nicht angemeldet
Moin!
Aber der KEN wird hier noch als eMail-Server (inkl. Virus-Scanning) genutzt. Daher der klare Vorteil ... weiterhin die Sicherheit des Proxys ...
Naja, da bin ich eher skeptisch. Insbesondere was die angebliche "Sicherheit" durch den Proxy angeht.
Dachte mir nur, man könnte in den Einstellungen der Laptops, d.h. bei den TCP/IP- einstellungen irgendwas bei Gateway bzw. DNS-Server reinschreiben ... und das würde dann automatisch den Proxy nehmen und ich müßte nicht bei allen Programmen einen Proxy angeben ...
Es gibt keine zentrale Proxy-Definition z.B. per DHCP, weil zum einen gar nicht alle Protokolle proxy-fähig sind, und zum anderen diese Proxy-Einstellungen jeweils in der Applikation getätigt werden müssen, weil die Applikation für das korrekte Ansprechen des Proxys zuständig ist.
Wie ich erwähnte: Man kann auch transparente Proxys betreiben, dann muß man an den Clients absolut gar nichts ändern. Mit Linux und Squid (um ein Beispiel zu nennen - PS: Linux kann auch eMail-Server sein) kein Problem. Wenn KEN das nicht bietet, und auch keine automatische Browser-Konfiguration, ist es möglicherweise das falsche Produkt.
- Sven Rautenberg