Hallo Marc
das sieht doch schon gut aus.
Und eines ist mir jetzt doch aufgefallen: Die Künstler sollten für ein und die selbe Musikdatei unterschiedliche Formate anbieten dürfen.
Wird noch ein wenig kompliziert werden.
Soo kompliziert auch nicht. Wie sieht inzwischen die Struktur Deiner Datenbank aus? Mein letzter Stand ist </archiv/2005/8/t113001/#m716408>. Da dürfte sich schon einiges getan haben.
So aus dem Stegreif:
Aus der Tabelle 2) Songs
id | name | url | artist_id
-------------------------------------------------------------------
0 | Was Zählt | http://dietotenhosen.de/waszaehlt.mp3 | 0
1 | Der Graf | http://bademeister.com/dergraf.ogg | 1
2 | Fliegen | http://dietotenhosen.de/fliegen.mp3 | 0
würden die drei Tabellen
- Songs
id | name | artist_id
---------------------------
0 | Was Zählt | 0
1 | Der Graf | 1
2 | Fliegen | 0
- Filetype
id | name
----------
0 | MP3
1 | OGG
2 | ...
- Download
id | songid | typeid | url
-------------------------------------------------------------
0 | 0 | 0 | http://dietotenhosen.de/waszaehlt.mp3
1 | 0 | 1 | http://dietotenhosen.de/waszaehlt.ogg
2 | 1 | 1 | http://bademeister.com/dergraf.ogg
3 | 2 | 0 | http://dietotenhosen.de/fliegen.mp3
Weil Du die Anzahl der Formate klein halten willst, würde es sich _in der Darstellung_ ausnahmsweise einmal anbieten, die verschiedenen Formate als Spalten anzuzeigen, so dass es beim HTML-Output je Song nur eine einzige Zeile gibt.
Einfacher ist natürlich die Ausgabe untereinander ...
Und falls ich es übersehen habe, sollte man bei der Suche auch das Format spezifizieren können. Es soll Leute geben, die können mit OGG nichts anfangen, warum ihnen OGG-Dateien anbieten.
Freundliche Grüße
Vinzenz