Hallo.
Was ja nichts daran ändert, dass das Ergebnis hinreichend tauglich sein kann (Gut-genug-Prinzip).
...insofern, als dass ein Bild abgebildete Wirklichkeit ist, die ausser dem 'Aufnehmenden' ja eh niemand kennt, also vergleichen kann.
Ich meinte eigentlich: ... insofern, als dass das Bild meist nicht unmittelbar distribuiert wird, sondern sondern etwa gedruckt, so dass die Qualität ohnehin immer weiter reduziert wird -- auch wenn hier oftmals sogar eine ganz eigene Ästhetik entsteht, was aber wohl zu weit führt ;-)
Deine Aussage moechte ich uebrigens nur hinsichtlich der Moeglichkeiten zur negativen Skalierung 'unterschreiben'.
Das gestehe ich dir gerne zu. Und die Hälfte ist ja schon einmal besser als nix ;-)
MfG, at