fotzibaer: Nochmal langsam: Subnetzmaske/-klassen

Hallo zusammen,
habe ich das richtig verstanden:
Wenn ich in einem Heimnetzwerk den Rechnern IP-Adressen zuweise, bestimmt der Adressraum der IPs die Subnetzmaske? Was ist sonst der Unterschied zwischen Klasse A,B,C-Subnetzen?

Bsp: IPs 172.16.1.1 bis 172.16.1.254 muss ich also Subnetzmaske 255.255.0.0 nehmen und IPs 192.168.0.1 bis 192.168.0.254 muss ich Subnetzmaske 255.255.255.0 nehmen?
Bin auch nach Wikipedia Artikel nicht schlauer geworden...
Gruss,
fotzibaer

  1. Hallo zusammen,

    hi

    Bsp: IPs 172.16.1.1 bis 172.16.1.254 muss ich also Subnetzmaske 255.255.0.0 nehmen

    Nein. eine solche subnetmask beschreibt ein b-netz das geht von

    172.16.0.0 bis
    172.16.255.255

    und IPs 192.168.0.1 bis 192.168.0.254 muss ich Subnetzmaske 255.255.255.0 nehmen?

    Jow. das ist dann ein c-netz

    hier steht auch noch was
    http://perlbase.xwolf.de/cgi-bin/perlbase.cgi?display=16&id=13

    Rolf

    --
    http://perlbase.xwolf.de/
    1. Nabend,

      Nein. eine solche subnetmask beschreibt ein b-netz das geht von

      172.16.0.0 bis
      172.16.255.255

      Ein b-Netz mit 255.255.0.0 stellt einem also einfach eine größere Anzahl IP-Adressen zur Verfügung? (im Vgl zu einem C-Netz)

      Danke & Gruss,
      fotzibaer

      1. Nabend,

        Nein. eine solche subnetmask beschreibt ein b-netz das geht von

        172.16.0.0 bis
        172.16.255.255

        Ein b-Netz mit 255.255.0.0 stellt einem also einfach eine größere Anzahl IP-Adressen zur Verfügung? (im Vgl zu einem C-Netz)

        Genauso isses.

        Numma lamsam. Mir neme eine IP ausm 10er netz (privat).

        Class C - Netz

        Maske: 255.255.255.0
        Netzadresse: 10.1.1.0
        kleinste IP: 10.1.1.1
        größte IP: 10.1.1.254
        Broadcastadresse: 10.1.1.255

        Der Hostanteil ist die letzte Oktette. Die ersten 3 Oktetten kennzeichnen aufgrund der Maske den Netzanteil einer IP Adresse. Die erste IP in einem Netz ist immer die Netzadresse. Die letzte IP ist die Broadcastadresse.

        Class B - Netz

        Maske: 255.255.0.0
        Netzadresse: 10.1.0.0
        kleinste IP: 10.1.0.1
        größte IP: 10.1.255.254
        Broadcastadresse: 10.1.255.255

        Der Hostanteil sind die letzten beiden Oktetten.

        Class A - Netz

        Maske: 255.0.0.0
        Netzadresse: 10.0.0.0
        kleinste IP: 10.0.0.1
        größte IP: 10.255.255.254
        Broadcastadresse: 10.255.255.255

        Der Hostanteil sind die letzten 3 Oktetten. Nur die erste Oktette ist der Netzanteil.

        *kleinste IP / größte IP sind die Adressen die einem Rechner gegeben werden können. Netzadresse und Broadcastadresse stehen fest.

        Über TCPIP gibt es viel Geschriebenes im Internet.

        Viele Grüße, Rolf

        --
        http://perlbase.xwolf.de/
        1. Tach Rolf,

          danke ich habs gerafft! *freu*

          fotzibaer

        2. Hallo,

          Numma lamsam. Mir neme eine IP ausm 10er netz (privat).

          Class C - Netz

          Maske: 255.255.255.0
          Netzadresse: 10.1.1.0
          kleinste IP: 10.1.1.1
          größte IP: 10.1.1.254
          Broadcastadresse: 10.1.1.255

          Das ist aber _kein_ Klasse-C-Netz. Ein Klasse-C-Netz ist/war(siehe Sven) so definiert, dass die Adressklassen-ID 110 ist. Das sind feste Bits im ersten Byte. Folglich kann das erste Byte im Klasse-C-Netz _nie_ den Wert 10 haben. Es _muss_ Werte zwischen 192 und 223 haben.

          Diese Klassenaufteilungen kommen aus Zeiten, als man noch glaubte, _nur_ mit der IP definieren zu können, welche Teile der IP das Netz und welche Teile der IP den Host kennzeichnen. Das wird aber nun, wie Du richtig beschriebst, mit Hilfe der NetMask erledigt. Die Klassenaufteilung ist also nicht mehr relevant.

          viele Grüße

          Axel

          1. Hallo,

            Numma lamsam. Mir neme eine IP ausm 10er netz (privat).

            Class C - Netz

            Maske: 255.255.255.0
            Netzadresse: 10.1.1.0
            kleinste IP: 10.1.1.1
            größte IP: 10.1.1.254
            Broadcastadresse: 10.1.1.255
            Das ist aber _kein_ Klasse-C-Netz. Ein Klasse-C-Netz ist/war(siehe Sven) so definiert, dass die Adressklassen-ID 110 ist. Das sind feste Bits im ersten Byte. Folglich kann das erste Byte im Klasse-C-Netz _nie_ den Wert 10 haben. Es _muss_ Werte zwischen 192 und 223 haben.

            Jein. Lt. RFC1918 ist das 10er Netz privat, also nicht öffentlich und im Grunde ist es ein Class A - Netz, da hast du schon recht Axel.

            Aber ich kann ja auch ein 10er Netz aufteilen wie ich will und somit kann ich da auch B und C Netze draus machen...

            Viele Grüße, Rolf

            --
            50 Millionen Deutsche können kein HTML!
            1. Hallo,

              Das ist aber _kein_ Klasse-C-Netz. Ein Klasse-C-Netz ist/war(siehe Sven) so definiert, dass die Adressklassen-ID 110 ist. Das sind feste Bits im ersten Byte. Folglich kann das erste Byte im Klasse-C-Netz _nie_ den Wert 10 haben. Es _muss_ Werte zwischen 192 und 223 haben.
              Aber ich kann ja auch ein 10er Netz aufteilen wie ich will

              Ja.

              und somit kann ich da auch B und C Netze draus machen...

              Nein.
              Diese Klassifizierung ist nicht mehr zeitgemäß. Ein Netz
              10.115.4.0/24
              ist möglich, aber kein Klasse-C-Netz. Ähnliches gilt für die Netze
              192.168.0.0/16
              und
              172.24.7.0/24
              welche auch kein Klasse-B-Netz bzw. kein Klasse-C-Netz sind. Weil aber solche Ntze möglich und gebräuchlich sind, sollte man die Klassenangaben nicht mehr benutzen. Zufällig kann, wie bei den Netzen
              172.24.0.0/16
              und
              192.168.3.0/24
              die Zuordnung wieder passen, meist hat sie aber heute keinerlei Bedeutung mehr.

              viele Grüße

              Axel

              1. Hallo,

                welche auch kein Klasse-B-Netz bzw. kein Klasse-C-Netz sind. Weil aber solche Ntze möglich und gebräuchlich sind, sollte man die Klassenangaben nicht mehr benutzen. Zufällig kann, wie bei den Netzen

                So isses, wollte ich auch vorhin schon schreiben:

                CIDR (Classless Inter Domain Routing) Bits to Mask

                Wie's der Bezeichner sagt: classless ...

                Gruss, Rolf

                --
                50 Millionen Deutsche können kein HTML!
  2. Hello,

    Bin auch nach Wikipedia Artikel nicht schlauer geworden...

    Dann lies dich mal durch Professor Plates http://netzmafia.de/skripten/

    Viel Spaß

    Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

    Tom

    --
    [ Computer-Camp für PHP-Anwender in den Sommerferien. Programmieren,
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    1. Tag Tom,
      netter Link, werde ich mir mal (nicht mehr heute Abend alles) zu Gemüte führen.
      Gruß & Dank,
      fotzibaer

  3. Hallo fotzibaer,

    Wenn ich in einem Heimnetzwerk den Rechnern IP-Adressen zuweise, bestimmt der Adressraum der IPs die Subnetzmaske? Was ist sonst der Unterschied zwischen Klasse A,B,C-Subnetzen?

    Es gibt Netzwerke der Klassen A, B und C (und noch ein paar mehr)
    A- B- und C bezeichnen _keine_ Subnetze.

    Netzwerke der Klasse A haben als höchstwertiges Bit im ersten Oktett eine 0,
    Netzwerke der Klasse B haben im ersten Oktett die Bitreihenfolge 10
    Netzwerke der Klasse C haben im ersten Oktett die Bitreihenfolge 110
    Netzwerke der Klasse D haben im ersten Oktett die Bitreihenfolge 1110
    (Diese Adressen genießen Sonderstatus und werden normalerweise als Multicast-Adressen bezeichnet)
    Netzwerke der Klasse E haben im ersten Oktett die Bitreihenfolge 1111
    (Sonderstatus, stehen für den Allgemeingebrauch nicht zur Verfügung)

    Alle diese Netzwerke können mit der Subnet-Mask in Subnetze eingeteilt werden, z.B. ein Netzwerk der Klasse B kann mit der Subnetz-Maske 255.255.255.0 in verschiedene Subnetzwerke aufgeteilt werden, die 254 Hosts umfassen wie z.B. ein Netzwerk der Klasse C.

    Umgekehrt gibt es auch das Supernetting, mit dem z.B. mehrere Netzwerke der Klasse C zu einem größeren Supernetz zusammengefasst werden können, z.B. mit der Subnetz-Maske 255.255.0.0 256 Netzwerke der Klasse C zu einem einzigen das soviele Hosts umfassen kann, wie ein Netzwerk der Klasse B

    Zu Hause ist es natürlich bequem, die Subnetzmaske zu verwenden, die genau zu einem Netzwerk der durch die ersten Bits des ersten Oktetts bestimmten Klasse passt.

    Eine Firma, die mehrere IP-Adressen benötigt, kann z.B. einen IP-Adress-Block aus einem Klasse B-Netz mit der Subnetzmaske 255.255.255.248 erhalten. Somit verfügt sie über einen Ausschnitt von 6 möglichen IP-Adressen, da jeweils eine für das Netzwerk- und eine als Broadcast-Adresse reserviert sind. Da der Router ebenfalls eine Adresse aus diesem Bereich benötigt, stehen in einem solchen Fall der Firma noch 5 öffentliche IP-Adressen zur Verfügung.

    Freundliche Grüsse,

    Vinzenz

    1. Hallo Vinzenz,
      vielen Dank für die ausführliche Erklärung!
      fotzibaer

    2. Moin!

      Es gibt Netzwerke der Klassen A, B und C (und noch ein paar mehr)
      A- B- und C bezeichnen _keine_ Subnetze.

      Ich teile deine Aussagen nur bedingt.

      Früher gab es keine Subnetzmaske. Die Netzgröße bestimmte sich direkt aus der Bitmaske des ersten Oktets, so wie du es korrekt dargestellt hast.

      Da auf diese Weise nur 127 verschiedene Klasse-A-Netze existieren können, diese aber den halben verfügbaren Nummernraum von IPv4 abdecken, war nach der Reservierung durch 127 große Firmen sozusagen das halbe Internet schon "weg". Da aber keine Firma 16 Millionen Rechner anschließen wollte, war ziemlich viel Platz ungenutzt.

      Geblieben ist, dass Klasse A, B und C heutzutage typischerweise als Synonym für die aus der damaligen Zeit resultierende Größe eines Netzwerks stehen, also für die Netzmasken 255.0.0.0, 255.255.0.0 und 255.255.255.0.

      Die Aufteilung in Klassen hingegen ist heutzutage nicht mehr vorhanden. IP-Adressen werden jetzt wesentlich feiner verteilt, die Netzmaske kann von Null bis 32 1-Bits enthalten (angegeben durch eine mit Schrägstrich abgetrennte Zahl hinter der IP), die Sonderfälle /8, /16 und /24 sind die alten Netzklassen - aber eben nur von der Größe her, nicht mehr hinsichtlich des Adressbereiches (mal mit der Ausnahme, dass die IP-Bereiche der Klassen D und E immer noch für Multicast und sonstiges reserviert sind).

      Was Subnettung und Supernetting angeht: Classless Interdomain Routing dürfte das Stichwort sein.

      - Sven Rautenberg

      1. Hello,

        Die Aufteilung in Klassen hingegen ist heutzutage nicht mehr vorhanden. IP-Adressen werden jetzt wesentlich feiner verteilt, die Netzmaske kann von Null bis 32 1-Bits enthalten (angegeben durch eine mit Schrägstrich abgetrennte Zahl hinter der IP),

        Das kleinste vergebene _Netz_ hat in der Theorie 4 Client-Nummern, also 2 Bit Clientanteil. Davon kennzeichnet/benötigt das Bitmuster

        0 das Netz selbst
        1 Gerät 1, z.B. der Gateway
        2 Gerät 2,
        3 Broadcast in diesem Subnetz

        Natürlich gibt es inzwischen auch die Möglichkeit, die Netzkennung ebenfalls zu verwenden. Dann wird es schon wieder sinnvoll.

        Aus dieser Überlegung heraus haben aber in der Praxis die kleinsten Subnetze 8 Client-IPs also fünf Nutzgeräte (bei 1 Gateway)

        Das entspricht dann eben einer /29 als Netzkennung.

        Vielleicht weißt Du ja, ob das irgendwo verbindlich festgelegt ist, wie groß (im Internet) ein Subnetz mindestens sein sollte?

        Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

        Tom

        --
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        1. Hallo Tom,

          Das entspricht dann eben einer /29 als Netzkennung.

          Drei Anläufe habe ich vorhin dafür gebraucht :-(((
          Du hast Recht.

          Vielleicht weißt Du ja, ob das irgendwo verbindlich festgelegt ist, wie groß (im Internet) ein Subnetz mindestens sein sollte?

          Wenn ich RFC 3021 ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc3021.txt, Status: proposed standard korrekt interpretiere, dann sollte es derzeit die /30-Version sein, die Du weiter oben beschrieben hast. Diese Größe scheint nicht festgeschrieben zu sein, sondern eben "current practice":

          <zitat>
             In current practice, numbered Internet subnets do not use longer than
             a 30-bit subnet mask (in most cases), which requires four addresses
             per link - two host addresses, one all-zeros network, and one all-
             ones broadcast.
          </zitat>

          aber auch:

          <zitat>
             Existing documentation [RFC950] has already hinted at the possible
             use of a 1-bit wide host-number field.
          </zitat>

          Es ist anscheinend nicht _verbindlich_ festgelegt ...

          Freundliche Grüsse,

          Vinzenz

          1. Hello,

            als Ergänzug sollte man vielleicht noch erwähnen, dass das "Routing" heute auch ganz anders gehen kann. "Verlustloses Routing", dass nur noch eine Broadcastadresse benötigt, ist mit intelligenten, managebaren Switches möglich. Die stellen sicher, welche IP wohin überhaupt etwas versenden darf. Dafür benötigen sie keinen eigenen Gateway mehr. der kann einige Hierarchiestufen über dem Switch sitzen.

            Ich konnte allerdings bisher keinen von den Dingern unter 2.900 Euro finden (drei Jahre her). Damals hatte ich die Aufgabe, ein 32-Cliets-Subnetz (usere Internet-Standleitung 3MBit) im gebäude auf verschiedene Nutzer aufzuteilen. Jeder sollte also eine IP erhalten, aber nicht auf die IPs der anderen Nutzer zugreifen können.

            Liebe Grüße aus http://www.braunschweig.de

            Tom

            --
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      2. Hallo Sven,

        Geblieben ist, dass Klasse A, B und C heutzutage typischerweise als Synonym für die aus der damaligen Zeit resultierende Größe eines Netzwerks stehen, also für die Netzmasken 255.0.0.0, 255.255.0.0 und 255.255.255.0.

        Das sehe ich persönlich anders, da ist die ursprüngliche Klassenaufteilung (pre-CIDR notation) bei mir zu stark ins Blut übergegangen. Vielleicht fehlt mir da etwas Flexibilität, denn auch die Lektüre von RFC1519 ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc1519.txt hat meine Einstellung in dieser Hinsicht nicht geändert.

        Die Aufteilung in Klassen hingegen ist heutzutage nicht mehr vorhanden.

        Das habe ich jetzt auch gelernt: RFC 1519, Abschnitt 4.1.

        IP-Adressen werden jetzt wesentlich feiner verteilt, die Netzmaske kann von Null bis 32 1-Bits enthalten (angegeben durch eine mit Schrägstrich abgetrennte Zahl hinter der IP),

        Ein entsprechendes Beispiel /21 hatte ich erwähnt.

        die Sonderfälle /8, /16 und /24 sind die alten Netzklassen - aber eben nur von der Größe her, nicht mehr hinsichtlich des Adressbereiches (mal mit der Ausnahme, dass die IP-Bereiche der Klassen D und E immer noch für Multicast und sonstiges reserviert sind).

        Wenn in den RFCs, die mir im Gedächtnis haften geblieben sind, von Klassen die Rede ist, so nie im Zusammenhang mit der Größe (Anzahl der Hosts), sondern mit dem Hinweis (pre-CIDR notation) im klassischen Sinne. Ich lasse mich allerdings gerne eines besseren belehren.

        Was Subnettung und Supernetting angeht: Classless Interdomain Routing dürfte das Stichwort sein.

        Danke für das Stichwort, damit war RFC 1519 schnell aufzufinden :-)

        Freundliche Grüsse,

        Vinzenz

        1. Hallo,

          Ein entsprechendes Beispiel /21 hatte ich erwähnt.

          <schäm>Muss natürlich /28 heißen</schäm>

          Freundliche Grüsse,

          Vinzenz

          1. Hallo,

            <schäm>Muss natürlich /28 heißen</schäm>

            /29 ist korrekt, Tom hat Recht :-) [pref:t=81342&m=473149]
            Denken scheint bei mir heute inzwischen Glücksache geworden zu sein :-(

            Freundliche Grüsse,

            Vinzenz