlichen darum, was ich von einer Seite, auf der Crowley zitiert wird, inhaltlich erwarte. Dem wirst du - gottseidank - nicht gerecht.

              Viele Grüße
              Torsten

              --
              Wäre Stoizismus eine Programmiersprache, würde ich ein Experte sein.
        2. Ach, ich habe gerade gesehen, dass das Zitat per Zufall(?) via JS eingebunden wird. Ist das Crowley-Zitat vielleicht der versteckte Hinweis, dass JavaScript böse ist? *SCNR*

          Mir ist schon klar, wer Crowley war. Dass ändert nichts an der Wahrheit seines Zitats, ich mache es mir quasi zueigen.

          Ich habe auch lange überlegt, ob ich es aufnehmen soll, dann aber gemeint, dass man gerade dann drüber nachdenkt, wenn jemand wie er sagt. Wenn man Menschen zitiert will man ja, dass die Leser darüber nachdenken. Zudem ist die Chance es zu erwischen ja auch nur 1:50 (Bill Gates wird auch zitiert).

          Ich habe die Seite auf einem Server ohne CGI. Daher musste ich hier JavaScript nehmen, schuldige!

          Abbi

        3. Hallo,

          Eine Sache ist mir aufgefallen. Was soll das Zitat von Aleister Crowley? Ich sag's mal so, Crowley war ein menschenverachtendes Schwein, vielleicht wäre ein Zitat gleicher Aussage von jemandem anderen besser gewesen.

          Möglich. Menschenverachtend bestimmt. Am Wert dieses Zitates oder grundsätzlich seiner Arbeiten ändert das aber nicht das Geringste. Es gab und gibt übrigens eine ganze Reihe "menschenverachtender Schweine", deren Zitate Dir gewiß keinen Kommentar wert gewesen wären. Winston Churchill vielleicht, um bei englischen menschenverachtenden Schweinen zu bleiben.

          Grüße,
          Jannis

      2. Hallo,

        Wo meinst Du das im Speziellen?

        im folgendem siehst Du all Deine "Kuck mich an" Bereiche.

        <img src="http://www.chraecker.de/forum/abbi.gif" border="0" alt="">

        Da muß man erst mal sortieren. Einige davon sind Navigationsbereiche, ein paar von denen sind "basics" (kontakt, Home etc, allerdings sind diese Basics im gegensatz zum Namen (Basic) bei Dir die kleinsten), einige scheinen Werbung zu sein, andere sind schlechter lesbare Menüs.... Das ist etwas "bunt" für mich ,-)

        Chräcker

  2. Hallo.

    Würdet Ihr was verbessern? Habe ich formal etwas falsch gemacht? Ist die Optik toll?

    Die Optik ist okay, für eine private Seite diesen Umfangs sogar recht gut. Aufteilung und Navigation funktionieren, sogar der Blocksatz ist eingermaßen unproblematisch. Nur ein paar Kleinigkeiten könntest du beheben:

    • Die Hintergrundfarbe für die gesamten Seiten sollte definiert werden.
    • Die französischen Anführungszeichen werden im Deutschen andersherum notiert.
    • Vielleicht hover-Effekte für Textlinks?
    • Der Banner auf der Hauptseite ist unnötig und unpassend.
    • Die Galeriesektion ist problematisch, weil du einige der unterschiedlichsten Gestaltungsstile und Farbkombinationen auf wenigen Quadratzentimetern zusammenwürfelst. Wie wäre es hier mit Textlinks?
      Besonders gut gefallen haben mir:
    • die Sprachkennzeichnung externer Links
    • die gute Lesbarkeit dank der Farben und der Satzbreite
    • die sehr übersichtliche Navigation mit aussagekräftigen Begriffen
      MfG, at
    1. Hallo, vielen Dank für Deine Hinweise!

      • Die Hintergrundfarbe für die gesamten Seiten sollte definiert werden.

      Habe ich jetzt in der CSS-Datei ergänzt. Werde es demnächst hochladen.

      • Die französischen Anführungszeichen werden im Deutschen andersherum notiert.

      Bist Du da sicher? Ich habe sie auf beiderlei Weise gesehen. z. B. http://www.nzz.ch/.

      • Der Banner auf der Hauptseite ist unnötig und unpassend.

      Mal sehen, ob mir da noch was besseres einfällt. Bin da auch nicht ganz zufrieden.

      • Die Galeriesektion ist problematisch, weil du einige der unterschiedlichsten Gestaltungsstile und Farbkombinationen auf wenigen Quadratzentimetern zusammenwürfelst. Wie wäre es hier mit Textlinks?

      Bist nicht der erste der das vorschlägt, scheint also ein echtes Manko zu sein.

      1. Hallo.

        • Die französischen Anführungszeichen werden im Deutschen andersherum notiert.

        Bist Du da sicher? Ich habe sie auf beiderlei Weise gesehen. z. B. http://www.nzz.ch/.

        In der Schweiz ist das auch völlig korrekt, nur eben nicht in Deutschland. Auskunft erteilt gern auch der Duden.
        MfG, at

        1. Hallo at,

          [Anführungszeichen »« versus «»]

          In der Schweiz ist das auch völlig korrekt, nur eben nicht in Deutschland.

          Und aufgrund was ist er verurteilt, nur die Variante »...« nutzen zu dürfen? Aufgrund seiner Staatsbürgerschaft oder seines Wohnortes?

          Auskunft erteilt gern auch der Duden.

          Die Richtlinien für den Schriftsatz konstatieren lediglich, dass »...« vornehmlich verwendet wird und dass «...» weniger gebräuchlich ist. Der übrige Sprachgebrauch - »die Form XYZ hat sich eingebürgert« und ähnliches - weist m.E. auf den empfehlenden Charakter hin.

          Wenn er die «inkorrekte» Weise bevorzugt, soll er sie verwenden.

          Grüße,
          Mathias

          --
          »Emphasize structure through presentation« http://www.w3.org/TR/WCAG20/#structure-emphasis
          1. Hallo.

            Die Richtlinien für den Schriftsatz konstatieren lediglich, dass »...« vornehmlich verwendet wird und dass «...» weniger gebräuchlich ist. Der übrige Sprachgebrauch - »die Form XYZ hat sich eingebürgert« und ähnliches - weist m.E. auf den empfehlenden Charakter hin.

            Den Duden hatte ich deshlab genannt, weil er den vielleicht zur Hand hat. Ich habe berufsbedingt einige andere Bücher hier stehen, die diesem Thema etwas mehr Platz einräumen.
            Dein »weniger gebräuchlich« ist auch schon mein Hauptargument, denn spätestens wenn ein Satz aussieht wie der folgende, wird es schwierig zu erkennen, was nun innerhalb und was ausserhalb der Anführungszeichen steht:
            Wie Erik »Mr. MetaDesign« Spiekermann in seinem mit »Ein typographischer Roman« untertitelten Buch »Ursache und Wirkung« zur »richtigen« oder zumindest »korrekten« Zeichensetzung schreibt, ...
            Lesbarkeit hat eben etwas mit Gewöhnung zu tun, nur dass ich es vielleicht etwas strikter formuliere, nämlich als Mangel.
            MfG, at

  3. Hallo, Andreas,

    Unter http://www.abbiseite.de/ findet Ihr meine private Webseite.

    Würdet Ihr was verbessern? Habe ich formal etwas falsch gemacht? Ist die Optik toll?

    Die Bedeutung des Icons <img src="http://www.abbiseite.de/grafik/flags/deutsch.png" border="0" alt=""> ist ziemlich schlecht erkennbar - es ist zwar begrüßenswert, dass du die Problematik von Nationalflaggen als Sprachsymbole erkannt hast, aber das Konglomerat der drei Flaggen ist schwer entzifferbar.

    http://www.abbiseite.de/grafik/icons/hr.png könnte man auch mit CSS lösen (border). Vielleicht hatte es einen Grund, dass du die Grafik einsetzt, in solchen Fällen bitte möglichst erwähnen.

    Wieso setzt du denn soviele Inline-Styles ein? Das macht jede Seite unnötig groß. Wenn du IDs, Klassen und Nachkommensselektoren nutzt, kannst du den Layoutkram ins Stylesheet verfrachten, sodass er nur einmal geladen werden muss. So wird dein Quellcode auch viel aufgeräumter und leichter wart- und erweiterbar.

    Das linke Menü kann auch mit CSS gelöst werden, höchstens wenn du alten Browsern unbedingt exakt dieselbe Darstellung liefern willst, benötigst du Tabellen und JavaScript, ansonsten reichen (eventuell verschachtelte) Listen und display:block-Links. Die Effekte lassen sich über die Pseudoklasse :hover lösen.

    Den Button <img src="http://www.abbiseite.de/grafik/icons/start.png" border="0" alt=""> rechts oben (und rechts unten) halte ich für unnötig, da auf der linken Seite bereits das Logo zur Startseite führt. Die anderen beiden Icons dort finde ich zu klein, die Links zu Kontakt und Impressum sollten schnell erkennbar sein, also verwende besser Textlinks (du weißt, wie pingelig abmahnungswütige Anwälte sind ;)), vielleicht in der teilweise frei werdenden rechten Spalte.

    Den W3C-Button auf jeder Unterseite halte ich für überflüssig, zumal er hier auch keinen netten Farbkleckser am Rande oder ähnliches darstellt.

    Abstände kannst du mit CSS-Margins lösen, <tr><td colspan="2"> </td></tr> ist ziemlich verkorkst...

    Selbst wenn angenommen wird, dass »cooky« ein Synonym für »cookie« ist, ist der Plural von »cooky« dennoch »cookies«, abgesehen davon finde ich »cookys« in keinem Wörterbuch, »cookies« aber in jedem, welches ich befragt habe. Insofern halte ich deine These, dass »cookies« eine grundfalsche Schreibweise ist, für reichlich gewagt.

    Ein Navigator ist ein »für die Navigation an Bord eines Schiffes oder Flugzeuges zuständige Besatzungsmitglied«, es kommt von lateinisch »navigatio«, »Schiffahrt«, und »navigator bedeutet »Schiffer« bzw. »Seemann«. »Browsing« ist ein Terminus technicus aus der Informationswissenschaft, genauer gesagt aus der Hypertext-Theorie. Dieser Begriff lässt sich zwar mit »navigieren« übersetzen, es würde aber nicht weniger den Sinn wiedergeben als »steuern«, »durchblättern«, »durch-/herumstöbern« und so weiter, wobei »durchstöbern« das Querlesen noch am besten wiedergeben würde. Ein »Browser« ist ein Hypertext-Leseprogramm (im WWW-Kontext »Benutzerassistent«). Diesen eindeutigen und präzisen Fachbegriff mit »Navigator« zu übersetzen, gibt den Sinngehalt m.E. nicht hinreichend wieder. Des weiteren ist »Navigator« der Markenname eines Browsers der Firma Netscape Communications.
    Davon abgesehen ist »Navigator« m.M.n. schlichtweg unverständlicher als »Browser« bzw. »Webbrowser«, das heißt, weniger Leute verstehen, was mit Navigator gemeint ist, weil der Terminus »Browser« eine verbreitete und eindeutige Bedeutung hat.

    Die Benutzung von Fremdwörtern wie »Curriculum Vitae« ist meiner Meinung nach auch eine unnötige Verständnisbarriere, zumal dein aufgelockerter Lebenslauf glücklicherweise kein dröder »CV« der klassischen Art ist.

    Bezüglich Popup-Fenstern: http://popups.notlong.com/

    Anstatt »--« für einen Gedankenstrich kannst du die Entity-Referenzen – bzw. &#8211; (oder direkt Unicode) verwenden.

    »Wetter« und »Suche« in der linken Spalte finde ich überflüssig... Vielleicht eher eine site-interne Suche, welche eventuell Gebrauch von Google macht.

    Dass du über zwei Server hinweg operierst, kann problematisch werden, weil manche Browsereinstellungen und manche Proxies nicht zulassen, dass Bilder anderer Domains eingebunden werden. Vielleicht solltest du soviel wie möglich vor dem Upload generieren, sodass das ständige Wechseln von abbiseite.de zu abbi.dyndns.org weitesgehend unnötig wird.

    Grüße,
    Mathias

    --
    »Emphasize structure through presentation« http://www.w3.org/TR/WCAG20/#structure-emphasis
    1. Hallo, vielen Dank für die Mühe, die Du Dir mit der Bewertung gemacht hast!

      Die Bedeutung des Icons <img src="http://www.abbiseite.de/grafik/flags/deutsch.png" border="0" alt=""> ist ziemlich schlecht erkennbar - es ist zwar begrüßenswert, dass du die Problematik von Nationalflaggen als Sprachsymbole erkannt hast, aber das Konglomerat der drei Flaggen ist schwer entzifferbar.

      Ich werde mal über eine Alternative nachdenken!

      http://www.abbiseite.de/grafik/icons/hr.png könnte man auch mit CSS lösen (border). Vielleicht hatte es einen Grund, dass du die Grafik einsetzt, in solchen Fällen bitte möglichst erwähnen.

      Ich hatte es erst mit border versucht, aber die vorgegebenen Styltypen haben mir alle nicht gefallen, daher die Grafik.

      Wieso setzt du denn soviele Inline-Styles ein? Das macht jede Seite unnötig groß. Wenn du IDs, Klassen und Nachkommensselektoren nutzt, kannst du den Layoutkram ins Stylesheet verfrachten, sodass er nur einmal geladen werden muss. So wird dein Quellcode auch viel aufgeräumter und leichter wart- und erweiterbar.

      Meinst Du insbesondere die Startseite?

      Das linke Menü kann auch mit CSS gelöst werden, höchstens wenn du alten Browsern unbedingt exakt dieselbe Darstellung liefern willst, benötigst du Tabellen und JavaScript, ansonsten reichen (eventuell verschachtelte) Listen und display:block-Links. Die Effekte lassen sich über die Pseudoklasse :hover lösen.

      Ich hatte es erst mit der Lösung aus SelfHtml versucht (Spezialbeitrag), die Unterschiede in den Navigatoren waren mir aber zu groß.

      Den Button <img src="http://www.abbiseite.de/grafik/icons/start.png" border="0" alt=""> rechts oben (und rechts unten) halte ich für unnötig, da auf der linken Seite bereits das Logo zur Startseite führt. Die anderen beiden Icons dort finde ich zu klein, die Links zu Kontakt und Impressum sollten schnell erkennbar sein, also verwende besser Textlinks (du weißt, wie pingelig abmahnungswütige Anwälte sind ;)), vielleicht in der teilweise frei werdenden rechten Spalte.

      Denke ich mal drüber nach!

      Den W3C-Button auf jeder Unterseite halte ich für überflüssig, zumal er hier auch keinen netten Farbkleckser am Rande oder ähnliches darstellt.

      Bin doch aber so stolz drauf!

      Abstände kannst du mit CSS-Margins lösen, <tr><td colspan="2"> </td></tr> ist ziemlich verkorkst...

      Gebe ich Dir auf jeden Fall Recht. Das nehme ich ganz sicher auch nochmal in Angriff!

      Selbst wenn angenommen wird, dass »cooky« ein Synonym für »cookie« ist, ist der Plural von »cooky« dennoch »cookies«, abgesehen davon finde ich »cookys« in keinem Wörterbuch, »cookies« aber in jedem, welches ich befragt habe. Insofern halte ich deine These, dass »cookies« eine grundfalsche Schreibweise ist, für reichlich gewagt.

      Eingedeutschte englische Wörter auf -y, z. B. Baby heißen im deutschen Plural Babys. Dass daraus babys wird, ist ausschließlich englische Grammatik:
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,250522,00.html

      ... Navigator ...

      Sprache lebt und ist das, was man benutzt. (-:

      ... Curriculum Vitae ...

      Curriculum Vitae ist für mich durchaus ein sehr gebräuchliches Wort.

      Bezüglich Popup-Fenstern: http://popups.notlong.com/

      Was ist an meinen Auszusetzen. Oder findest Du Popup-Fenster generell doof?

      Anstatt »--« für einen Gedankenstrich kannst du die Entity-Referenzen – bzw. &#8211; (oder direkt Unicode) verwenden.

      Danke, werde ich umsetzen!

      Dass du über zwei Server hinweg operierst, kann problematisch werden, weil manche Browsereinstellungen und manche Proxies nicht zulassen, dass Bilder anderer Domains eingebunden werden. Vielleicht solltest du soviel wie möglich vor dem Upload generieren, sodass das ständige Wechseln von abbiseite.de zu abbi.dyndns.org weitesgehend unnötig wird.

      Das Tagebuch ist auf diesem Server, weil ich da wirklich keine Lust hatte jeden Tag zu generieren. Ich plane aber eh, den Server zu wechseln, so dass ich alles auf einem habe.

      Grüße
      Abbi

      1. hi,

        http://www.abbiseite.de/grafik/icons/hr.png könnte man auch mit CSS lösen (border). Vielleicht hatte es einen Grund, dass du die Grafik einsetzt, in solchen Fällen bitte möglichst erwähnen.
        Ich hatte es erst mit border versucht, aber die vorgegebenen Styltypen haben mir alle nicht gefallen, daher die Grafik.

        also ich finde den unterschied deiner grafik zu border-style:dotted minimal ...

        gruss,
        wahsaga

      2. Hallo Andreas,

        Wieso setzt du denn soviele Inline-Styles ein? Das macht jede Seite unnötig groß. Wenn du IDs, Klassen und Nachkommensselektoren nutzt, kannst du den Layoutkram ins Stylesheet verfrachten, sodass er nur einmal geladen werden muss. So wird dein Quellcode auch viel aufgeräumter und leichter wart- und erweiterbar.

        Meinst Du insbesondere die Startseite?

        Ich meinte speziell das Drumherum-Layout (Navigation usw.), also alles außerhalb des main-Bereiches. Die Hauptinhalte sind weitesgehend aufgeräumt, frei von Inline-Styles und zentral via Stylesheet formatiert.

        Den W3C-Button auf jeder Unterseite halte ich für überflüssig, zumal er hier auch keinen netten Farbkleckser am Rande oder ähnliches darstellt.

        Bin doch aber so stolz drauf!

        Mag sein, aber kein normalsterblicher Besucher wird verstehen, was das bunte Teil dort unten in der Ecke darstellen bzw. aussagen soll. Meinetwegen schreibe einen erklärenden Text dazu und schildere deine Absicht (würde sich gut im Impressum machen, oder so).

        Selbst wenn angenommen wird, dass »cooky« ein Synonym für »cookie« ist, ist der Plural von »cooky« dennoch »cookies«, abgesehen davon finde ich »cookys« in keinem Wörterbuch, »cookies« aber in jedem, welches ich befragt habe. Insofern halte ich deine These, dass »cookies« eine grundfalsche Schreibweise ist, für reichlich gewagt.

        Eingedeutschte englische Wörter auf -y, z. B. Baby heißen im deutschen Plural Babys. Dass daraus babys wird, ist ausschließlich englische Grammatik:
        http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,250522,00.html

        (Den ersten Satz und den Artikel verstehe ich, aber was meinst du mit »dass daraus babys wird, ist ausschließlich englische Grammatik«? Meintest du »babies«?)

        Die Begriffe »Cookie« bzw. »Cookies« sind im deutschsprachigen Web etablierte und weit verständliche englische Lehnwörter, selbst in der Fachliteratur werden diese Begriffe unverändert übernommen. Nahezu jede Publikation im deutschsprachigen Web benutzt den englischen Plural. Daher steht für mich außer Frage, welche Schreibweise den höheren Wiedererkennungswert hat.

        Es ist ja schön und gut, dass der Duden die Regeln macht, aber die Realität, die machen andere, und wenn das Beharren auf Regeln nur zu Kommunikationsschwierigkeiten führt - und das ist hier ohne Zweifel der Fall -, dann haben die Regeln keinen praktischen Wert.

        Außerdem sieht »Cookys« grausig aus, MUSEN.

        ... Navigator ...

        Sprache lebt und ist das, was man benutzt. (-:

        Wenn du Wortneuschöpfungen, im wahrsten Sinne des Wortes exklusive Wörter und Sprachkonstrukte benutzt, dann kannst du zwar darauf hoffen, dass du die Sprache erneuerst und bereicherst, aber eines wirst du damit nicht erreichen: intuitive Verständlichkeit.

        ... Curriculum Vitae ...

        Curriculum Vitae ist für mich durchaus ein sehr gebräuchliches Wort.

        Dass es *für dich* ein geläufiges Wort ist, wollte ich nicht bezweifeln.

        Bezüglich Popup-Fenstern: http://popups.notlong.com/

        Was ist an meinen Auszusetzen.

        Sie schließen einige Benutzer sowie Suchmaschinen und andere Browsingwerkzeuge aus, weil sie nicht ohne JavaScript funktionieren.

        So ungefähr sähe eine zugängliche Lösung aus:

        <a href="http://www.abbiseite.de/grafik/cv_muenster_kuhviertel.jpg" onclick="openFoto(this.href); return false">blafasel</a>

        Die JavaScript-Funktionen können wahrscheinlich unverändert übernommen werden, wobei eigentlich keine unkodierte URL im Query String erlaubt ist (du übertragst ja die Bildadresse als GET-Parameter)...

        Oder findest Du Popup-Fenster generell doof?

        Selbst wenn ich das würde, wäre es irrelevant. Es gibt tatsächlich generelle Nachteile von Popups, welche unter anderem im genannten Artikel beschrieben werden.

        Noch eine Anmerkung:
        Anstatt beziehungsweise zusätzlich zur Angabe
         <meta name="content-language" content="de" />
        kannst du die Hauptsprache auch im html-Element über ein lang-Attribut angeben:
         <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">
        Somit können einige Clients die Sprache besser identifizieren.
        Verwende lang="de-DE", wenn du meinst, deine Seite enthält regionale Spracheigenheiten, welche sich verständniskritisch auswirken könnten.

        Mathias

        --
        »Emphasize structure through presentation« http://www.w3.org/TR/WCAG20/#structure-emphasis
      3. Hallo,

        Selbst wenn angenommen wird, dass »cooky« ein Synonym für »cookie« ist, ist der Plural von »cooky« dennoch »cookies«, abgesehen davon finde ich »cookys« in keinem Wörterbuch, »cookies« aber in jedem, welches ich befragt habe. Insofern halte ich deine These, dass »cookies« eine grundfalsche Schreibweise ist, für reichlich gewagt.»»

        Eingedeutschte englische Wörter auf -y, z. B. Baby heißen im deutschen Plural Babys. Dass daraus babys wird, ist ausschließlich englische Grammatik:
        http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,250522,00.html

        im Englischen (Amerikanischen?) kenne ich mich zu wenig aus, um sagen zu können, ob "cookie" und "cooky" in der angesprochenen Bedeutung gleichberechtigt sind. Der Duden-Check auf http://www.duden.de/ scheint für die deutsche Sprache nur das Lehnwort "der Cookie" (nicht "der Cooky") zu kennen:

        "Coo|kie [[ ] ] der; -s, -s <aus engl. cookie «Plätzchen, Keks»>: 1. Keks, Plätzchen. 2. (meist Plur.) Datei, die von Anbietern des Internets auf der Festplatte hinterlassen wird (Datenv.)
        Quelle: DUDEN - Das große Fremdwörterbuch"

        Demnach wäre "die Cookies" m. E. der korrekte Plural oder (etwas vorsichtiger ausgedrückt) zumindest nicht falsch.
        Gruß Reyk

        1. Hi,

          Demnach wäre "die Cookies" m. E. der korrekte Plural oder (etwas vorsichtiger ausgedrückt) zumindest nicht falsch.

          Wenn man im Deutschen (!) sowohl Cooky als auch Cookie schreiben kann, dann darf man auch Cookys und Cookies schreiben. Dabei dürfte man aber nicht mischen. Englische Wörter mit -y werden jedoch auch auf diese Weise, also mit -y ins Deutsche entlehnt, nicht mit -ie.

          Der Plural zu einem auf -y gebildeten Wort mit Plural-s ist immer -ys, auch wenn das im Englischen anders sein mag. Baby -> Babys, Lady -> Ladys, Cooky -> Cookys. Der Plural Cookies von Cooky ist aber in jedem Fall im Deutschen (!) falsch.

          Ich werde die Passage bei der nächsten Aktualisierung aber ändern, indem ich nur noch darauf hinweise, dass man im Englischen in jedem Fall -ies schreibt:

          "Cookys (engl. cookies) ..."

          Grüße
          Abbi

          1. Hallo Abbi,

            Englische Wörter mit -y werden jedoch auch auf diese Weise, also mit -y ins Deutsche entlehnt, nicht mit -ie.

            Ja, nur Du vergisst, dass es im Englischen auch im Singular (!) 'cookie' und nur sehr selten 'cooky' heißt.

            Aus Oxford Adavanced Learner's Dictionary (ein Englisch-Englisch-Wörterbuch):

            cookie (also cooky) /[lautschrift ausgeschnitten]/ (pl -kies) n (US) 1 biscuit. 2 (infml) person: He's a tough cookie. 3 (idm) that's the way the cookie crumbles => WAY¹.

            Unter 'cooky' ist es nicht noch einmal separat aufgeführt, d.h. die Schreibweise 'cooky' ist viel seltener als 'cookie'. Außerdem ist sie mir noch nie über den Weg gelaufen und Google liefert wesentlich mehr Ergebnisse für 'cookie' auf englischsprachigen Seiten http://www.google.de/search?as_q=cookie+-cookies&num=10&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&btnG=Google+Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=lang_en&as_ft=i&as_filetype=&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=, als für 'cooky': http://www.google.de/search?as_q=cooky&num=10&hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&btnG=Google+Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=lang_en&as_ft=i&as_filetype=&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=

            Und schlussendlich werden im Standard, der sich mit Cookies beschäftigt, die Kekse auch 'cookie' und nicht 'cooky' genannt: ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc2965.txt

            Von daher: der korrekte Singular auf Deutsch heißt 'Cookie' (da im Deutschen dieses Wort nur im Internetzusammenhang eine Bedeutung hat) und der korrekte Plural 'Cookies'. 'Cooky'/'Cookys' ist im Deutschen mit Sicherheit falsch, zumindest, wenn man auf Internet-Cookies aus ist.

            Viele Grüße,
            Christian

    2. Hallo,

      Den Button <img src="http://www.abbiseite.de/grafik/icons/start.png" border="0" alt="">
      rechts oben (und rechts unten) halte ich für unnötig, da auf der
      linken Seite bereits das Logo zur Startseite führt.

      unabhängig davon, das ich mich damit auch immer herausrede: sehr Barierefrei ist das nicht, denn nur Leute, die längere Surferfahrung haben, kommen auf die Idee, ein ansonstes eher uninteresantes Logobildchen könnte beim draufklicken einen a) irgendwohin bringen und b) sogar zu Startseite.

      Chräcker