Wovon du sprichst, wird aber trotzdem überhaupt nicht klar. (Ich möchte
andererseits nicht ausschließen, daß es an meinem Schlafmangel liegen
könnte...)
Es ist durchaus üblich, Browser als Anwendungen auf Kiosk-/Terminalsystemen laufen zu lassen (zum Beispiel als Messestandinformationsystem). Hier bekommt der Nutzer allerdings nichts davon mit, daß es sich um einen Browser handelt. Und somit kann man auch eine völlig eigene Anwendungsoberfläche erzeugen, eventuell auch mit einem eigenen Kontextmenü.
Wenn Browser immer mehr den Webentwickler einschränken (und in obigem Beispiel macht Client-Logik sinn), werden andere Clients eingesetzt werden müssen, sei es Flash, eine Swing-Anwendung oder was auch immer. Das ist nicht schön.
Der Nutzer sollte seinen Browser so konfigurieren können, wie er möchte. Gerne darf er auch Rechtsklick-Sperren deaktivieren. Dumm ist nur, wenn der Browser es von vorneherein unterbindet und dem Nutzer die Wahlfreiheit nimmt. Denn dann könnte ein Kiosksystem den Browser nicht so konfigurieren, wie es benötigt wird.