Hi,
hömma, Cheatah, wofür hat der Christian eigentlich in mühseliger Handarbeit Latex eingebaut?
sorry, ich habe aus Derive heraus die Formel einfach kopiert und war so überrascht, dass sie hier ins Eingabefeld eingefügt dann schon fast perfekt war, dass ich glatt drauf verzichtet habe, sie noch mal umzuwandeln :-)
b = e*((1 + z)^j)+((m*(12 + 6.5*z)*(((1 + z)^j) - 1))/z)
Jau, stimmt.
Dann wäre z
j
24 m (z + 1) - 24 m
(%o5) [z = - ----------------------------------]
j
(13 m + 2 e) (z + 1) - 13 m - 2 b
Das ist bei mir jetzt ein bisschen windschief, aber ich sehe trotzdem, dass z auf beiden Seiten vorkommt. Genau hieran knabbere ich noch ...
und j:
Jupp.
m wäre dann:
und e wäre dann
Die beiden sehen bei mir ein bisschen anders aus. Ich forme sie gleich noch mal um; wenn ich nichts mehr dazu sage, stimmt es überein.
Die Ergebnisse gelten aber auch _nur_ wenn ich die Originalformel korrekt übertragen habe!
Ach was. Ich hätte jetzt erwartet, dass das Programm Tippfehler automatisch korrigiert ;-)
Naja, mehr braucht's ja meist auch nicht ;-)
Wenn die Grenzen des Programms erreicht sind, braucht's leider immer noch menschliche Intelligenz ... und die hat mich bei der Ermittlung von z leider bisher auch nicht weiter gebracht :-(
Maxima hat eine Hilfe dabei, die sogar ganz anständig ist und auch mit vielen Beispielen.
Der Download ist inzwischen beendet, ich versuche mal mein Glück. Danke Dir!
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
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