Hallo,
ich will dich ja nicht ärgern, aber ...
im opera 7.20 sind alle untermenüs ein wenig nach unten verschoben, so dass man bei der bewegung des mauszeigers ziemlich aufpassen muss, da sonst entweder der aufgeklappte bereich schon wieder zugeht, wenn man einfach horizontal nach rechts geht, oder man schon wieder beim nächst unteren hauptmenüpunkt landet, wenn man zu weit runter geht - es ist also ziemlich genaues ziehen nach rechts unten mit dem mauszeiger erforderlich, um vom haupt- ins untermenü zu kommen.
da im IE die untermenüs auf gleicher höhe mit den hauptmenüpunkten anfangen, gehe ich mal davon aus, dass dies nicht so sein soll ...?
Richtig, so sollte es nicht sein. Opera hat aber von Anfang an immer Probleme gemacht, einerseits hat er das Attribut Cellspacing immer ignoriert, wodurch das ganze Menü sowieso etwas verschoben wurde und zweitens hat er die Pixel bei position:absolute; immer anders berechnet als der IE und Mozilla, sodaß ich sowieso einen Kompromiss zur Positionierung finden musste. Daß aber nun das Menü im neuesten Opera nach unten verschoben ist, ist neuerlich ein Bug, den ich Opera anlaste, in Mozilla, Firebird und IE passt es auf alle Fälle.
Opera hat scheinbar immer noch Probleme mit korrekter Positionierung, sowie bei der Interpretation des Cellspacings. Ist im 7.02 wenigstens nun der weisse Streifen zwischen den Menüpunkten sichtbar?
Ich bin zu der Überzeugung gelangt, daß Opera aufgrund seiner mangelnden Implementierung der einfachsten Sachen eher zu den Randgruppenbrowsern zu zählen ist.
im opera 6 ist übrigens noch wieder anders - hier beginnen die untermenüs etwas oberhalb der hauptmenüpunkte (nicht tragisch), aber dafür "verschwinden" haupt- und untermenüpunkte beim überfahren mit der maus (nur leere zelle, ohne text, zu sehen).
Das liegt daran, daß dieser Opera display:block im Zusammenhang mit den Links offenbar nicht interpretiert, weshalb der hovereffekt auch nur dann auftritt, wenn du mit der Maus direkt über dem Text bist.... ;-)
Weiters setzt sich der Hovereffekt aus einem JS für den Hintergrund der Zelle und dem normalen hovereffekt für den Linktext zusammen. Offenbar kann der Opera mit [document.getElementById(id).className = klasse;] und display:block; absolut nichts anfangen, denn er wechselt tatsächlich die Klasse nicht und auch die Linkfarbe nur dann, wenn man direkt über dem Link ist. Weisst du dafür eine Lösung? Aber wenn ich mir anschaue, was da so alles nicht korrekt funktioneirt, ein eher hoffnungsloses Unterfangen...
Ursprünglich hatte ich die Links deshalb mit geschützten Leerzeichen positioniert, was die Verwendung von display:block; überflüssig macht, aber irgendwann ist mir diese Lösung zu unprofessionell gewesen und ich habe beschlossen, darauf keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Zusätzlich sind die Links auch noch unter das Pfeilsymbol verschoben, weil der 6.04 die paddingangaben bei den Links völlig ignoriert, was ja nicht verwunderlich ist, da er die Links noch immer als Inlineelement sieht. Auch werden die Zellen größer dargestellt, als bei Mozilla, Firebird und IE, wodurch sich die Untermenüs nach oben verschieben. Weshalb aber im 7er plötzlich nach unten, ist mir allerdings ein Rätsel.
also, wenn die winterabende wieder länger werden ... ;-)
Ich befürchte, das ist mir der Opera mit seinen ständig wechselnden Fehlinterpretationen nicht wirklich wert...
Gruß
Kurt
"Mut ist eine Tugend, doch Angst beweist Vernunft, Bewusstsein und Phantasie. Die Kunst ist es abzuwägen."
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