Servus,
Und womit? Mit Recht ;-)
Nein ich glaube, man würde manchen einen Gefallen tun, wenn man ganz klar darauf hinweist. Du bist für den Beruf einfach nicht geeignet.
Das tut mir leid, ...
So tragisch ist das nicht es gibt ja auc andere gute Positionen wie meine aktuelle.
... aber es war offenbar zumindest lehrreich.
Sicher war es das, man sollte bei rückschlägen nie den Kopf in den Sand stecken sondern +überlegen, womit man es zukünftig besser machen kann.
Genau das ist das Dilemma.
Ja man muss aber auch aufpassen bei der Formulierung.
So haben wir z.B: einen sehr geselligen Kollegen, der vermutlich den ganzen Tag, aus Sicht des Buchalters, nichts produktives schafft.
Jedoch mit seie Geschwätzigkeit wichtige Informationen und Erkentnisse innerhalb der Entwicklergruppen mit seiner "ratscherei" gekonnt weiter Leitet.
Also informationen verteilt, die sonst nie in diesem Umfang weiter gereicht würden.
Vermutlich hat er seit seiner Anstellung vor 3 Jahen keine 100 Zeilen Code geschrieben.
Deswegen gabe es schon mal höllische Debatten von Kollegen,
der muss weg der tut nix, schadet damit dem Betriebsklima usw.
Bis er dann mal krank war. Fuss gebrochen.
Da strauchelten einige entwickler an Probleme und kamen zur Erkenntnis, tja der Harry häts gewusst, oder mindestens was gehört.
Inzwischen ist er unersetzlich im Unternehmen und gehört gewissermassen zum wandelnden Lexikon, der bei jedem Problem eine Lösung kennt oder weiss wo man diese bekommt.
Gruss Matze