Vinzenz Mai: Remotedesktop, XP und mehrere User

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Hallo lina-

Ein virtuelles privates Netzwerk. Das ist eine feine Sache, ...
Schon... aber auch hier habe ich nichts zu meinem _eigentlichen_ Thema (Wie viele Sessions sind erlaubt, Gibt es eine Meldung?)

Es hat ja mit Deinem eigentlichen Thema nichts zu tun. Jedenfalls nicht direkt. Du kannst über VPN eine Verbindung zu einem entfernten Netzwerk aufbauen. Du kannst dabei auch eine Terminalsitzung auf einem Terminalserver aufbauen, musst Du aber nicht. Es ist ein weiterer Weg um auf einen nur im LAN verfügbaren Rechner zuzugreifen. Es hilft Dir bei Deinem Problem kein bisschen.

Alleine diese verlorenen Zeiten addieren sich doch gewaltig auf. Deswegen nochmals die Frage: Wozu dient genau dieser Support-Rechner? Wie sieht das Szenario genau aus? Was macht ihr auf dem Support-Rechner?
Wie ich schon eingangs sagte ist das irrelevant.
Nimm einfach hin, dass es nur diesen einen Support-User auf dem Rechner gibt, da läuft eine VM und die muss immer laufen. (dh. der User darf sich eigentlich nicht ausloggen)

Nein, ich weiß nicht ob das irrelevant ist. Deswegen frage ich doch. Ist Multiuserbetrieb per se verboten? Oder nur nicht möglich? Wo ist das Problem?

Nein, Du hattest das nicht missverständlich ausgedrückt. Ich gehe davon aus, dass nicht nur ich das so verstanden habe. Eine Frage lautet allerdings: warum?
Weil es eben ärgerlich ist, dass in diesen Fällen keine Warnung kommt.

Wenn Du die Warnung brauchst, dann ist RemoteDesktop nicht das, was Du willst. Ganz einfach. Dann hast Du (habt Ihr) ein Konzeptproblem. Wenn das, was Ihr einsetzt, Eure Anforderungen nicht erfüllt, ist der Entscheider schuld, nicht das dafür unzureichende Produkt.

Was ist das für ein seltsamer Supportrechner? Was hat es mit der Virtual Machine auf sich? Warum genau einer? Warum fehlt das Geld für einen Terminalserver oder
Das sind doch alles völlig irrelevante Fragen, die ich sowieso nur mit einem Schulterzucken beantworten könnte. Es gibt hier Dinge die ich nicht entscheide...

Wie oben bereits erwähnt, zumindest eine Antwort auf die Frage: "Warum genau einer" wäre interessant.

warum wird der Arbeitsaufwand für die Einrichtung von VNC gescheut?
Das ist allerdings eine gute Frage!
TightVNC haben wir ja schon im Einsatz - allerdings nur für den Remotezugriff auf den Mac.

Das ist doch schon einmal was, d.h. dem Einsatz stehen zumindest keine Vorbehalte gegen die Software an sich im Weg.

Da der Mac nicht so sehr frequentiert ist, ist mir eine solche Situtation dort nie passiert.
Darum die Frage: kann TightVNC wohl mit doppeltem einloggen (oder eben _nicht_ doppelten einloggen) umgehen? Würde ich von TightVNC eine Warnung bekommen?

Keine Ahnung, meine Erfahrung mit VNC beschränkt sich auf die eine oder andere Fernwartungssitzung bei Kunden, die das eben nur über VNC ermöglicht haben. Mit der Konfiguration habe ich mich noch nie näher beschäftigt. Das könnte ich der Tat ändern :-) Im nächsten Urlaub ...

Freundliche Grüße

Vinzenz