Hallo,
Nicht das was, sonder das wie wäre hier interessant gewesen ;-)
Wenn wir davon ausgehen, dass Menschen Fehler machen können, kann kein Programm fehlerfrei sein ;-)Jein. http://www.sparkada.com/ ist zum Beispiel ein Ansatz um fehlerfreie Programme zu erzeugen, indem man seine formale Korrektheit beweisen kann (hab' ich gehört).
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A small number of issues with the demonstration tools have been brought to our attention since the CDROM was finalized for production.
1. Process Limits (Linux) - The Examiner and POGS require significant amounts of Stack memory. If you get a "segfault" when running these tools, then you need to "unlimit" your process's maximum stack size. The default limit on some Linux distributions is 8 Megabytes - this is not sufficient for POGS, which requires about 15 Megabytes. POGS version 3.1 corrects this issue, and is available for download below.
2. Spaces in Directory Names (Windows) - We recommend that the tools are installed in a directory that doesn't have any spaces in its path name, such as "C:\praxis" rather than "C:\Program Files\praxis". We have had a report that this causes problems for the Simplifier, but we have not been able to reproduce this issue at present.
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Aha ... doch nicht Fehlerfrei.
Oder du machst es wie Donald E. Knuth und machst es einfach richtig. Wenn du einen Fehler in (zum Beispiel) TeX findest, darfst du dich auch über eine Belohnung freuen.
Wenn ich was richtig mache, wie können da noch Fehler drinn sein?
Es ging mir aber gar nicht um solche Kleinigkeiten, sonder darum dass bei einer Software, die an sich vom Code her sehr sauber sein kann, trotzdem noch zig andere Dinge wie eben OS etc. berücksichtig werden müssen, und auf dere mögliche Kombinationsmöglichkeiten kann man sich nicht vorbereiten.
Grüße
Thomas