hi,
Aber einige der hier abgegebenen Meinungen nötigen mich fast, hier auch einmal für Erwin Partei zu ergreifen.
kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Er mag einen Fehler begangen haben, indem er die Vertrauensfrage gestellt hat,
Er hat eventuell einen zweiten Fehler begangen, indem er nicht konkret in die Diskussion eingestiegen ist.
Er mag einen dritten Fehler begangen haben, als er es verabsäumt hat, einen konkreten Schlusspunkt zu setzen.
Ist das Grund genug, ihn zu mobben?
natürlich nicht.
aber wer mobt ihn denn bitte?
konkreter anlass für diesen thread war jetzt, wenn ich es richtig sehen, ein hinweis von sven rautenberg auf eine sachlich nicht korrekte antwort von erwin.
damit muss man leben können. wenn man ziemlich grossen unsinn geschrieben hat, m.E. sogar mit einem etwas lauteren "rüffel".
Ich kenne Erwin als hochkompetenten Antworter, der mir schon mehrmals geholfen hat, umso befremdender empfinde ich, dass er nun aufgrund einiger vermeintlicher Fehlverhalten in die Ecke gedrängt wird.
ich bin zwar weitgehend unbeteiligt, aber mir scheint es doch so, als ob er selber am meisten dazu beiträgt, in die ecke "gedrängt" zu werden, bzw. sich eher selber rein stellt.
Wo steht geschrieben, wie jemand auf eine Herausforderung zu reagieren hat?
nirgends.
aber ständig selbst neue threads in dieser form zu starten, damit andere herauszufordern - und dann nicht im geringsten darauf einzugehen, dass ist doch wohl irgendwie auch nicht in ordnung.
Ständige Angriffe ob eines längst vergangenen Ereignisses zeugen ebenfalls von Ignoranz und dem Unwillen, andere anders sein zu lassen.
umgekehrt aber genauso.
erwin stellt noch immer gerne ominöse anschuldigungen in den raum, ohne dabei aber mal "butter bei die fische" zu geben und konrekt zu werden.
für die _forderung_ einiger leute, endlich mal klartext zu reden, was er eigentlich will und wo von er redet, oder aber solche äusserungen zu unterlassen, habe ich daher volles verständnis.
gruss,
wahsaga