Christoph: Rechnerleistung für Server ??

Hallo zusammen,
ich möchte mir einen zweiten Rechner zulegen um:

  • ein kleines Netzwerk auf zu bauen
  • serverseitige Programme zu testen
  • als File-Server nutzen
  • zusätzlich soll die Möglichkeit bestehen auf dem 2. Rechner
      ebenfalls im Internet zu surfen

Ich hatte auch schon dran gedacht mir ein Laptop anzuschaffen
als 2. Rechner bzgl. wireless LAN.

Nun meine Frage, was für Leistungsmerkmale sollte dieser 2. Rechner
haben, und/oder ist es sinnvoll evtl. ein Laptop anzuschaffen ?

Besten Dank im voraus,
Christoph

  1. hallo Namensvetter,

    Nun meine Frage, was für Leistungsmerkmale sollte dieser 2. Rechner
    haben

    Nach dem, was du angibst, kann das auch ein zehn Jahre alter 486er mit 32 MB RAM.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

  2. hi,

    • ein kleines Netzwerk auf zu bauen

    wenn Du bisher nur einen Rechner hattest...

    • serverseitige Programme zu testen

    Das braucht Rechenleistung + Speicher

    • als File-Server nutzen

    Das braucht eine große und schnelle Festplatte

    • zusätzlich soll die Möglichkeit bestehen auf dem 2. Rechner
        ebenfalls im Internet zu surfen

    Falls dieser Rechner nur routen soll das braucht nix ;-)

    Ich hatte auch schon dran gedacht mir ein Laptop anzuschaffen
    als 2. Rechner bzgl. wireless LAN.

    Für wLan brauchst Du einen AccessPoint, dass ist quasi der Hub

    haben, und/oder ist es sinnvoll evtl. ein Laptop anzuschaffen ?

    Für Serversachen (Robustheit, Dauerbetrieb) sind Laptops i.d.R. nicht gebaut.

    Aber es kommt ganz darauf an was Du machen willst. Evntl. kannst Du ja auch Deinen bsiherigen Rechner für Serverzwecke einsetzen und den Laptop als Workstation.

    Gruss, Rolf

    1. Hi rolf,
      der bisherige Rechner ist von Aldi von vor 3Jahren:

      Pentium 3
      1GHZ Festplatte
      256 MB RAM

      Evntl. kannst Du ja auch Deinen bsiherigen Rechner für Serverzwecke einsetzen und den Laptop als Workstation.

      Gruss, Rolf

      1. hi,

        Pentium 3
        1GHZ Festplatte
        256 MB RAM

        Na zum Testen von Internetservices wie Mailgateway, DNS, Webserver reicht das locker. Für einen Fileserver ist die Platte (du meinst wahrscheinlich GB) ein bischen klein, da sind heutzutage > 100 GByte üblich.

        Nach meiner Erfahrung zuhause: Wir haben 3 Rechner (Mama, Papa, Micha), da kommen 50 GByte Datenmüll schnell mal zusammen.

        Zum Testen eines Webserver Apache + MySQL Server auf einer Kiste reicht ein P II (266 MHz) mit 64 MB, langsamer sollte die CPU aber dann wirklich nicht sein, das nervt sonst - gerade beim Testen.

        Falls Du was mit PERL machen willst: Die meisten und interessantesten Moduls gibs für Perl 5 und das läuft auch auf einem P II (s.o.) spürbar schneller als PERL 8.

        Gruss, Rolf

      2. hallo Christoph,

        der bisherige Rechner ist von Aldi von vor 3Jahren:

        Das macht nix.

        Pentium 3
        1GHZ Festplatte
        256 MB RAM

        Du meinst höchstwahrscheinlich mit 1 GHz deine CPU, also einen PentiumIII mit 1 GHz Durchlaßfähigkeit. Eine 1 GHZ-Festplatte gibts nicht.

        Dieser Rechner ist viel zu gut, um ihn für die niederen Dienste mißbrauchen zu wollen, die du haben möchtest. Hol dir deinen ältesten 486er aus dem Keller und nimm den als Server, das reicht wirklich vollends aus.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

    2. Moin,

      • als File-Server nutzen

      Das braucht eine große und schnelle Festplatte

      Ach was. Neumodisches Zeug! Ich hab einige Zeit lang einen 486(!) mit 33 MHz(!) und 8 MB RAM(!) unter Windows for Workgroups 3.11(!) mit einer 1 GB und einer 100 MB Platte als Fileserver für meine Arbeitsstation (386-40 mit 260 MB Platte) benutzt.

      --
      Henryk Plötz
      Grüße aus Berlin
      ~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
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      1. Hello,

        • als File-Server nutzen
          Das braucht eine große und schnelle Festplatte

        Ach was. Neumodisches Zeug! Ich hab einige Zeit lang einen 486(!) mit 33 MHz(!) und 8 MB RAM(!) unter Windows for Workgroups 3.11(!) mit einer 1 GB und einer 100 MB Platte als Fileserver für meine Arbeitsstation (386-40 mit 260 MB Platte) benutzt.

        Hatte ich auch lange laufen: 486DX2/66 mit 32MB, 4GByte Atlas 7200/s und Novell 4.2 drauf. Das hat wunderbar gearbeitet, hat auch den Faxserver bedient und eine größere btrieve-DB-Applikation sowie den Printserver.

        Da hingen allerdings damals auch nur sechs Win3.11-User dran die den ganzen Tag mit Word 2.0 oder Perfect Office rumhantiert haben.

        Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
        Nur selber lernen macht schlau
  3. Moin!

    Nun meine Frage, was für Leistungsmerkmale sollte dieser 2. Rechner
    haben, und/oder ist es sinnvoll evtl. ein Laptop anzuschaffen ?

    Ich habe zwei Rechner für Serverdienstleistungen am Start. Der erste ist ein Pentium 90 mit 32 MB RAM und Diskettenlaufwerk, auf dem als DSL-Router FLI4L läuft.

    Der zweite ist ein Pentium 166 MMX, der 200 GB Plattenkapazität als Software-RAID1 hat und unter Gentoo-Linux läuft.

    Beide Rechner sind absolut ausreichend, was die Geschwindigkeit angeht - auch der Fileserver. Denn das Netzwerk, auch wenn es 100MBit geswitched ist, ist immer noch wesentlich langsamer.

    Außerdem ist es eine tolle Performancekontrolle, wenn man z.B. seinen PHP-Testserver auf so einer langsamen Maschine einrichtet. Was darauf durch extreme Langsamkeit bei nur einem User nervt, muß optimiert werden, bevor es auf einem "richtigen" Server mit wesentlich mehr Power und mehreren Benutzern an den Start gehen darf.

    - Sven Rautenberg

    1. Hallo Sven

      Ich hab gestern so richtig fetten Plattenplatz bekommen: Zwei mal 80GB und heute kriege ich noch ein mal monströse 160GB. Bis jetzt kam ich mit 20GB aus am PC - mein  iPod bietet gleich viel Platz.

      Der zweite ist ein Pentium 166 MMX, der 200 GB Plattenkapazität als Software-RAID1 hat und unter Gentoo-Linux läuft.

      Ich möchte meine 160GB HD auch in einem Server verbauen, zweifle jedoch daran, ob dieser eine so grosse HD unterstützt. Musstest du einen zusätzlichen IDE-Controller installieren, oder ging das Problemlos? Ich bezweifle, ob das Bios des x Jahre alten Boards bei so vielen Einsen und Nullen noch mitmacht. Die 80er sollten kein Problem sein, oder?

      Für ein Betriebssystem habe ich mich noch nicht ganz entscheiden können. Ich habe Gentoo mal ausprobiert und war mit der sehr guten Schritt-für-Schritt-Anleitung erfolgreich. Die Installation dauerte aber sehr lange (bei 266MHz) und würde auf dem Server noch länger dauern.
      Neulich habe ich Debian Linux auf einem Testrechner installiert, was grundsätzlich auch geklappt hat. Momentan stecke ich beim Kompilieren des PHP5-Quellcodes fest (libxml2-dev krieg ich nicht). Mal schauen, ob ich das noch hinkriege (ich bin noch ziemlich unerfahren in Sachen Linux und stelle mich manchmal etwas doof an :-]).
      Auch einmal ausprobieren möchte ich OpenBSD, zuvor möchte ich aber mein *nix-Knowhow festigen ( bzw. eins aufbauen ;-)).

      Außerdem ist es eine tolle Performancekontrolle, wenn man z.B. seinen PHP-Testserver auf so einer langsamen Maschine einrichtet.

      Genau dasselbe tun wir hier bei der Arbeit mit dem IIS.

      FG

      Tom2

      --
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      1. Moin!

        Ich möchte meine 160GB HD auch in einem Server verbauen, zweifle jedoch daran, ob dieser eine so grosse HD unterstützt. Musstest du einen zusätzlichen IDE-Controller installieren, oder ging das Problemlos?

        Ob ich es müsste, weiß ich nicht. Ich hab's einfach gemacht, weil das performancemäßig dann wohl doch so seine Vorteile hat. Der zweite Controller als PCI-Karte kostete irgendwas bei 30 Euro und kann IIRC UDMA-100. Außerdem brauchte ich sowieso einen zweiten Controller, weil vier Festplatten (2x 120, 2x 80) und ein CDROM sowieso nicht funktioniert hätten an einem IDE-Controller.

        So habe ich jetzt die ungewöhnlichen Plattenbezeichnungen hde, hdf, hdg und hdh - das Booten klappt aber einwandfrei. Ist halt Linux. :)

        Ich bezweifle, ob das Bios des x Jahre alten Boards bei so vielen Einsen und Nullen noch mitmacht. Die 80er sollten kein Problem sein, oder?

        Ich habe ein ganz altes Pentium-Board von Vobis, welches mit einem anderen Pentium 90 lange Zeit mein einziger Rechner war. Das BIOS wollte von Festplatteneinstellungen über 2 (oder waren es 8?) GB irgendwie garnichts wissen. Die Bootplatte war 8 GB groß, die erste Erweiterungsplatte war 20 GB groß und trotz seltsamen BIOS-Einstellungen von Linux problemlos nutzbar, die zweite Erweiterungsplatte mit 40 GB erforderte einen neuen Linux-Kernel (IIRC hatte ich da noch Kernel 2.2 drauf, der mit so großen Platten erst in den letzten Versionen konnte), die dritte Erweiterungsplatte mit 80 GB (getauscht gegen die 20GB) erforderte dann erneut einen neuen Kernel (jaaaa... nerv... :) ). In keinem Fall war das BIOS irgendein Problem, aber wie gesagt: Die Boot-Platte war immer die 8GB, die ich mich nicht getraut habe, auszutauschen.

        Für ein Betriebssystem habe ich mich noch nicht ganz entscheiden können. Ich habe Gentoo mal ausprobiert und war mit der sehr guten Schritt-für-Schritt-Anleitung erfolgreich. Die Installation dauerte aber sehr lange (bei 266MHz) und würde auf dem Server noch länger dauern.

        Ich habe bei Stage3 angefangen. Da kriegt man recht schnell ein funktionsfähiges Grundsystem auf die Platte, und wenn man nicht gerade X-Window, OpenOffice und KDE auf dem Server kompiliert (will man ja auch garnicht!), dann kriegt man von da aus "recht schnell" ein funktionsfähiges ServerSystem hin.

        Von Stage1 aus hätte es vermutlich wirklich "ziemlich lange" gedauert. Und das dauert es bei Updates der glibc oder des gcc jetzt auch noch. Aber das läuft ja so nebenbei, und es ist im Prinzip ja egal, wie lange es tatsächlich dauert, solange man den Rechner nebenbei weiter benutzen kann.

        - Sven Rautenberg

    2. Hello,

      Ich habe zwei Rechner für Serverdienstleistungen am Start. Der erste ist ein Pentium 90 mit 32 MB RAM und Diskettenlaufwerk, auf dem als DSL-Router FLI4L läuft.

      ich habe da auch noch so ein Ding stehen. P120 mit SCSI-Controller.
      Meinst Du, dass der weniger Strom wegschluckt, als ein K7/500?
      Wenn das Ding die ganze Zeit durchläuft, nervt mich das schon am Stromzähler.

      Siehst Du eine Möglichkeit, einen LAMPP mit fli4l auf einer Maschine zusammenzufassen, bzw. einen vergleichbaren DSL-Router mit auf die LAMPP-Maschine zu verlegen? Echte Geheimnisse sind da ja nicht drauf, aber etwas unwohl ist mir bei dem Gedanken schon.

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      Nur selber lernen macht schlau
      1. Moin!

        ich habe da auch noch so ein Ding stehen. P120 mit SCSI-Controller.
        Meinst Du, dass der weniger Strom wegschluckt, als ein K7/500?
        Wenn das Ding die ganze Zeit durchläuft, nervt mich das schon am Stromzähler.

        Simple Frage, simple Antwort: Je mehr Verlustleistung in Wärme umgesetzt und von großen Lüftern weggeschafft werden muß, desto höher ist der sinnlose Stromverbrauch. Ergo: Mein alter P90, passiv gekühlt durch einen kleinen Kühlkörper (ok, ich gebe zu, dass der darauf befindliche Lüfter kaputt gegangen war), hat in dieser Hinsicht sicherlich eine bessere Energiebilanz als die neueste Pentium-4-Glüheisenfraktion.

        Der Stromverbrauch von Grafikkarte, Festplatten, weiteren Laufwerken etc. kann nicht nennenswert beeinflusst werden, den muß man einfach so hinnehmen.

        Ansonsten habe ich mich um den Stromverbrauch meiner Hardware nicht wirklich gekümmert. Im Winter spare ich das aber ganz eindeutig bei den Heizkosten wieder ein, da bin ich mir sicher. ;)

        Siehst Du eine Möglichkeit, einen LAMPP mit fli4l auf einer Maschine zusammenzufassen, bzw. einen vergleichbaren DSL-Router mit auf die LAMPP-Maschine zu verlegen? Echte Geheimnisse sind da ja nicht drauf, aber etwas unwohl ist mir bei dem Gedanken schon.

        Ja, sehe ich. Zumindest, was LAMPP + Router angeht. FLI4L ist ein so spezialisiertes System, dass man da einen Apachen nur schwerlich integrieren kann. Gibt zwar für fast alle Anwendungsfälle ein Modul, aber als Server ist das System nicht gedacht.

        Ich habe selbst lange Zeit meinen einzigen Server auch als (zuerst Analogmodem-, dann DSL-)Router eingesetzt, natürlich mit Firewall auch für dynamische Interface-IPs, und im Prinzip keine Probleme gehabt. Es ist nur etwas nervig, dass immer das Internet weg ist, wenn man was wichtiges am Server arbeitet (sprich: Hardwarearbeiten, oder mal ein Neustart, weil ja doch irgendwas nicht so ganz 100% glattlaufen kann). Außerdem ist natürlich die Experimentierfreude auch nicht abzustreiten. ;)

        - Sven Rautenberg

        1. Hello,

          Simple Frage, simple Antwort: Je mehr Verlustleistung in Wärme umgesetzt und von großen Lüftern weggeschafft werden muß, desto höher ist der sinnlose Stromverbrauch. Ergo: Mein alter P90, passiv gekühlt durch einen kleinen Kühlkörper (ok, ich gebe zu, dass der darauf befindliche Lüfter kaputt gegangen war), hat in dieser Hinsicht sicherlich eine bessere Energiebilanz als die neueste Pentium-4-Glüheisenfraktion.

          Der Stromverbrauch von Grafikkarte, Festplatten, weiteren Laufwerken etc. kann nicht nennenswert beeinflusst werden, den muß man einfach so hinnehmen.

          Ansonsten habe ich mich um den Stromverbrauch meiner Hardware nicht wirklich gekümmert. Im Winter spare ich das aber ganz eindeutig bei den Heizkosten wieder ein, da bin ich mir sicher. ;)

          Es könnte natürlich auch der alte Kühlschrank in diesem Hause sein, der den Strom frisst. Aber das möchte ich bei diesem Wetter nicht wirklich ausprobieren. Deine Energiebilanz-Aussage macht mich nämlich stutzig. Die Brummdinger (PCs) stehen nämlich in der unteren Etage im Büro und da ist es im März trotz vier von den Teilen trotzdem verdammt kalt gewesen (ohne die Heizung)

          Siehst Du eine Möglichkeit, einen LAMPP mit fli4l auf einer Maschine zusammenzufassen, bzw. einen vergleichbaren DSL-Router mit auf die LAMPP-Maschine zu verlegen? Echte Geheimnisse sind da ja nicht drauf, aber etwas unwohl ist mir bei dem Gedanken schon.

          Ja, sehe ich. Zumindest, was LAMPP + Router angeht. FLI4L ist ein so spezialisiertes System, dass man da einen Apachen nur schwerlich integrieren kann. Gibt zwar für fast alle Anwendungsfälle ein Modul, aber als Server ist das System nicht gedacht.

          Ich habe selbst lange Zeit meinen einzigen Server auch als (zuerst Analogmodem-, dann DSL-)Router eingesetzt, natürlich mit Firewall auch für dynamische Interface-IPs, und im Prinzip keine Probleme gehabt. Es ist nur etwas nervig, dass immer das Internet weg ist, wenn man was wichtiges am Server arbeitet (sprich: Hardwarearbeiten, oder mal ein Neustart, weil ja doch irgendwas nicht so ganz 100% glattlaufen kann). Außerdem ist natürlich die Experimentierfreude auch nicht abzustreiten. ;)

          Ja, da ist was Wahres dran. Zumal wir da ja zu viert dranhängen am Router. Wenn ich dann meine Serverbasteleien (Reboot der Maschine) mache, würde ich wohl Ärger bekommen. Dann werde ich den Router vielleicht doch nur mal auf einen alten 386er umstellen. Das wollt ich immer schon mal ausprobieren, ob der das noch schafft. Habe dafür nur keine 32MB RAM mehr, sondern nur 8MB.

          Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

          Tom

          --
          Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
          Nur selber lernen macht schlau
  4. Hallo

    Wenn du einen neuen PC/Laptop (also eine zeitgemässe Maschine) kaufst, würde ich diesen als Workstation und den alten als Server benützen. Serverdinge sind ja im allgemeinen nicht sooo computerbelastend, ganz im Gegensatz zu den heutigen Entwicklungstools...

    Gruss

    Michael