Moin!
derzeit sind es bis zu 30K. In Zukunft gibt es aber nach oben hin keine feste Grenze.
Wenn der Kunde das mitv Outlook machen will ist das nur die eine Seite. Auf der anderen braucht er einen Browser, der das Übertragen dieser Datenmengen per GET akzeptiert. Das geht also mit dem Mailto- Link wirklich nicht.
Das gibt Anlass zu der Überlegung, ob das Konzept nicht völlig neu überdacht werden sollte, statt Lösungen zu frickeln die mit dem nächsten Sichheitsupdate des Browsers oder von Outlook obsolet sind.
Wo kommen also die Daten her, wo sollen sie hin? Was steht zur Verfügung? Was kann oder _muss_ man investieren?
Eine Umleitung auf einen lokalen und nur vom Intranet erreichbaren Webserver mit Formmailer könnte eine denkbare Möglichkeit sein. Wie gesagt: kein Gefrickel bei solchen Lösungen. Das zahlt sich nicht aus. Und mit allem Verlaub: 30kB _in_ einem eMail: Was soll das? Sollen diese Datenmengen (15 Seiten A4) dann etwa wieder mit Copy & Paste irgendwo über die Zwischenablage eingefügt werden? Ich sehe darin nur Gefrickel und keinerlei Konzept.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch für seriöse Agenturen.