Hans-PeterRieger: Der heilige Gral des CSS-Designs?

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Hi snorri,

"Irgend einen Tod muss man sterben" meinte meine Oma immer und brachte es dabei auf den Punkt. Dabei waren HTML und CSS nicht gerade ihre Domäne.

HTML und CSS sind nur mittelmäßig geeignet, um meine Vorstellungen von Webseiten auf den Monitor zu bringen. Aber leider sind die Alternativen nicht sehr üppig gestreut. Ich habe mich vor einigen Jahren von Frames und Tabellen auf Divs und CSS umorientiert und komme im Großen und Ganzen damit besser zurecht. Größtes Problem ist dabei die "kreativen" Implementierungen der verschiedenen Browser. Mit sauberem, validem HTML und CSS alleine kommt man nicht zurecht. Gerne werden auch immer wieder mal Tabellen eingestreut, wenn tatsächlich Tabellendaten dargestellt werden sollen, nicht aber zur Layout-Gestaltung. Ich verwende häufig starre Layouts und absolute Positionierung - auch wenn das "in der Szene" nicht gerne gesehen wird. Dafür gibt es zumeist mehrere Varianten einer Seite (i. e. Pocket-PC, JavaScript-los), was aufgrund der strikten Trennung von Content und Design leichter zu bewerkstelligen ist, als es zunächst klingt.

Ciao
Hans-Peter