Äusserst seltsam...
KD-one
- sonstiges
Hi alle,
könnt ihr euch noch an meine Netzwerksprobleme vor einer Woche erinnern?
Nuja, seither ruhte der Rechner, weil ich einfach keine Zeit hatte, etwas daran zu tun.
Heute gab es ein Gewitter und ein Einschlag warf die Sicherung raus, seither geht mein Netzwerk wieder. :o)
Was könnte es da haben?
Die ganzen Reparaturversuche waren für die Katz, erst seit dem Blitzschlag funktioniert mein PC wieder.
Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein...
Gruß
Kurt
yo,
Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein...
es sei denn, es war ein geistes-blitz...
Ilja
Hello,
Na, vielleicht hat der dein eeprom vom BIOS zurückgesetzt...
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Hi Tom,
Hello,
Na, vielleicht hat der dein eeprom vom BIOS zurückgesetzt...
Zurückgesetzt wohin?
Ins Nirvana?
Und dann hat sich mein Hausgeist erbarmt und ein neues Bios eingespielt? ;o)
Gruß
Kurt
Hello,
Na, vielleicht hat der dein eeprom vom BIOS zurückgesetzt...
Zurückgesetzt wohin?
Ins Nirvana?
Und dann hat sich mein Hausgeist erbarmt und ein neues Bios eingespielt? ;o)
Nee, dann sind die fest eingeprägten Default-Werte geladen worden.
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Hi Tom,
Zurückgesetzt wohin?
Ins Nirvana?
Und dann hat sich mein Hausgeist erbarmt und ein neues Bios eingespielt? ;o)Nee, dann sind die fest eingeprägten Default-Werte geladen worden.
Aso, du hast das tatsächlich ernst gemeint, und ich dachte schon, du willst mich auf die Schippe nehmen. Ich nahm immer an, dass der eeprom des Bios keine Defaulteinstellung hat?
Wenn du beim Flashen einen Fehler machst, geht doch auch nichts mehr...?
Ein Eeprom wird doch mit elektrischen Impulsen gelöscht und neu beschrieben???
Aber anscheinend hast du nicht ganz unrecht, etwas muss auf dem System passiert sein, denn bisher hatte ich immer Google im IE als Startseite eingestellt und nun kommt plötzlich http://www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/ als Startseite. Eine Seite, die ich definitiv nie eingestellt oder angesurft habe, da ich sie heute zum ersten male sehe. :o)
Gruß
Kurt
Hello,
Aber anscheinend hast du nicht ganz unrecht, etwas muss auf dem System passiert sein, denn bisher hatte ich immer Google im IE als Startseite eingestellt und nun kommt plötzlich http://www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/ als Startseite. Eine Seite, die ich definitiv nie eingestellt oder angesurft habe, da ich sie heute zum ersten male sehe. :o)
Die eeprom BIOSse habe aber trotzdem meistens einen Reset-Schalter. Danach ahbe sie ihre Default-Werte wieder. Wenn natürlich das ganze BIOS platt war, wirst Du schon recht haben.
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Hi Ilja,
yo,
Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein...
es sei denn, es war ein geistes-blitz...
Nuja, die kommen mir immer bei der Arbeit, nicht am Computer... ;-)
Gruß
Kurt
Hallo,
könnt ihr euch noch an meine Netzwerksprobleme vor einer Woche erinnern?
Nö. Aber egal ...
Heute gab es ein Gewitter und ein Einschlag warf die Sicherung raus, seither geht mein Netzwerk wieder. :o)
Was könnte es da haben?
Das ist auch ganz gut nachvollziehbar. Viele Netzwerkprobleme resultieren daraus, daß die Netzwerkkabel mit der Zeit oxydieren (was unter ungünstigen Bedingungen wie feuchte Luft sogar relativ schnell gehen kann). Durch die Oxydation kommt es zur verminderten Leitfähigkeit und damit zu Netzwerkfehlern (Verbindungen können nicht hergestellt werden usw.).
So ein Blitz ins Stromnetz (und damit auch in Netzwerk weil der Impuls ja durch den Computer auch in die Netzwerkkabel gelangt) und der draus entstehenden doch recht hohe Spannung wird die Oxydationsschicht weggeschmolzen. Das Netzwerk wird quasi freigeblasen.
Da man bei Netzwerkproblemen natürlich nicht immer auf ein Gewitter warten kann (gerade bei Firmen wo es schnell gehen muss wegen Arbeitsausfall) gibt es dafür auch Geräte womit man eine genügend hohe Spannung manuell erzeugen kann.
Gruß
MichaelB
Hi Michael,
Das ist auch ganz gut nachvollziehbar. Viele Netzwerkprobleme resultieren daraus, daß die Netzwerkkabel mit der Zeit oxydieren (was unter ungünstigen Bedingungen wie feuchte Luft sogar relativ schnell gehen kann). Durch die Oxydation kommt es zur verminderten Leitfähigkeit und damit zu Netzwerkfehlern (Verbindungen können nicht hergestellt werden usw.).
So ein Blitz ins Stromnetz (und damit auch in Netzwerk weil der Impuls ja durch den Computer auch in die Netzwerkkabel gelangt) und der draus entstehenden doch recht hohe Spannung wird die Oxydationsschicht weggeschmolzen. Das Netzwerk wird quasi freigeblasen.
Da man bei Netzwerkproblemen natürlich nicht immer auf ein Gewitter warten kann (gerade bei Firmen wo es schnell gehen muss wegen Arbeitsausfall) gibt es dafür auch Geräte womit man eine genügend hohe Spannung manuell erzeugen kann.
Boah, ich hab mit allem gerechnet, aber nicht mit so einer Antwort. :o)
Wenn du das nun ernst gemeint hast, bin ich wieder um eine Erfahrung reicher geworden. Kann mir das allerdings fast nicht vorstellen, da ich die Ports am Router, am Druckerserver und auch die Kabel durchgewechselt habe, nichts half.
Wenn, dann muss der Fehler intern vorgelegen haben, aber die Netzwerkskarte war ja aktiv, es konnte nur keinerlei Verbindung zum Netzwerk, egal ob intern oder extern, hergestellt werden. Der Rechner war völlig isoliert.
Trotzdem Danke für die Erklärung, wenn sie auch etwas utopisch klingt.
Gruß
Kurt
Hello,
So ein Blitz ins Stromnetz (und damit auch in Netzwerk weil der Impuls ja durch den Computer auch in die Netzwerkkabel gelangt) und der draus entstehenden doch recht hohe Spannung wird die Oxydationsschicht weggeschmolzen. Das Netzwerk wird quasi freigeblasen.
Bis eine Oxidationsschicht wegschmilzt, muss ein ganz schön großer Strom fließen. Außerdem ist Goldoxid außerordentlich selten. Vorher schmilzt aber garantiert der vom "Goldoxid" ummantelte Kontaktdraht weg und das Platik vom Stecker.
Netzwerkkarten, die eine Hochspannung weiterleiten, gehören auf den Schrott. Schließlich ist das größte Teil auf einer solchen Karte der Galvanokoppler. Und wenn der querleitend wird, ist und bleibt er kaputt.
Ist aber trotzdem ganz nett, das Gewitterthema noch ein bisschen weiterzuspinnen. Vertreibt die trüben Gedanken. Habe immer noch nicht geschafft, den Fernseher reparieren zu lassen. Der steht jetzt seit knapp drei Jahren kaputt in der Ecke rum.
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Hallo tom,
Bis eine Oxidationsschicht wegschmilzt, muss ein ganz schön großer Strom fließen.
Was ja bei einem Gewitterblitz der Fall ist, wie sich jeder vorstellen kann.
Außerdem ist Goldoxid außerordentlich selten.
Das Problem ist nur, daß in den meisten Komponenten auch tatsächlich reines Gold eingesetzt wird. Das wäre viel zu teuer. Mal angesehen von dem unhandlichen Gewicht. Man denkt das ist nicht viel, summiert sich aber letzlich doch ganz schön.
Vorher schmilzt aber garantiert der vom "Goldoxid" ummantelte Kontaktdraht weg und das Platik vom Stecker.
Fakt ist, daß schilzt auch. Aber nur extrem kurz, weshalb sich auch die Molekülstruktur sich kaum ändert weshalb man auch nix sieht (allenfalls unterm Mikroskop).
Der Oxydschicht ist aber (glücklicherweise) extrem empfindlich. Weshalb hier schon sehr kurze Hitzezeiten ausreichen.
Netzwerkkarten, die eine Hochspannung weiterleiten, gehören auf den Schrott. Schließlich ist das größte Teil auf einer solchen Karte der Galvanokoppler. Und wenn der querleitend wird, ist und bleibt er kaputt.
Bei den älteren Netzwerkkarten war das auch so. Zum Glück haben die Hersteller in den letzten Jahren dazugelernt. Bei im Prinzip allen Netzwerkkarten gibts dafür ein Schutzschaltkreis der auf hohe Spannungen reagiert und dann die Strom um den Gelavnokoppler herumleitet.
Habe immer noch nicht geschafft, den Fernseher reparieren zu lassen. Der steht jetzt seit knapp drei Jahren kaputt in der Ecke rum.
Bei Fernseher sollte das im Prinzip auch klappen. Vorallem weil die Komponenten nicht so empfindlich sind. Allerdings ist bei den meisten Fernsehgerätem der Fall des Blitzeinschlages nicht vorgesehen so wie bei Netzwerkkarten, so daß man hier nur mit Glück Erfolg hat.
Gruß
MichaelB
Hello,
Vorher schmilzt aber garantiert der vom "Goldoxid" ummantelte Kontaktdraht weg und das Platik vom Stecker.
Fakt ist, daß schilzt auch. Aber nur extrem kurz, weshalb sich auch die Molekülstruktur sich kaum ändert weshalb man auch nix sieht (allenfalls unterm Mikroskop).
Der Oxydschicht ist aber (glücklicherweise) extrem empfindlich. Weshalb hier schon sehr kurze Hitzezeiten ausreichen.
Ich habe früher sehr viel mit Relais gebastelt. Die haben immer "Pickel" bekommen, wenn man den Schaltkreis nicht eigensicher gemacht hat. Durch erhöhten Strom ist dann aber nir der Pickel, sondern immer der gesamte Relaiskontakt verschwunden. Ich glaube einfach nicht, dass sich an diesem Materialverhalten in den letzten 20 Jahren viel geändert hat.
Netzwerkkarten, die eine Hochspannung weiterleiten, gehören auf den Schrott. Schließlich ist das größte Teil auf einer solchen Karte der Galvanokoppler. Und wenn der querleitend wird, ist und bleibt er kaputt.
Bei den älteren Netzwerkkarten war das auch so. Zum Glück haben die Hersteller in den letzten Jahren dazugelernt. Bei im Prinzip allen Netzwerkkarten gibts dafür ein Schutzschaltkreis der auf hohe Spannungen reagiert und dann die Strom um den Gelavnokoppler herumleitet.
Wozu soll der denn dann noch gut sein? Weißt Du überhaupt, was ein Galvanokoppler ist und mit welchen Prüfspannungen der getestet wird??
Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de
Tom
Moin Kurt,
Die ganzen Reparaturversuche waren für die Katz, erst seit dem Blitzschlag funktioniert mein PC wieder.
ich vermute, das kommt durch den erzwungen Hardware-Reset.
So zusagen Stecker raus, abwarten, Stecker rein und geht wieder :-)
Gruß
Mike
Hi Mike,
Moin Kurt,
Die ganzen Reparaturversuche waren für die Katz, erst seit dem Blitzschlag funktioniert mein PC wieder.
ich vermute, das kommt durch den erzwungen Hardware-Reset.
So zusagen Stecker raus, abwarten, Stecker rein und geht wieder :-)
Nuja, der Rechner war ja eine gute Woche abgeschaltet, nach dem Gewitter hat er sich aber beim Druckerserver angemeldet, dadurch bin ich ja erst draufgekommen.
Gruß
Kurt
Moin Kurt,
Nuja, der Rechner war ja eine gute Woche abgeschaltet, nach dem Gewitter hat er sich aber beim Druckerserver angemeldet, dadurch bin ich ja erst draufgekommen.
ich hatte es weniger vom Rechner selbst, als vielmehr von dem drum herum. Wie z.Bsp: Hardwarerouter, Switch, HUB oder dergleichen.
Gruß
Mike
Hi Mike,
Moin Kurt,
Nuja, der Rechner war ja eine gute Woche abgeschaltet, nach dem Gewitter hat er sich aber beim Druckerserver angemeldet, dadurch bin ich ja erst draufgekommen.
ich hatte es weniger vom Rechner selbst, als vielmehr von dem drum herum. Wie z.Bsp: Hardwarerouter, Switch, HUB oder dergleichen.
Nuja, Router oder Druckerserver können es nicht gewesen sein, denn, wenn ich den anderen Rechner an den bewussten Port gesteckt habe, hat alles normal funktioniert, nur der eine Rechner ging nicht, an keinem Port.
Gruß
Kurt
Moin Kurt,
Nuja, Router oder Druckerserver können es nicht gewesen sein, denn, wenn ich den anderen Rechner an den bewussten Port gesteckt habe, hat alles normal funktioniert, nur der eine Rechner ging nicht, an keinem Port.
Tja, also doch "Äusserst seltsam" Ist vielleicht ne Marktlücke. ROFL
Ihr PC spinnt? Rufen sie die Regenmacher. :-)
In diesem Sinne, hauptsache es funktioniert wieder.
Gruß
Mike
Hi Kurt,
könnt ihr euch noch an meine Netzwerksprobleme vor einer Woche erinnern?
Na klar!
Nuja, seither ruhte der Rechner, weil ich einfach keine Zeit hatte, etwas daran zu tun.
Heute gab es ein Gewitter und ein Einschlag warf die Sicherung raus, seither geht mein Netzwerk wieder. :o)
Was könnte es da haben?
Die ganzen Reparaturversuche waren für die Katz, erst seit dem Blitzschlag funktioniert mein PC wieder.
Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein...
Nein. Der von Dir beschriebene Vorgang ist völlig normal.
Gewitter erzeugen , im Gegenthum zu Spannungen (!), vorzuchsweise vertikale Entladungen die sich gelegentlich darin veräußern, dass es zu blitzartigen Leuchterscheinungen kommt welche ihrerseits wiederum das Dunkel aufhellen. Ich würde mal ganz pauschal sagen dass Du damit unheimlich "Schwein" gehabt hast, denn sonst erzeugen Gewitter normalerweise nur horizontale Entladungen welche einen Campus stromlinienförmig flachlegen können.
Administrative, jow, das hast Du ja.
Viele Grüße, Rolf
öhm ...
Gewitter erzeugen, im Gegenthum zu Spannungen (!), vorzuchsweise vertikale Entladungen
Ich dachte, der 1. April läge bereits hinter uns? Daß er über Berlin-Mitte sogar ein paar schnucklige, nette, blitzsaubere Blitze ausschüttete, will ich lieber gar nicht erst erwähnen.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi Erwin,
Nuja, seither ruhte der Rechner, weil ich einfach keine Zeit hatte, etwas daran zu tun.
Heute gab es ein Gewitter und ein Einschlag warf die Sicherung raus, seither geht mein Netzwerk wieder. :o)
Was könnte es da haben?
Die ganzen Reparaturversuche waren für die Katz, erst seit dem Blitzschlag funktioniert mein PC wieder.
Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein...Nein. Der von Dir beschriebene Vorgang ist völlig normal.
Gewitter erzeugen , im Gegenthum zu Spannungen (!), vorzuchsweise vertikale Entladungen die sich gelegentlich darin veräußern, dass es zu blitzartigen Leuchterscheinungen kommt welche ihrerseits wiederum das Dunkel aufhellen. Ich würde mal ganz pauschal sagen dass Du damit unheimlich "Schwein" gehabt hast, denn sonst erzeugen Gewitter normalerweise nur horizontale Entladungen welche einen Campus stromlinienförmig flachlegen können.
Administrative, jow, das hast Du ja.
Ja, klaro.
Ist ja gut, wenn du dich über mich lustig machst, von Computertechnik hab ich nu mal nicht allzuviel Ahnung.
Aber dass du das auf einem Gebiet probierst, das mich beruflich tangiert, enttäuscht mich schon sehr.
Den Schwachsinn, den du hier vom Stapel gelassen hast, glaubst du doch selbst nicht, oder? ;-)
Gruß
Kurt
hi Kurt,
Ja, klaro.
Ist ja gut, wenn du dich über mich lustig machst, von Computertechnik hab ich nu mal nicht allzuviel Ahnung.
Aber dass du das auf einem Gebiet probierst, das mich beruflich tangiert, enttäuscht mich schon sehr.
Den Schwachsinn, den du hier vom Stapel gelassen hast, glaubst du doch selbst nicht, oder? ;-)
Doch!
Denn wenn ich nicht daran glauben würde, hätt' ich den Schwachsinn doch gar nicht erst aufgeschrieben.
Im Übrigen ist es nicht die Frage, ob derjenige, der in einem Forum die Antworten gibt, von seinen Antworten überzeugt ist.
Es ist eher die Frage, wie derjenige, der eine Problemstellung gepostet hat, mit den Antworten die ihm geliefert werden zurechtkommt.
Viele Grüße, Rolf
hi Kurt,
Ja, klaro.
Ist ja gut, wenn du dich über mich lustig machst, von Computertechnik hab ich nu mal nicht allzuviel Ahnung.
Aber dass du das auf einem Gebiet probierst, das mich beruflich tangiert, enttäuscht mich schon sehr.
Den Schwachsinn, den du hier vom Stapel gelassen hast, glaubst du doch selbst nicht, oder? ;-)Doch!
Denn wenn ich nicht daran glauben würde, hätt' ich den Schwachsinn doch gar nicht erst aufgeschrieben.
Im Übrigen ist es nicht die Frage, ob derjenige, der in einem Forum die Antworten gibt, von seinen Antworten überzeugt ist.
Es ist eher die Frage, wie derjenige, der eine Problemstellung gepostet hat, mit den Antworten die ihm geliefert werden zurechtkommt.
Jow, und falls derjenige mit einer Antwort nicht zurechtkommen tut, kanner ja nochemal nachfragen.
Einen Anspruch auf Antworten gibt es jedoch nicht.
Nicht in einem Forum.
Auch keinen Anspruch auf eine "Erklärung" warum "diese" Antwort gegeben wurde.
Voll Scheiße, gelle?
Mir doch egal.
Viele Grüße, Rolf
Hi Erwin,
Jow, und falls derjenige mit einer Antwort nicht zurechtkommen tut, kanner ja nochemal nachfragen.
Einen Anspruch auf Antworten gibt es jedoch nicht.
Nicht in einem Forum.
Auch keinen Anspruch auf eine "Erklärung" warum "diese" Antwort gegeben wurde.
Voll Scheiße, gelle?
Hey, warum bist du plötzlich eingeschnappt?
Hab ich dich beleidigt?
Wenn ja, sorry dafür, war nicht meine Absicht.
Im Übrigen habe ich auch nie einen "Anspruch" geltend gemacht, egal in welcher Form.
Gruß
Kurt
Moin Kurt,
Jow, und falls derjenige mit einer Antwort nicht zurechtkommen tut, kanner ja nochemal nachfragen.
Einen Anspruch auf Antworten gibt es jedoch nicht.
Nicht in einem Forum.
Auch keinen Anspruch auf eine "Erklärung" warum "diese" Antwort gegeben wurde.
Voll Scheiße, gelle?
Hey, warum bist du plötzlich eingeschnappt?
Nein, nein, bin ich nicht.
Hab ich dich beleidigt?
Nein .
Aber nein doch, nein.
Viele Grüße, Rolf[-Erwin, Heinz, Rudolf, Fips, Willi, Fritz]
Hi Erwin,
Hey, warum bist du plötzlich eingeschnappt?
Nein, nein, bin ich nicht.
Hab ich dich beleidigt?
Nein .
Aber nein doch, nein.
Das ändert aber nichts an der Sache, das ich mit deiner Antwort in der vorliegenden Form überhaupt nicht zurechtkomme.
Viele Grüße, Rolf[-Erwin, Heinz, Rudolf, Fips, Willi, Fritz]
??? Eine multiple Persönlichkeit???
Gruß
Kurt
Hi Erwin,
Doch!
Denn wenn ich nicht daran glauben würde, hätt' ich den Schwachsinn doch gar nicht erst aufgeschrieben.
Im Übrigen ist es nicht die Frage, ob derjenige, der in einem Forum die Antworten gibt, von seinen Antworten überzeugt ist.
Es ist eher die Frage, wie derjenige, der eine Problemstellung gepostet hat, mit den Antworten die ihm geliefert werden zurechtkommt.
Naja, du führst dich ja schon in deinem ersten Satz selbst adabsurdum. Entladungen treten nur dort auf, wo ein ausreichendes Spannungsgefälle herrscht, folglich kann die Trennung nicht so erfolgen, wie du sie aufgeschrieben hast.
Vermutlich beziehst du dich auf die sogenannten Elmsfeuer, welche aber auch nur bei exorbitanten Spannungsunterschieden auftreten.
Nur, wie soll sowas in ebenen Gebiet auftreten?
Elmsfeuer entstehen auf besonders gefährdeten Punkten wie Bergspitzen, Dachkanten oder Masten im Hochgebirge, wo durch die exponierte Lage, einerseits durch erdseitige Spannungskonzentrationen, andererseits durch erhöhte statische Aufladung, ein derart hohes Spannungsgefälle gefördert wird. Spannungen entladen sich immer an dem Punkt, wo der kürzeste Weg und somit der geringste Widerstand zu erwarten ist.
Irgendwie werde ich gar nicht schlau aus deinem Posting und mir bleibt, so, wie ich es verstanden habe, nur der Schluss, du willst mich auf die Schippe nehmen.
Ein Spannungsschlag mit einem Stromstoß, der eine Trafosicherung auslöst, deutet eher auf eine Überspannungswelle, welche durch einen Einschlag in eine Hochspannungsleitung entstanden ist, hin.
Nur kann ich einen solchen Vorgang absolut nicht mit deinem Posting in Zusammenhang bringen, da fehlt mir das Verständnis.
Könntest du deine Aussage vieleicht etwas präzisieren, vielleicht wird sie dann etwas klarer.
Gruß
Kurt