der_ulli: Windows-Fehlermeldung umprogrammieren

Hallo,

Ist es möglich die Fehlermeldung

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Fehler beim Umbenennen der Datei oder des Ordners
[file] kann nicht umbenannt werden:
Eine Datei mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden.
Geben Sie einen anderen Namen an.
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O K
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so umzuprogrammieren, dass die datei oder der Ordner den man gerade umbenannen wollte, trotzdem umzubenennen und die vorhandene datei automatisch in [file]+[.alt] umzubenennen? Natürlich optional quasi so:

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Fehler beim Umbenennen der Datei oder des Ordners
[file] kann nicht umbenannt werden:
Eine Datei mit dem angegebenen Namen ist bereits vorhanden.
Geben Sie einen anderen Namen an.
-------------------------------------------------------------
O K               TROTZDEM
-------------------------------------------------------------

Wäre cool ;)

der_ulli

  1. Hallo Ulli,

    Ist es möglich die Fehlermeldung
    so umzuprogrammieren, dass die datei oder der Ordner den man gerade umbenannen wollte, trotzdem umzubenennen und die vorhandene datei automatisch in [file]+[.alt] umzubenennen? Natürlich optional

    jedenfalls kannst du dafür eine eigene MsgBox mit entsprechenden Befehlen erstellen. Deine Stichworte sind Windows Skripting, Windows Script Host und FileSystemObject. Damit kannst du abfragen, ob ein Ordner oder eine Datei existiert und diese umbenennen.

    Beste Grüsse
    Richard

    1. jedenfalls kannst du dafür eine eigene MsgBox mit entsprechenden Befehlen erstellen. Deine Stichworte sind Windows Skripting, Windows Script Host und FileSystemObject. Damit kannst du abfragen, ob ein Ordner oder eine Datei existiert und diese umbenennen.

      Aber die Windows-Fehlermeldung ändern geht nicht?
      Bin in dem eher unerfahren, aber ein kleiner denkanstoß sollte mir weiterhelfen. Der Code an sich dürfte weniger ein Problem sein (hab schon erfahrung mit WinBatch)

      1. Hallo Ulli,

        Aber die Windows-Fehlermeldung ändern geht nicht?

        Nein. Sowohl der Text als auch die Auswahlmöglichkeiten für das Verhalten sind von Windows fest vorgegeben.

        Bin in dem eher unerfahren, aber ein kleiner denkanstoß sollte mir weiterhelfen. Der Code an sich dürfte weniger ein Problem sein (hab schon erfahrung mit WinBatch)

        Ich kenne WinBatch persönlich nicht (hab bloß schon mal davon gehört). Aber ich vermute, wenn du das Verhalten beim Umbenennen ändern möchtest, dann müsstest du den kompletten Vorgang Schritt für Schritt selbst nachbilden. Also neuen Namen eingeben, prüfen ob eine Datei/ein Verzeichnis mit diesem Namen schon existiert, ggf. vorhandene Datei umbenennen, neue Datei umbenennen. Anders wird's wohl nicht gehen.

        So long,

        Martin

      2. Hallo der_ulli,

        Aber die Windows-Fehlermeldung ändern geht nicht?
        Bin in dem eher unerfahren, aber ein kleiner denkanstoß sollte mir weiterhelfen. Der Code an sich dürfte weniger ein Problem sein (hab schon erfahrung mit WinBatch)

        Der Quelltext von Windows ist geheim, das heißt in der Konsequenz auch dass du diesen speziellen Dialog nicht ändern kannst. Du kannst natürlich Microsoft kontaktieren und diese Funktion für das neue Windows vorschlagen, _vielleicht_ werden sie es einbauen.

        Du kannst natürlich einen anderen Dateimanager herunterladen, und diesen dann unter Windows installieren - den speziellen Dialog zum Kopieren bzw. Überschreiben von Dateien in Windows selbst hast du damit aber nicht geändert.

        An dieser Stelle möchte ich gerne Linux mit KDE empfehlen (bei Gnome gibt es glaube ich ähnliches), ich habe soeben mal mehreren unterschiedlichen Bildern die gleichen Namen gegeben und dann versucht, zu überschreiben, wobei ich folgenden Dialog bekommen habe:

        Das nur so ganz nebenbei... ;-)

        Bis dann!

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

        --
        Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
        Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)
        http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
      3. Hallo Ulli,

        Aber die Windows-Fehlermeldung ändern geht nicht?
        Bin in dem eher unerfahren, aber ein kleiner denkanstoß sollte mir weiterhelfen.

        hast du dir die Konsequenzen deines Wunsches auch richtig überlegt? Dass Dateien und Ordner nicht einfach überschrieben und gelöscht werden können, hat schon einen sinnvollen Grund. Da ich nicht davon ausgehe, dass dir der Windows-Quellcode zugänglich ist, wirst du das (zum Glück!) auch nicht ändern können. Nachbauen, wie Martin meint, kannst du das vermutlich auch nicht so richtig, weil dann eine brauchbare Schnittstelle fehlt.

        Ich mache etwas ähnliches, aber innerhalb von klar abgegrenzten Anwendungen. Dabei wird die Existenz von Dateien, Unterordnern und Ordnern abgefragt und die können dann umbenannt, überschrieben, gelöscht, verschoben oder kopiert werden. Mir ist aber irgendwie nicht klar, was du überhaupt erreichen willst. Du kannst doch eine Datei oder einen Ordner vorher einfach umbenennen.

        Der Code an sich dürfte weniger ein Problem sein (hab schon erfahrung mit WinBatch)

        ja, ich kenne Leute, die haben damit ihrem Computer grosse Leiden beigefügt. Es ist ein Unterschied, ob beim Programmieren auch gedacht oder nur geklickt werden muss ;-)

        Beste Grüsse
        Richard

  2. Hallo,

    das geht aus zwei Gründen nicht:

    1. weil Dir der Source zu Windows fehlt (das wurde in den anderen Antworten schon geschrieben)

    2. wenn eine Datei gesperrt ist kannst Du diese weder löschen noch umbenennen. Auch Windows kann dies nicht! Deshalb gibt es die Möglichkeit über Api-Funktionen Dateien beim Systemstart Löschen, Verschieben, Überschreiben,... zu lassen. Dateien die im laufenden Betrieb in Gebrauch sind kannst Du nicht löschen und somit auch nicht ersetzten. Will ein Setup-Programm dies tun muss es dies für den nächsten Systemstart vorsehen da die Dateien dann _vor_ dem Start des eigentlichen Windows überschrieben werden.

    Ciao
    Thommy

    1. Hallo Thommy,

      darf ich kurz... naja, nicht korrigieren, nur ergänzen:

      1. wenn eine Datei gesperrt ist kannst Du diese weder löschen noch umbenennen. Auch Windows kann dies nicht!

      Jein. Das ist korrekt, wenn eine Datei zum Schreiben geöffnet und deshalb für andere Zugriffe gesperrt ist. Ist sie dagegen nur zum Lesen geöffnet, kannst du sie zwar auch nicht löschen oder überschreiben, aber immerhin trotzdem umbenennen oder sogar in ein anderes Verzeichnis verschieben.
      Probier es bitte nicht aus, wenn du dein Windows nicht gefährden möchtest, aber du kannst fast jede Windows-Systemdatei (z.B. irgendeine DLL) im Betrieb umbenamsen. Solange Windows die Datei geöffnet hält, ist alles in Butter. Erst wenn du das System neu startest, geht's in die Hose, weil die Datei dann unter dem ursprünglichen Namen nicht mehr gefunden wird, ergo "fehlt oder beschädigt ist".
      Mit diesem "Trick" kann man übrigens sogar ohne großen Aufwand Systemdateien von Windows ersetzen, die eigentlich ständig in Gebrauch sind: Erst umbenennen, dann geänderte Datei mit Original-Namen ins Verzeichnis kopieren, dann Windows neu starten. Beim Neustart wird dann automatisch die geänderte Datei geladen.

      Der oben beschriebene Trick funktioniert übrigens nicht bei Windows 9x. Dessen Kernel sperrt die momentan benutzten Dateien komplett. Aber dafür gibt's bei diesen Versionen ja den DOS-Modus...

      Ciao,

      Martin

      1. Hallo Martin.

        Der oben beschriebene Trick funktioniert übrigens nicht bei Windows 9x. Dessen Kernel sperrt die momentan benutzten Dateien komplett. Aber dafür gibt's bei diesen Versionen ja den DOS-Modus...

        Ich weiß nicht, wie es bei Win 2000 aussieht, aber zumindest unter XP wirst du mit dieser Methode auch keinen Erfolg haben.

        Sagt dir "Windows File Protection" etwas? Sobald eine Systemdatei verändert wird (auf welche Weise auch immer) wird aus der dllCache die Originalversion in den Ordner zurückgeschrieben.

        Will man also eine Systemdatei ersetzen, muss man dies in ca. 3 verschiedenen Ordnern tun.

        Gruß, Ashura

        --
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        1. Hallo Ashura,

          Der oben beschriebene Trick funktioniert übrigens nicht bei Windows 9x. Dessen Kernel sperrt die momentan benutzten Dateien komplett. Aber dafür gibt's bei diesen Versionen ja den DOS-Modus...

          Ich weiß nicht, wie es bei Win 2000 aussieht, aber zumindest unter XP wirst du mit dieser Methode auch keinen Erfolg haben.

          Unter Windows 2k habe ich das schon mehrfach, unter XP immerhin schon einmal mit Erfolg exerziert.

          Sagt dir "Windows File Protection" etwas? Sobald eine Systemdatei verändert wird (auf welche Weise auch immer) wird aus der dllCache die Originalversion in den Ordner zurückgeschrieben.

          Und ob mir das was sagt! Im Microsoft-Jargon wird es meistens "System File Protection", kurz SFP genannt. Das gehört nach einer Neuinstallation von Windows (wenn es auf einem MEINER Rechner ist) zu den ersten Nervensägen, die ich abstelle. Denn das Patchen von Systemdateien oder das Verschieben von Systemkomponenten in andere Verzeichnisse gehört für mich zum selbstverständlichen Alltag.

          Mit meinem Beispiel wollte ich ja auch keine ausführliche Anleitung zum Austausch von Systemdateien geben, sondern nur aufzeigen, dass geöffnete Dateien sehr wohl umbenannt werden können, und auf die Möglichkeiten hinweisen.

          Will man also eine Systemdatei ersetzen, muss man dies in ca. 3 verschiedenen Ordnern tun.

          Ja, und zwar auch noch in der richtigen Reihenfolge. Oder SFP deaktivieren. Aber um das tun zu können, muss man auch erst eine Systemdatei patchen. *g*  Es ist also nicht ganz trivial, zugegeben.

          So long,

          Martin

          1. Hallo Der.

            Unter Windows 2k habe ich das schon mehrfach, unter XP immerhin schon einmal mit Erfolg exerziert.

            Ich auch. Die alte "notepad.exe" gibt es nicht mehr. Lang lebe Notepad2. *g*

            Und ob mir das was sagt! Im Microsoft-Jargon wird es meistens "System File Protection", kurz SFP genannt.

            Hach, ich wusste doch, dass es anders hieß.

            Denn das Patchen von Systemdateien oder das Verschieben von Systemkomponenten in andere Verzeichnisse gehört für mich zum selbstverständlichen Alltag.

            Darf man fragen, was du den lieben langen Tag an deinem System machst?

            Ja, und zwar auch noch in der richtigen Reihenfolge. Oder SFP deaktivieren. Aber um das tun zu können, muss man auch erst eine Systemdatei patchen. *g*  Es ist also nicht ganz trivial, zugegeben.

            Ich für meinen Teil sehe schon einen Sinn darin, wichtige (gut, z. T. ist die Wichtigkeit fraglich, siehe notepad.exe) Systemdateien vor Manipulationen oder Beschädigungen zu schützen.

            Gruß, Ashura

            --
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            1. Hallo,

              Darf man fragen, was du den lieben langen Tag an deinem System machst?

              Natürlich darf man.  ;)
              Ich darf dazu anmerken, dass mich Themen wie dieses hier eigentlich erst nach Feierabend interessieren sollten, aber... naja, während hinter mir eine Prüfung für einige Minuten unbeaufsichtigt laufen kann, "darf" ich auch schon mal ein paar Beiträge im Forum lesen bzw. mich daran beteiligen.
              Also sind andererseits Webdesign und Programmierung (mit Vorliebe system- und hardwarenah) für mich eher Hobbythemen.
              Und als systemnah denkender Programmierer lasse ich mich auch von Windows nicht gängeln. Wenn mir etwas nicht passt, suche ich nach Abhilfemöglichkeiten. ICH bin die höchste Instanz auf meinem Rechner, nicht irgendwelche Berechtigungs- und Zugriffssteuerungen, mit denen mich das System bevormunden will. Dabei habe ich auch keine Scheu, tief in den Innereien des Systems zu wühlen, Patchen per Ressourcen- oder Hex-Editor, unsinnige Einstellungen durch gezielte, oft undokumentierte Registry-Hacks ändern - irgendwas ist ja immer. Und bis jetzt bin ich mit dieser Do-it-yourself-Mentalität auch bei Windows meistens recht gut gefahren (ja, meine Windows-Rechner laufen meistens über Jahre stabil).

              Ich für meinen Teil sehe schon einen Sinn darin, wichtige (gut, z. T. ist die Wichtigkeit fraglich, siehe notepad.exe) Systemdateien vor Manipulationen oder Beschädigungen zu schützen.

              Ja, es kommt auf die Sachkenntnis des Users an. Für die große Mehrheit der Anwender halte ich die SFP auch für eine gute Idee. Aber den Fortgeschrittenen schränkt sie IMHO mehr ein, als sie ihm nützt. Zumal die Einstufung der "schutzwürdigen" Dateien aussieht, als wäre sie ausgelost worden. Da ist einiges mit dabei, was für die Stabilität des Systems nicht die geringste Rolle spielt. Wie ein Schildbürgerstreich kommt es mir auch vor, dass die SFP nach der Deinstallation von NetMeeting unter Win2k die zugehörigen Dateien sofort wieder rekonstruiert. Sie sind dann zwar nicht mehr im System registriert, NetMeeting funktioniert daher nicht korrekt. Aber Hauptsache, die Dateien sind da. Nee nee nee...

              Schönen Abend noch,

              Martin

              1. Hallo Der.

                naja, während hinter mir eine Prüfung für einige Minuten unbeaufsichtigt laufen kann, "darf" ich auch schon mal ein paar Beiträge im Forum lesen bzw. mich daran beteiligen.

                Hehehe, der Prüfling kann nur profitieren. ;)

                Dabei habe ich auch keine Scheu, tief in den Innereien des Systems zu wühlen, Patchen per Ressourcen- oder Hex-Editor, unsinnige Einstellungen durch gezielte, oft undokumentierte Registry-Hacks ändern - irgendwas ist ja immer.

                Hm.. Das kenne ich auch von mir. Wozu soll ich mich durch 5 Dialogfelder mit 10 Abfragen klicken, wenn ich in der Registry den selben Effekt mittels der winzigen Änderung von "0" zu "1" erzielen kann?
                Natürlich muss man wissen, was man macht, das ist soweit klar.

                Und bis jetzt bin ich mit dieser Do-it-yourself-Mentalität auch bei Windows meistens recht gut gefahren (ja, meine Windows-Rechner laufen meistens über Jahre stabil).

                Das ist auch eigentlich ein Vorteil des "Herumbastelns"; man lernt sein System kennen und erkennt Eigenheiten. So versteht man auch viel besser, was passiert, wenn es dann doch einmal zicken sollte.
                Hach, wenn mit nicht die Zeit fehlen würde, würde ich mich wirklich intensiver mit Linux befassen, da dieses OS eher meinem Basteltrieb gerecht würde.

                Wie ein Schildbürgerstreich kommt es mir auch vor, dass die SFP nach der Deinstallation von NetMeeting unter Win2k die zugehörigen Dateien sofort wieder rekonstruiert.

                Naja, wissen wir, ob NetMeeting nicht irgendwelche systemnahen Prozesse überwacht? ;)

                Gruß, Ashura

                --
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                1. Hallihallo,

                  naja, während hinter mir eine Prüfung für einige Minuten unbeaufsichtigt laufen kann, "darf" ich auch schon mal ein paar Beiträge im Forum lesen bzw. mich daran beteiligen.

                  Hehehe, der Prüfling kann nur profitieren. ;)

                  Naja, "der Prüfling" ist ein dezentrales I/O-Modul mit Profibus-Schnittstelle zum Anschluss an eine SPS oder sowas, und das gute Stück wird recht intensiv durch einen PC (mit selbstgesägter Prüfsoftware) überwacht. Wenn dem System was durch die Lappen geht, kann es eigentlich keine praxisrelevante Störung mehr sein (übrigens: Ich arbeite in einem EMV-Prüflabor).

                  [...] in der Registry den selben Effekt mittels der winzigen Änderung von "0" zu "1" erzielen kann?
                  Natürlich muss man wissen, was man macht, das ist soweit klar.

                  Unbedingt, ja. Sonst ist die Gefahr groß, dass man sein System völlig uriniert... ähm, ruiniert. ;)
                  Aber es ist beruhigend, dass knapp drei Meter entfernt ein Backup von... öhm... Mitte März steht. Oh, sollte ich auch mal wieder...

                  Das ist auch eigentlich ein Vorteil des "Herumbastelns"; man lernt sein System kennen und erkennt Eigenheiten. So versteht man auch viel besser, was passiert, wenn es dann doch einmal zicken sollte.

                  Meine Rede. Und man erkennt möglicherweise auch, dass bestimmte Programme, die üblicherweise im Hintergrund laufen, zum Teil sogar Systemprozesse, fürs eigene Anforderungsprofil eher hinderlich sind - also weg damit.

                  Naja, wissen wir, ob NetMeeting nicht irgendwelche systemnahen Prozesse überwacht? ;)

                  Jetzt garantiert nicht mehr. :))
                  Denn es ist weg,
                  Und ich bin wieder allein, allein...

                  Ciao,

                  Martin

                  1. Hallo Der.

                    Naja, "der Prüfling" ist ein dezentrales I/O-Modul (...).

                    Naja, auch dieses will überwacht sein.

                    (übrigens: Ich arbeite in einem EMV-Prüflabor).

                    Wie kommt man denn zu so etwas?

                    Aber es ist beruhigend, dass knapp drei Meter entfernt ein Backup von... öhm... Mitte März steht. Oh, sollte ich auch mal wieder...

                    Eigentlich müsste ich Backups machen, aber leider weiß ich nicht wohin damit.
                    Zudem müsste das Backup meiner Systempartition wirklich _vollständig_ erfolgen, also Daten, MFT, MBR und alles drum und dran.
                    Ich habe keine Lust, beim Wiederherstellen feststellen zu müssen, dass die Partition nicht mehr bootfähig ist.

                    Meine Rede. Und man erkennt möglicherweise auch, dass bestimmte Programme, die üblicherweise im Hintergrund laufen, zum Teil sogar Systemprozesse, fürs eigene Anforderungsprofil eher hinderlich sind - also weg damit.

                    Ohja. Besonders die "aufschlussreichen" Informationen unter Windows helfen da sehr weiter. ;)

                    Gruß, Ashura

                    --
                    Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                    1. n'Abend,

                      (übrigens: Ich arbeite in einem EMV-Prüflabor).
                      Wie kommt man denn zu so etwas?

                      Hmm... ist das etwas so außergewöhnliches?
                      Als studierter Informatiker hatte ich mich seinerzeit eigentlich auf eine Stelle als Hard- und Softwareentwickler in diesem mittelständischen Unternehmen im High-Tech-Ländle beworben. Das war von der Tätigkeit her ganz in Ordnung, aber das Betriebsklima in der Abteilung gefiel mir nicht wirklich so gut (zuviel Einzelkämpfertum, zu wenig Teamgeist). Das muss mein Chef wohl auch gemerkt haben, und kurz vor Ende der Probezeit bot er mir an, ins firmeneigene EMV-Labor zu wechseln, der damalige Laborleiter hätte das schon befürwortet. Und so kam ich - nach kurzem Überlegen - sozusagen von der EDV zur EMV.

                      Eigentlich müsste ich Backups machen, aber leider weiß ich nicht wohin damit.

                      Wozu gibt es CD-RWs oder DVD-RWs?

                      Zudem müsste das Backup meiner Systempartition wirklich _vollständig_ erfolgen, also Daten, MFT, MBR und alles drum und dran.
                      Ich habe keine Lust, beim Wiederherstellen feststellen zu müssen, dass die Partition nicht mehr bootfähig ist.

                      Ja, das Backup der Systempartition erfordert besondere Sorgfalt. Am besten ist IMHO ein Image der gesamten Partition ungeachtet aller Kniffe des Filesystems. Zweimal hatte ich es bisher, dass nach einem Software-Unfall _gar nichts_ mehr ging. CD rein, und innerhalb von knapp 15min rannte die Kiste wieder. :)

                      Ohja. Besonders die "aufschlussreichen" Informationen unter Windows helfen da sehr weiter. ;)

                      Hä? Sitz ich gerade auf der Leitung?
                      Die Bemerkung möchtest du mir bitte etwas näher erläutern.

                      Ciao,

                      Martin

                      1. Hallo Der.

                        (...) Und so kam ich - nach kurzem Überlegen - sozusagen von der EDV zur EMV.

                        Über Umwege zum Ziel. Nicht schlecht.

                        Wozu gibt es CD-RWs oder DVD-RWs?

                        Nicht lachen: meine Systempartition ist 8,97 GB groß.
                        Aber eine Aufteilung auf 2 DVDs wäre mir zu unsicher. Ich habe wirklich _absolut_ keine Lust, mein System nach einem Crash neu installieren zu müssen. (Inkl. aller Programme.)

                        Ja, das Backup der Systempartition erfordert besondere Sorgfalt. Am besten ist IMHO ein Image der gesamten Partition ungeachtet aller Kniffe des Filesystems.

                        Womit am Besten? DriveImage?

                        Zweimal hatte ich es bisher, dass nach einem Software-Unfall _gar nichts_ mehr ging. CD rein, und innerhalb von knapp 15min rannte die Kiste wieder. :)

                        Bei regelmäßigen Backups fühlt man sich schon wohler.

                        Hä? Sitz ich gerade auf der Leitung?
                        Die Bemerkung möchtest du mir bitte etwas näher erläutern.

                        Ich bezog mich hauptsächlich auf die nicht sonderlich informativen Informationen in der Diensteverwaltung der MMC.
                        Da steht hier und da einiges, was man deaktivieren könnte, aber daneben steht auch gleich ein weiterer Dienst, den man wiederum gebrauchen kann.

                        Mein System ist sowieso ein kleiner Spinner. Besagte MMC braucht zum Öffnen der Dienstanzeige ca. 2 Minuten und die rundll32.dll hat auch einen Schuss weg.

                        Gruß, Ashura

                        --
                        Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
                        Try it: Become an Opera Lover in 30 days
                        Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.3 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                        1. Yo hello,

                          Nicht lachen: meine Systempartition ist 8,97 GB groß.

                          Gut, ich lache nicht. :-|
                          Aber genau das versuche ich bei der Planung eines neuen Windows-Systems immer zu vermeiden. Die Systempartition ist bei mir immer so klein wie möglich, und nur so groß wie nötig. Das ist dann meistens so ungefähr 1GB. Wobei dann meistens noch eine Menge davon frei bleibt. Die Swapdatei geht sowieso auf eine separate Partition.

                          Womit am Besten? DriveImage?

                          Das benutze ich jedenfalls. Und zwar in einer ziemlich alten Version, die mal als Gratis-Beilage in einer PC-Zeitschrift dabei war.

                          Ich bezog mich hauptsächlich auf die nicht sonderlich informativen Informationen in der Diensteverwaltung der MMC.

                          Ah so. Das kann ich allerdings bestätigen. Zum Glück gibt es die eine oder andere Website, wo man _wirklich_ hilfreiche Info über die Notwendigkeit von Windows-Diensten findet.

                          Mein System ist sowieso ein kleiner Spinner. Besagte MMC braucht zum Öffnen der Dienstanzeige ca. 2 Minuten und die rundll32.dll hat auch einen Schuss weg.

                          Interessant. *g* Dafür braucht mein kleiner Win2k-Homeserver rund 3min zum Booten, wobei er gute zwei Minuten in der letzten Phase hängt, bevor der Anmeldedialog erscheint. Zwei Minuten ohne Lebenszeichen, keine Ahnung, was der in der Zeit so alles treibt. Keine Festplatten- oder Netzwerkaktivität. Danach ist dann alles paletti.

                          Grüße aus dem verregneten Backnang [30km NO von Stuttgart],

                          Martin

                          1. Hallo Der.

                            Gut, ich lache nicht. :-|

                            Danke. ;)

                            Aber genau das versuche ich bei der Planung eines neuen Windows-Systems immer zu vermeiden. Die Systempartition ist bei mir immer so klein wie möglich, und nur so groß wie nötig.

                            Tja, mit der Zeit lernte ich auch dazu und mittlerweile sieht eine Neuinstallation bei mir eben so aus, dass ich lediglich den Windows Ordner auf der Systempartition dulde. Alles andere bekommt ein neues Zuhause.

                            Mein aktuelles System ist eigentlich nur ein Überbleibsel meines vorherigen Kenntnissstandes. (Leider.)

                            »»Das ist dann meistens so ungefähr 1GB. Wobei dann meistens noch eine Menge davon frei bleibt.

                            Puh. 1GB? Soweit habe ich das noch nicht herunterbekommen.
                            Naja, ich werde sehen, was in Zukunft noch machbar ist.

                            Interessant. *g* Dafür braucht mein kleiner Win2k-Homeserver rund 3min zum Booten, wobei er gute zwei Minuten in der letzten Phase hängt, bevor der Anmeldedialog erscheint.

                            Das ist bei mir ebenso (sogar noch länger) wenn ich ICQ im Autostart belasse. Seit ich es dort entfernt habe startete mein System relativ schnell.

                            Zwei Minuten ohne Lebenszeichen, keine Ahnung, was der in der Zeit so alles treibt. Keine Festplatten- oder Netzwerkaktivität. Danach ist dann alles paletti.

                            Vielleicht ist Windows von seiner eigenen Geschwindigkeit erschrocken und muss sich immer erst einmal erholen? ;)

                            Grüße aus dem verregneten Backnang [30km NO von Stuttgart],

                            Auf besseres Wetter!

                            Gruß, Ashura

                            --
                            Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                            Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.3 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                            1. Tja, mit der Zeit lernte ich auch dazu und mittlerweile sieht eine Neuinstallation bei mir eben so aus, dass ich lediglich den Windows Ordner auf der Systempartition dulde. Alles andere bekommt ein neues Zuhause.

                              Bei mir ist es neben dem Windows-Verzeichnis noch \Temp, \DOS (für alle Fälle!), und \Sys oder \Tools für systemnahe Utilities wie einen Acrobat Reader, einen Hex-Editor, ein Freeware-Zip, ein Apache mit PHP, einen lokalen Mailserver, drei verschiedene Browser, ach, so dies und das halt.

                              Puh. 1GB? Soweit habe ich das noch nicht herunterbekommen.

                              Momentan (lange nicht mehr ausgemistet) rund 640MB für \Windows und alles, was darunter liegt, und etwa 200MB für \Tools.

                              Das ist bei mir ebenso (sogar noch länger) wenn ich ICQ im Autostart belasse. Seit ich es dort entfernt habe startete mein System relativ schnell.

                              Was im Autostart steht, wird aber erst _nach_ dem Anmelden gestartet. Bei ist liegt die lange Wartezeit davor.

                              Vielleicht ist Windows von seiner eigenen Geschwindigkeit erschrocken und muss sich immer erst einmal erholen? ;)

                              *prust*  Sehr schön, das ist mal 'ne anschauliche Erklärung!

                              So long,

                              Martin

                              1. Hallo Der.

                                Bei mir ist es neben dem Windows-Verzeichnis noch \Temp, \DOS (für alle Fälle!), und \Sys oder \Tools für systemnahe Utilities wie einen Acrobat Reader, einen Hex-Editor, ein Freeware-Zip, ein Apache mit PHP, einen lokalen Mailserver, drei verschiedene Browser, ach, so dies und das halt.

                                Naja, ich mag es puristisch. All diese Programme würden bei mir auf der Programme-Partition landen.
                                Was liegt bei dir unter \DOS?
                                Alles was die Eingabeaufforderung betrifft findet man ja eigentlich im Windows, respektive im System32 Verzeichnis.

                                Was im Autostart steht, wird aber erst _nach_ dem Anmelden gestartet. Bei ist liegt die lange Wartezeit davor.

                                Seltsame Sache. Naja, folge der Windows-Philosphie und alles wir wieder gut: "Alles plattmachen!"

                                Gruß, Ashura

                                --
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                                1. Hallo Der.

                                  Ich weiß, du hast es aufgegeben, ... ;)

                                  Naja, ich mag es puristisch.

                                  Ach, und dann kommst du auf knapp 9GB? Ich hätte Purismus irgendwie anders beschrieben!

                                  Was liegt bei dir unter \DOS?

                                  Ein reinrassiges MS DOS 7.1 (das ist das, was in Windows 98 integriert ist/war) als alternatives Not-Betriebssystem. Dann noch eine Auswahl im Win2k-Bootmanager, ob ich direkt Windows starten möchte oder lieber das alte DOS.
                                  Das ist ganz praktisch, wenn Windows mal wirklich nicht mehr will (dafür hab ich es aber noch nicht gebraucht), oder wenn man Dateien löschen will, die Windows sonst ständig unter Verschluss hält, etwa den Browsercache des IE.

                                  Alles was die Eingabeaufforderung betrifft findet man ja eigentlich im Windows, respektive im System32 Verzeichnis.

                                  Jaja, aber voll unter Kontrolle von Windows. Genau das möchte ich ja manchmal umgehen.

                                  So long,

                                  Martin

                                  1. Hallo Der.

                                    Ich weiß, du hast es aufgegeben, ... ;)

                                    Du hast es erfasst. ;)
                                    Bei Gelegenheit werde ich mein user.js anpassen, dass es, sobald es den String "Hallo Der." in meinem Posting findet, diesen durch "Hallo Martin." ersetzt.

                                    Naja, ich mag es puristisch.

                                    Ach, und dann kommst du auf knapp 9GB? Ich hätte Purismus irgendwie anders beschrieben!

                                    Wie gesagt, mein derzeitiges System gefällt mir schon lange nicht mehr.
                                    Aber mittlerweile ist es so umfangreich, dass ich es nun nicht mehr umstellen kann.
                                    (Aber bei anderen Systemen tobe ich mich aus. :) )

                                    Ein reinrassiges MS DOS 7.1 (das ist das, was in Windows 98 integriert ist/war) als alternatives Not-Betriebssystem. Dann noch eine Auswahl im Win2k-Bootmanager, ob ich direkt Windows starten möchte oder lieber das alte DOS.

                                    Das habe ich vermutet. Also musst du deine Systempartition auf FAT32 belassen. Das soll aber bei vielen nicht unbedingt zum Nachteil geworden sein.

                                    Das ist ganz praktisch, wenn Windows mal wirklich nicht mehr will (dafür hab ich es aber noch nicht gebraucht), oder wenn man Dateien löschen will, die Windows sonst ständig unter Verschluss hält, etwa den Browsercache des IE.

                                    Dafür würde ich mir lieber die Reparaturkonsole von der Windows-CD als Startoption einrichten. Die kann

                                    1. auf NTFS zugreifen
                                    2. weitaus mehr Programme nutzen
                                    3. auf erweiterten Funktionsumfang bei Programmen zugreifen.

                                    Gruß, Ashura

                                    --
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                                    1. Hallo Ashura,

                                      Bei Gelegenheit werde ich mein user.js anpassen, dass es, sobald es den String "Hallo Der." in meinem Posting findet, diesen durch "Hallo Martin." ersetzt.

                                      Ey, nun aber bitte keine Sonderbehandlung - ich bin ja nicht der Kaiser von China oder sowas.

                                      Ein reinrassiges MS DOS 7.1 ...

                                      Das habe ich vermutet. Also musst du deine Systempartition auf FAT32 belassen. Das soll aber bei vielen nicht unbedingt zum Nachteil geworden sein.

                                      Tja, bis jetzt konnte mir noch niemand wirklich überzeugende Vorteile von NTFS nennen. Ich hab's schon mal angedeutet, diesen ganzen Paranoia-Scheiß mit Zugriffsberechtigungen und so kann ich sowieso nicht ab. Schön wäre es, wenn ich die Zugriffsrechte je nach Programm festlegen könnte (So nach dem Schema: Explorer darf, Apache darf nicht, Internet Explorer darf nicht, MS Word darf auch nicht...), aber es geht eben nur userabhängig. Und das ist absolut sinnlos, wenn ich der einzige User auf der Kiste bin.
                                      Und davon abgesehen? Hmm, es heißt, NTFS fragmentiert nicht so stark. Aber ich hab kein Problem, alle paar Tage mal ein Defrag loszuschicken (btw: NTFS fragmentiert mit der Zeit auch jämmerlich). Dafür verbraucht NTFS bis zu 25% der Kapazität für deine Master und sonstigen File Tables.
                                      Also ich kann dem NTFS nichts abgewinnen...

                                      Dafür würde ich mir lieber die Reparaturkonsole von der Windows-CD als Startoption einrichten.

                                      Ich bin mit FAT32 und DOS als Notsystem eigentlich recht glücklich. Wenn mir der Sinn danach stht, kann ich noch einen alten Norton Commander zur Hilfe holen, oder ich kann mal Programme benutzen, die eben nur im reinen DOS-Modus laufen (das gab's ja unter Win 9x schon gelegentlich).

                                      Die kann
                                      2. weitaus mehr Programme nutzen

                                      Nach meiner Information (aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen) ist das Gegenteil der Fall: Die Recovery Console kennr AFAIK nur ein paar wenige Kommandos und kann nur ganz bestimmte externe Programme aufrufen. Auf meiner Kiste steht mir dagegen die ganze große Palette der DOS-basierten Tools zur verfügung.

                                      So, und nun melde ich erst einmal QRT für heute.
                                      Gute Nacht,

                                      Martin

                                      1. Hallo Der.

                                        Ey, nun aber bitte keine Sonderbehandlung - ich bin ja nicht der Kaiser von China oder sowas.

                                        Ich habe mein user.js heute schon einmal angepasst.
                                        Beim nächsten Mal bist du dran. ;)

                                        Tja, bis jetzt konnte mir noch niemand wirklich überzeugende Vorteile von NTFS nennen.

                                        Es ist auch Ansichtssache, was man bevorzugt.

                                        Und davon abgesehen? Hmm, es heißt, NTFS fragmentiert nicht so stark. Aber ich hab kein Problem, alle paar Tage mal ein Defrag loszuschicken (btw: NTFS fragmentiert mit der Zeit auch jämmerlich).

                                        Das einzige, was ich bemerkt habe, ist der enorme Geschwindigkeitsunterschied zwischen einer FAT-Defrag und einer NTFS-Defrag. FAT braucht eine halbe Ewigkeit.

                                        Dafür verbraucht NTFS bis zu 25% der Kapazität für deine Master und sonstigen File Tables.

                                        Das stimmt leider. Aber bei größeren Platten fällt das nicht allzu sehr ins Gewicht.

                                        Nach meiner Information (aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen) ist das Gegenteil der Fall: Die Recovery Console kennr AFAIK nur ein paar wenige Kommandos und kann nur ganz bestimmte externe Programme aufrufen.

                                        Es ist bei mir schon eine längere Zeit her, dass ich die Reparaturkonsole aufrufen musste, darum weiß ich es nicht mehr so genau.
                                        Ungeachtet dessen, ob du Recht hast würde ich natürlich jedes Programm für die Eingabeaufforderung in den lokalen Ordner nehmen, was ich kriegen kann. (Erst kürzlich habe ich mir kill.exe und tasklist.exe besorgt.)

                                        Auf meiner Kiste steht mir dagegen die ganze große Palette der DOS-basierten Tools zur verfügung.

                                        Welche theoretisch auch unter der Eingabeaufforderung lauffähig sind.
                                        Schlimmstenfalls gibt es ja auch unter XP noch die gute alte command. :)

                                        So, und nun melde ich erst einmal QRT für heute.
                                        Gute Nacht,

                                        Danke, ebenso.

                                        Gruß, Ashura

                                        --
                                        Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                                        Meine Browser: Opera 8.0 | Firefox 1.0.3 | Lynx 2.8.3 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                                        1. Moin,

                                          Das einzige, was ich bemerkt habe, ist der enorme Geschwindigkeitsunterschied zwischen einer FAT-Defrag und einer NTFS-Defrag. FAT braucht eine halbe Ewigkeit.

                                          Echt? Das ist mir noch nicht aufgefallen. Vielleicht weil ich es regelmäßig alle paar Tage mache. Da braucht ein Defrag selbst im GB-Bereich nur ein paar Minuten. Allerdings habe ich schon öfters festgestellt, dass Defrag seine Arbeit auf NTFS-Partitionen meistens nicht ordentlich zu Ende bringt: Am Schluss bleiben immer ein paar Dateien übrig, die "nicht defragmentiert werden konnten". Auf der Systempartition sind das vor allem die Registry-Dateien, und da sehe ich es sogar noch halbwegs ein - obwohl, warum eigentlich? Win98 kann auch seine eigene Registry defragmentieren... Aber es sind meistens noch eine ganze Menge anderer Dateien, die ganz bestimmt nicht geöffnet oder in Benutzung sind.

                                          Auf meiner Kiste steht mir dagegen die ganze große Palette der DOS-basierten Tools zur verfügung.

                                          Welche theoretisch auch unter der Eingabeaufforderung lauffähig sind.
                                          Schlimmstenfalls gibt es ja auch unter XP noch die gute alte command. :)

                                          Kann es sein, dass du die Reparaturkonsole mit der regulären Windows-Konsole (cmd.exe) verwechselst? Die Recovery Console ist nämlich stark eingeschränkt und kann beileibe nicht "irgendwelche" Dateien ausführen. Es müssen 32bit-Konsolenanwendungen sein, und sie müssen sich noch an ein paar kleine Einschränkungen halten, die ich aber momentan nicht auswendig weiß. Normale alte DOS-Anwendungen kannst du da auf jeden Fall nicht verwenden.

                                          Bis später vielleicht,

                                          Martin

                                          1. Hallo Der.

                                            Allerdings habe ich schon öfters festgestellt, dass Defrag seine Arbeit auf NTFS-Partitionen meistens nicht ordentlich zu Ende bringt: Am Schluss bleiben immer ein paar Dateien übrig, die "nicht defragmentiert werden konnten".

                                            Ganz selten passiert mir das auch, ja. Aber irgendwie ist es dann beim nächsten Mal meist auch schon wieder behoben. (Evtl. ist CHKDSK hier hilfreich.)

                                            Auf der Systempartition sind das vor allem die Registry-Dateien, und da sehe ich es sogar noch halbwegs ein - obwohl, warum eigentlich? Win98 kann auch seine eigene Registry defragmentieren...

                                            Wenn ich überhaupt meine Registry automatisch aufräumen lasse, dann meist vom Registry Workshop. Damit geht das ganze recht sauber von Statten.

                                            Kann es sein, dass du die Reparaturkonsole mit der regulären Windows-Konsole (cmd.exe) verwechselst?

                                            Ich kenne schon den Unterschied, habe aber in der Tat gestern den Funktionsumfang ein wenig durcheinandergemischt.

                                            Normale alte DOS-Anwendungen kannst du da auf jeden Fall nicht verwenden.

                                            Dafür kann man doch dann eigentlich wiederum die alte command.com verwenden. (Wenn man sich eine Art Recovery-CD einrichtet.)

                                            Gruß, Ashura

                                            --
                                            Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                      2. Hi Der,

                        Zweimal hatte ich es bisher, dass nach einem Software-Unfall _gar nichts_ mehr ging. CD rein, und innerhalb von knapp 15min rannte die Kiste wieder. :)

                        Gar nichts? Also Windoofs startete erst gar nicht mehr?

                        Was hälst du generell in solchen Fällen von einem Windows, welches komplett von CD bootet und über entsprechende Ulities wie Partitions Programm etc. verfügt? ;-)

                        MfG, Dennis.

                        --
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                        1. Hallo Dennis.

                          Was hälst du generell in solchen Fällen von einem Windows, welches komplett von CD bootet und über entsprechende Ulities wie Partitions Programm etc. verfügt? ;-)

                          Win PE, respektive Bart PE ?

                          Gruß, Ashura

                          --
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                          1. n'Abend!

                            Win PE, respektive Bart PE?

                            Windows PE fiel mir bei seiner Äußerung auch spontan ein. Das gibt's aber noch nicht so lange - oder es ist erst seit kurzer Zeit bekannt.
                            Vielleicht meint er ja auch Knoppix als "das bessere Windows"?
                            Wir werden es sicher noch erfahren...

                            Übrigens meinte ich tatsächlich Fälle, in denen Windows schon während des Bootens hängenbleibt. Das kann einem mit Win9x ebenso passieren wie mit Win2k (sehr selten) - von NT wollen wir besser nicht reden, da hatte man das ja alle ein bis zwei Monate. :(

                            So long,

                            Martin

                            1. Hi Der,

                              Win PE, respektive Bart PE?

                              Windows PE fiel mir bei seiner Äußerung auch spontan ein. Das gibt's aber noch nicht so lange - oder es ist erst seit kurzer Zeit bekannt.

                              Doch, genau das meinte ich ;-)

                              Ich kannte allerdings nicht diese Seite im Internet, ich habe es nur mal live erlebt.

                              Wie ist das eigentlich? Auf der Seite steht, das da etliche Plugins dabei seien oder so. Aber wie sieht das da mit den Lizenzen der Hersteller aus? Die können doch nicht einfach so da ein paar Programme draufpacken?

                              Irgendwie habe ich das Prinzip dahinter noch nicht richtig verstanden - da wird doch von dem Windows, was man installiert hat eine Live Version erzeugt, oder?

                              Vielleicht meint er ja auch Knoppix als "das bessere Windows"?

                              Das hat man natürlich immer noch als Alternative, allerdings wenn es darum geht ein System zu "retten" bin ich mit Windows besser dran, da meine Linux Kenntnisse noch relativ gesehen gering sind.

                              Übrigens meinte ich tatsächlich Fälle, in denen Windows schon während des Bootens hängenbleibt. Das kann einem mit Win9x ebenso passieren wie mit Win2k (sehr selten) - von NT wollen wir besser nicht reden, da hatte man das ja alle ein bis zwei Monate. :(

                              In so einem Fall kann man dann mit einer Live CD wenigstens noch Daten retten ;-)

                              MfG, Dennis.

                              --
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                              Wissen ist gut, Können ist besser, aber das Beste und Interessanteste ist der Weg dahin! (Detlef G.)
                              1. Hallo Dennis.

                                Wie ist das eigentlich? Auf der Seite steht, das da etliche Plugins dabei seien oder so. Aber wie sieht das da mit den Lizenzen der Hersteller aus? Die können doch nicht einfach so da ein paar Programme draufpacken?

                                Bei den Programmen handelt es sich ausnahmslos um Freeware-Programme.
                                Soll ein kostenplflichtiges Programm (wie z. B. Nero) hinzugefügt werden, ist es kein Problem, die Lizenzinformationen so mit dazuzupacken, dass diese beim Booten von der CD automatisch eingetragen werden.

                                Irgendwie habe ich das Prinzip dahinter noch nicht richtig verstanden - da wird doch von dem Windows, was man installiert hat eine Live Version erzeugt, oder?

                                Das ist vollkommen richtig. Du brauchst eine WinXP-CD, welches dann als Grundlage für den PEBuilder dient.

                                Für Notfälle kann ich BartPE empfehlen.

                                Gruß, Ashura

                                --
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                                1. Hi Ashura,

                                  Irgendwie habe ich das Prinzip dahinter noch nicht richtig verstanden - da wird doch von dem Windows, was man installiert hat eine Live Version erzeugt, oder?

                                  Das ist vollkommen richtig. Du brauchst eine WinXP-CD, welches dann als Grundlage für den PEBuilder dient.

                                  Für Notfälle kann ich BartPE empfehlen.

                                  Habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt: Ich habe von BartPE geredet. (Bzw. wo ist eigentlich genau der Unterschied zwischen WinPE und BartPE? (meine jetzt so in der Nutzung))

                                  MfG, Dennis.

                                  --
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                                  That's life - Es gibt im Leben[tm] keine Zurück-Taste. (Fabian Transchel)
                                  1. Hallo Dennis.

                                    Habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt: Ich habe von BartPE geredet.

                                    Wieso? Ich auch.

                                    (Bzw. wo ist eigentlich genau der Unterschied zwischen WinPE und BartPE? (meine jetzt so in der Nutzung))

                                    WinPE ist offiziell von M$ und stellt einfach eine LiveCD von Windows dar, deren Performance aber Knoppix nicht das Wasser reichen kann.

                                    BartPE ist einfach das Freeware-Pendant für jedermann.

                                    Gruß, Ashura

                                    --
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                                    1. Hi Ashura,

                                      WinPE ist offiziell von M$ und stellt einfach eine LiveCD von Windows dar, deren Performance aber Knoppix nicht das Wasser reichen kann.

                                      Ja, ich weiß - performant ist das ganze nicht so, dafür kann es aber auch jeder der Null Ahnung von Windows hat benutzen. ;-)

                                      Softwaremäßig (Freewaremäßig) ist aber das gleiche drauf? Und kann man sich da auf die Live CD auch noch Programme draufspielen, die man selber hat? Also z.B. ein FTP Programm oder sowas?

                                      BartPE ist einfach das Freeware-Pendant für jedermann.

                                      Ich werde dann bei Gelegenheit vielleicht mal versuchen mir so eine Live CD zu erstellen ;-)

                                      MfG, Dennis.

                                      --
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                                      Schon gewusst, dass Bugs und Feature Vorschläge für das CForum ins Entwicklerforum oder in den BugTracker gehören und nicht hier her?
                                      1. Hallo Dennis.

                                        Softwaremäßig (Freewaremäßig) ist aber das gleiche drauf?

                                        Tja, so genau weiß ich das nicht. Über WinPE verfüge ich nicht.

                                        Und kann man sich da auf die Live CD auch noch Programme draufspielen, die man selber hat? Also z.B. ein FTP Programm oder sowas?

                                        Ja, kann man. Die meisten Programme müssen nicht einmal richtig mit dem PE-System verknüpft werden (sprich *.ini Datei und allerlei), sondern können einfach mit in die CD reingenommen werden, sofern sie ohne Installation lauffähig sind. (Und das sind mehr Programme, als man meist annimmt.)

                                        WS_FTP LE läuft beispielsweise von überall. ;)

                                        Ich werde dann bei Gelegenheit vielleicht mal versuchen mir so eine Live CD zu erstellen ;-)

                                        Bei Fragen helfe ich gerne weiter, ich habe schon einige BartPE-CDs erstellt.

                                        Gruß, Ashura

                                        --
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                                        1. Hi Ashura,

                                          Die meisten Programme müssen nicht einmal richtig mit dem PE-System verknüpft werden (sprich *.ini Datei und allerlei), sondern können einfach mit in die CD reingenommen werden, sofern sie ohne Installation lauffähig sind. (Und das sind mehr Programme, als man meist annimmt.)

                                          Hm, wichtige Programm zur Systemrettung sind für mich (Beispiel):

                                          • Partitions Programm (Partition Magic)
                                          • CD bzw. DVD Brennsoftware (Nero)
                                          • Browser, zum Downloaden (Firefox)
                                          • Programm zum Reparieren des Boot Sektors o.ä. (<fällt mir grade nicht ein>)
                                          • Programm welches Informationen über PC anzeigt
                                          • was sonst noch?

                                          Ich werde dann bei Gelegenheit vielleicht mal versuchen mir so eine Live CD zu erstellen ;-)

                                          Bei Fragen helfe ich gerne weiter, ich habe schon einige BartPE-CDs erstellt.

                                          Ok, danke für das Angebot, ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich mir eine erstellen will - vielleicht kriege ich eine von einem Freund, die ich mir kopieren kann, dass müsste ich die ganzen Programme wie Nero nicht selber da noch draufpacken.

                                          Btw: Dieser Freund/Bekannte arbeitet übrigens in einer großen Firma als Systemadministrator - und die verwenden doch tatsächlich da wenns notewendig ist auch schon mal BartPE ;-)

                                          MfG, Dennis.

                                          1. Hallo Dennis.

                                            • Partitions Programm (Partition Magic)

                                            Ist soweit lauffähig.

                                            • CD bzw. DVD Brennsoftware (Nero)

                                            Habe ich noch nicht zum Starten gebracht.

                                            • Browser, zum Downloaden (Firefox)

                                            Gibt es sowieso als Standalone.

                                            • Programm zum Reparieren des Boot Sektors o.ä. (<fällt mir grade nicht ein>)

                                            Dafür genügen meist schon fixboot und fixmbr von den Windows-Bordmitteln.

                                            • Programm welches Informationen über PC anzeigt

                                            AIDA ist ohne Probleme mit an Bord.

                                            • was sonst noch?

                                            Weiß nicht? ;)

                                            Btw: Dieser Freund/Bekannte arbeitet übrigens in einer großen Firma als Systemadministrator - und die verwenden doch tatsächlich da wenns notewendig ist auch schon mal BartPE ;-)

                                            Die haben eben erkannt, wie praktisch eine solche All-in-One-CD ist. :)

                                            Gruß, Ashura

                                            --
                                            Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                                            1. Hi Ashura,

                                              • CD bzw. DVD Brennsoftware (Nero)

                                              Habe ich noch nicht zum Starten gebracht.

                                              Auf der CD meines Bekannten, läuft aber eben dieses - sowohl Version 5.x als auch Version 6.

                                              MfG, Dennis.

                                              --
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                                              Die Definition des SelfCodes ist hier zu finden, es gibt auch einen Encoder.
                                              1. Hallo Dennis.

                                                Auf der CD meines Bekannten, läuft aber eben dieses - sowohl Version 5.x als auch Version 6.

                                                Eine Dokumentation, wie man die 5 zum Laufen bringen kann, hatte ich schon gelesen, aber leider habe ich nur Rechner zur Verfügung, wo Version 6 installiert ist.

                                                Aber ich bekomme das schon noch hin. :)

                                                Gruß, Ashura

                                                --
                                                Selfcode: sh:( fo:) ch:? rl:( br:^ n4:& ie:{ mo:) va:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[ js:|
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                              2. Hallo Dennis,

                                Ich kannte allerdings nicht diese Seite im Internet, ich habe es nur mal live erlebt.

                                Mir geht es genau umgekehrt - ich kenne BartPE nur vom Lesen bzw. von seiner Website her, habe es aber noch nie "live" erlebt. Seit Monaten hab ich den PE Builder schon auf der Platte rumliegen, bin aber noch nicht dazu gekommen, das mal richtig auszuprobieren.

                                Irgendwie habe ich das Prinzip dahinter noch nicht richtig verstanden - da wird doch von dem Windows, was man installiert hat eine Live Version erzeugt, oder?

                                Von dem Windows, das man installiert hat? Ist das echt so?
                                Dann ist das ja nur noch halb so interessant. Ich dachte, man bekommt mit dem PE Builder ein Minimal-Windows, das auf _jeder_ Kiste laufen soll?

                                Ach ja, übrigens: Das WinPE von M$ heißt nicht ohne Grund "PE", das steht nämlich für "Preinstallation Environment". Es ist ein abgespecktes Windows, das aus der Sicht von MS ausschließlich als Grundsystem während der Installation eines kompletten Windows dienen soll. Deswegen gibt es von Redmond auch kein WinPE mit Softwarepack oder so.
                                Die praxistaugliche Ausführung hat tatsächlich erst Bart Lagerwij auf die Beine gestellt - und bei der ersten Version tierischen Ärger mit M$ bekommen, weil er den Windows-Kernel in seinem Paket gleich mitgeliefert hat. Mittlerweile verweist er dafür auf eine vorhandene Installations-CD von XP und ist damit aus juristischer Sicht aus dem Schneider. Natürlich sind die Redmondianer immer noch stinksauer auf ihn, weil er ja mit BartPE Möglichkeiten und Insiderinformationen zu Windows veröffentlicht, die nie für die Öffentlichkeit gedacht waren. Aber momentan haben sie keine Handhabe gegen ihn. :-P

                                So long,

                                Martin

                            2. Hallo Der.

                              Windows PE fiel mir bei seiner Äußerung auch spontan ein. Das gibt's aber noch nicht so lange - oder es ist erst seit kurzer Zeit bekannt.

                              Mir ist aber WinPE schon recht lange bekannt. Nur ist es normalerweise nur für ausgewählte Geschäftspartner / Kunden von M$ zu haben.

                              von NT wollen wir besser nicht reden, da hatte man das ja alle ein bis zwei Monate. :(

                              Braucht NT nicht alleine schon zum Booten so lange? *g*

                              Gruß, Ashura

                              --
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                              1. Hallo,

                                Mir ist aber WinPE schon recht lange bekannt. Nur ist es normalerweise nur für ausgewählte Geschäftspartner / Kunden von M$ zu haben.

                                Ja, stimmt. Deswegen meine ich eigentlich BartPE, wenn ich Windows PE sage. Das "echte" kriegt man ja sowieso nicht.

                                von NT wollen wir besser nicht reden, da hatte man das ja alle ein bis zwei Monate. :(
                                Braucht NT nicht alleine schon zum Booten so lange? *g*

                                Nicht ganz. Aber es heißt nicht umsonst "NT" (Needs Time). Und es teilt sich nach meiner Erfahrung den Titel "Instabilstes Windows" mit Windows 95/1.5 (auch bekannt als 95a).
                                Zum Glück sind inzwischen auch bei uns im Geschäft die meisten PCs von NT auf Win2k umgestellt.

                                Bye,

                                Martin

                    2. Hi Ashura,

                      Eigentlich müsste ich Backups machen, aber leider weiß ich nicht wohin damit.

                      das Problem hatte ich gerade. Privat einen neuen PC gekauft, da war natürlich nichts partitioniert. Das habe ich auch nicht gemacht, sondern den PC komplett so eingerichtet, wie ich es brauchte. Also alle wichtigen Programme drauf und meine Lieblingssongs. Dann mit Ghost ein Image gebastelt, das sind dann 4 DVDs geworden.

                      Ich habe keine Lust, beim Wiederherstellen feststellen zu müssen, dass die Partition nicht mehr bootfähig ist.

                      Das ist bei Ghost schön (andere Programme in dieser Hinsicht kenne ich nicht). Wenn das Image fertig ist, kann man es testen, ohne Windows in Gefahr zu bringen. Das sollte man auch machen, da ich auf Arbeit schon einige Fälle hatte, wo das Image wirklich nicht ging.

                      Viele Grüße

                      Jörg

                      1. Hallo Jörg.

                        das Problem hatte ich gerade. Privat einen neuen PC gekauft, da war natürlich nichts partitioniert. Das habe ich auch nicht gemacht, sondern den PC komplett so eingerichtet, wie ich es brauchte.

                        Naja, ich partitoniere gerne um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Deshalb gibt es bei mir auch 5 Partitionen.
                        Naja, gut; unter windows kann man noch subst anwenden um virtuelle Laufwerke zu erzeugen.

                        Also alle wichtigen Programme drauf und meine Lieblingssongs. Dann mit Ghost ein Image gebastelt, das sind dann 4 DVDs geworden.

                        Das dürfte bei mir nicht allzu schlimm ausfallen, da ich wie gesagt die Programme nicht mit auf die Systempartition gelegt habe.

                        Das ist bei Ghost schön (andere Programme in dieser Hinsicht kenne ich nicht).

                        Norton Ghost habe ich hier herumliegen, ich hatte es auch schon ausprobiert, aber die Imageerstellung ist jedes Mal abgestürtzt.
                        Damit war Ghost für mich unbrauchbar.

                        Gruß, Ashura

                        --
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                        1. Hi Ashura,

                          Naja, ich partitoniere gerne um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Deshalb gibt es bei mir auch 5 Partitionen.

                          ja, ich eigentlich auch. Da ich aber den neuen PC so lassen wollte, wie er ist, lasse ich es diesmal. Datensicherung findet dann eben über das Netz auf anderen PCs statt. Und so lange alles läuft, bastle ich immer mal wieder ein Image, so kann ich alles schnell zurückspielen.

                          Norton Ghost habe ich hier herumliegen, ich hatte es auch schon ausprobiert, aber die Imageerstellung ist jedes Mal abgestürtzt.
                          Damit war Ghost für mich unbrauchbar.

                          Seltsam, gerade hat mich mein Schwager angerufen, dem ich das Ghost auch empfohlen hatte. Er sagte, daß es bei ihm auch abgeschmiert wäre. Ich sehe es mir am Wochenende mal an.

                          Auf Arbeit haben wir mit Ghost einige hundert Images erstellt und bis auf zwei Ausnahmen funktionierte es reibungslos.

                          Viele Grüße

                          Jörg

                        2. Hi Ashura,

                          Naja, gut; unter windows kann man noch subst anwenden um virtuelle Laufwerke zu erzeugen.

                          Hey, das ist ja prima - kannte ich noch gar nicht. Für andere, die es auch noch nicht kennen: Diese DOS-Befehlsreferenz habe ich über Google gefunden. ;-)

                          MfG, Dennis.

                          --
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      2. Hallo Martin,

        da der Fragende meines Erachtens nach nicht wirklich detailiert bescheid weiss habe ich mich möglichst kurz ausgedrückt.

        Ciao
        Thommy