Homepage bei verschiedener Auflösung angleichen
Andrea
- browser
ich hab meine homepage bei Auflösung 1024 x 768 gebaut. Sieht so gut aus. Bloss bei Auflösung 800 x600 sieht sie komisch aus, verschoben. Gibt es sowieso wie ein Code, wo der Inhalt bei einer größeren auflösung nur kleiner wird, sich aber nicht verschiebt. Sich also angleicht. Ich hab leider nich so viel Ahnung. Hab die Homepage mit Dreamweaver gebaut und versteh deswegen nich so viel bzw. gar nichts von HTML... Brauche hilfe.. :) danke
Hallo,
ich wurde es an deiner Stelle alles mit CSS machen. Infos dazu findest du in der Doku.
Gruß Bettina
Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,
ich hab meine homepage bei Auflösung 1024 x 768 gebaut. Sieht so gut aus. Bloss bei Auflösung 800 x600 sieht sie komisch aus, verschoben. Gibt es sowieso wie ein Code, wo der Inhalt bei einer größeren auflösung nur kleiner wird, sich aber nicht verschiebt. Sich also angleicht. Ich hab leider nich so viel Ahnung. Hab die Homepage mit Dreamweaver gebaut und versteh deswegen nich so viel bzw. gar nichts von HTML... Brauche hilfe.. :) danke
Wenn du nicht weißt, wie HTML und CSS funktionieren kannst du auch nicht mit WYSIWYG-Editoren richtig umgehen (hab ich mir sagen lassen). Lerne also HTML und CSS, das wird dir am meisten helfen.
Und generell, wenn du ein Problem mit einer Webseite hast musst du einen Link auf eine auf das Problem reduzierte Beispiel-Seite posten.
Gruß
Alexander Brock
Andrea,
ich hab meine homepage bei Auflösung 1024 x 768 gebaut.
Die Monitorauflösung ist von überhaupt keinem Interesse. Was für Dastellung interessiert, ist die verfügbare Fläche im Browser: der Viewport.
Ob das Browserfenster beim Nutzer den ganzen Bilschirm bedeckt oder nur einen Teil oder gar aus den Bildschirm hinausragt, darauf hat der Webseitenautor keinen Einfluss.
Webseiten müssen also so flexibel erstellt werden, dass sie unabhängig von Viewportgröße und (vom Nutzer!) eingestellter Schriftgröße vernünftig angezeigt werden.
Dazu braucht man etwas mehr als Klicki-Bunti-Tools wie Dreamweaver: einige Kenntnisse in HTML und CSS.
Gibt es sowieso wie ein Code, wo der Inhalt bei einer größeren auflösung nur kleiner wird, sich aber nicht verschiebt.
Dann würde die Schrift ja so mickrig werden, dass sie unlesbar ist. Nein, Zeilenumbrüche sind bei verschiedenen Viewport-/Schriftgrößen-Kombinationen an verschiedenen Stellen – und das ist auch gut so.
Live long and prosper,
Gunnar
Hi Folks,
es ist schon komisch: Ausgerechnet wir "Experten" in Sachen schnellebiger IT kleben an überkommenen Vorstellungen. Bis zum heutigen Tag war es gängige Meinung, dass man _jedes_ Layout vollständig an _jeden_ denkbaren Viewport automatisch adaptierbar ist. Wir werden uns langsam mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass das Thema Barrierefreiheit auch für solche Zeitgenossen anwendbar sein muss, die sich die mit Smartphones, Pocket- und Tablet-PCs, aber auch mit den ersten am Markt verfügbaren vollständig HDTV-tauglichen TFT-Monitor (1920*1080 Pixel) ins Internet begeben, ohne ihnen vorschreiben zu können, welchen Viewport sie wählen sollen.
Automatisch adaptierbare Layouts für Viewports zwischen zwischen 700 und 1100 Pixel Breite sind völlig problemlos. (Mehr oder weniger) rein textuelle Inhalte sind ebenfalls leicht zu handeln. Aber bereits die 640er und die 1280er Kollegen zwingt die Screen-Designer zu Layout-Kompromissen, die sie eigentlich nicht eingehen wollen. Es ist schlicht und ergreifend falsch zu behaupten, dass sich hochwertige/aufwändige Layouts mit variablen Viewport-Breiten leicht tun. Damit meine ich nicht die Flash und Blink-Blink-Fraktion, sondern Layouts, die nach professionellen, graphischen Gesichtspunkten entworfen wurden, angenehm sind für den Besucher und ihn zum verweilen animieren.
Die tradierte Techniken mit dem aktuellen HTML und CSS (auch CSS3) trägt den aktuellen technischen Entwicklungen keine Rechnung. Designs, die beispielsweise auch auf einem PDA lesbar sein sollen, verlangen immer eine Parallel-Website. Ich frage mich, warum (beispielsweise) die Self-Gemeinde (die im deutschsprachigen Raum durchaus bekannt ist und eine gewisse Marktmacht darstellt) nicht langsam anfängt, Einfluss auf das W3C zu nehmen und nicht nur neue Standards "erleidet" sondern aktiv an deren Gestaltung teilnimmt.
Ciao
Hans-Peter
N'Obend
Die tradierte Techniken mit dem aktuellen HTML und CSS (auch CSS3) trägt den aktuellen technischen Entwicklungen keine Rechnung. Designs, die beispielsweise auch auf einem PDA lesbar sein sollen, verlangen immer eine Parallel-Website.
Nö.
Ich habe gerade mal meine Seite in Opera mit der Option „Klein-Bildschirm“ (quasi PDA-Simulation) angesehen und bin begeistert :) Perfekt les- und benutzbar.
Wer bitteschön will auf dem PDA ein „nach professionellen, graphischen Gesichtspunkten entworfes“ Design? Die Leuts sind froh, wenn sie den Text lesen können. Gerade die CSS-Möglichkeiten, für unterschiedliche Ausgabegeräte andere Stylesheets einzubinden, sind dafür ideal.
Hallo Hans-Peter,
...Ich frage mich, warum (beispielsweise) die Self-Gemeinde (die im deutschsprachigen Raum durchaus bekannt ist und eine gewisse Marktmacht darstellt) nicht langsam anfängt, Einfluss auf das W3C zu nehmen und nicht nur neue Standards "erleidet" sondern aktiv an deren Gestaltung teilnimmt.
Vielleicht, weil sie vor dem Einfluss(? Wer? Ein paar seltsame Personen?) nehmen erst einmal die technischen Möglichkeiten auslotet - Dirk Schürjohann hat einen Anfang gemacht.
gruesse
rainer groth