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Hi Gunnar,
PS. Gut, dass du nicht gesagt hast, dass dadurch der Inhalt semantisch ausgezeichnet wird. Dann hätt's wieder Zank gegeben. ;-)
Ich schäm mich ja auch schon für die vorhandene Spitze, aber es hat mir einfach in den Fingern gejuckt. Die Positionen sind ja ziemlich klar, und es macht sicher keinen Sinn, wenn beide Seiten sich nun in jede blöde Debatte einklinken, um ihren Standpunkt klar zu machen. Unten gibts irgendwo so eine Debatte um Frames auf gehobenem Niveau, auch da war ich schon wieder in Versuchung, meinen Senf dazuzutun, aber ich hab's gelassen. Bekomme ich dafür den Stoa-Orden für Selbstbeherrschung? *g*
Im Grunde geht die Debatte um die wirklich beste aller möglichen Techniken auch an meinen Interessen vorbei. Heute hatte ich ein Gespräch über ein größeres Multimedia-Projekt, da spielen bestimmte technische Web-Aspekte durchaus eine Rolle, etwa das Thema Barrierefreiheit (öffentlicher Auftraggeber), und ich war froh, angeregt durch die Debatten hier fit zu sein. Es gibt halt gewisse Vorgaben und Normen, an die man sich zu halten hat. Aber so päpstlich wie's hier manchmal zugeht, sind die Informatiker, die das Gesamtprojekt und die Server verwalten nicht.
Ich hab mich auch stil und leise gefragt, ob es in einem solchen Kontext möglich wäre, mit CSS-Positionierung daherzukommen, wenn dafür nötig ist, dass sie in ihr System Browserweichen und verschiedene Stylesheets mit den entsprechenden Hacks einbinden. Ich glaube, die hätten mich für bescheuert erklärt.
Viele Grüße
Mathias Bigge